Fanfic: Ein unerwünschter Besucher (5)
Kapitel: Ein unerwünschter Besucher (5)
Tach Leute!!!!
Na, habt ihr uns vermisst??? Na, wir hoffen doch mal... sorry übrings, das der 5 Teil erst so spät kommt, aber wir wollen euch ja nicht länger aufhalten mit irgendwelchem Gelauber.....
„blabla“ sprechen
°blabla° denken
[blabla] Panda Schilder
(blabla) unsere nervenden Kommentare.....
Und Los gehts.....
Bei Akane und Jin-ju:
Die beiden gingen neben einander schweigend auf der Straße Richtung Tendo Dojo.
Jin-ju beobachtete sie schon die ganze Zeit, doch Akane merkte es überhaupt nicht, denn sie war in ihren Gedanken versunken. °Ranma du Trottel!!! Wenn du es so haben willst, dann heirate ich eben Jin-ju..... aber...° Sie wurde plötzlich aus ihren Gedanken gerissen, als Jin-ju etwas sagte...
„Wo ist denn der Schwächling Ranma abgeblieben?“ Eigentlich wollte sie ihn anschreien, doch dann fielen ihr wieder Ranmas Worte ein
.....ist mir doch egal wen sie heiratet, ich werde es bestimmt nie tun.... deshalb meinte sie nur kühl, „Ist mir doch egal, wo der ist. Von mir aus kann er auch weg bleiben....“ Sie blickte jedoch als dies Worte über ihre Lippen kam auf den Zaun neben sich. °Habe ich da gerade gesagt, er kann von mir aus weg bleiben.... ja, ich habe es gesagt, aber meine ich das auch wirklich so.....°
Jin-ju huschte ein lächeln über die Lippen, als sie das sagte. °Tja Ranma, wie es aussieht, werde ich Akane heiraten.....° Die beiden liefen nun wieder schweigend nebeneinander her. Akane starrte immer noch auf den Zaun und Jin-ju beobachtete sie. °Warum starrt sie denn die ganze Zeit auf den Zaun, da ist doch niemand.....° Jeder von beiden ging seinen Gedanken nach, bis sie zu hause angekommen waren.....
Inzwischen schlenderte Ranma den Weg entlang zum Haus. Er lief wie immer auf dem Zaun. °Warum ist sie nur so abweisend zu mir.... sie kann doch nicht immer noch wegen heute Morgen sauer sein.... oder doch...?° Er wollte nicht nach Hause, zumindest noch nicht. Er konnte Akane jetzt einfach nicht sehen, doch wo sollte er hin gehen? Da fiel es ihm auch schon ein und er machte sich auf den Weg zu Ukyo. Als er in ihr Restaurante kam waren gerade keine Besucher da, dass passte ihm um so besser, denn so konnte er ungestört mir ihr reden.
Als sie ihn sah, begrüßte sie ihn freundlich
„Hallo Ranma!“
„Hallo” Er setzte sich auf einen Hocker. Sie stand hinter dem Tresen (oder so ähnlich....) und machte ihm gleich mal ein Okonomiyaki.
„Und Ranma, was liegt dir auf dem Herzen, du machst ein Gesicht wie sieben Tage regen Wetter. Ist irgendetwas mit dir und Akane nicht in Ordnung, ich habe euer Gespräch in der Schule gehört. Was hast du denn gesagt, das sie so wütend war?“
„Also ich erzähle dir es einfach mal, ich weiß ja sonst nicht mit wem ich reden soll...“ Und so erzählte er die ganze Geschichte Ukyo. Sie hörte die ganze Zeit genau zu und unterbrach ihn nicht ein einziges Mal. Manchmal kam es ihr so vor, als ob sie in seinen Augen ein paar kleine Tränen sah, doch er unterdrückte sie immer....
„So ist das also.... soll ich mal versuchen mit Akane zu reden, vielleicht kann ich da etwas drehen.....“ Sie glaubte zwar nicht, das sie es schaffen würde Akane umzustimmen, aber Ranma tat ihr so Leid, wie er da saß und traurig auf den Tisch starrte. Seine Augen strahlten nicht diese wärme aus wie sonst, nein sie strahlten Traurigkeit aus. So hatte sie ihn noch nie erlebt.... nicht einmal in all den Jahren, in denen sie sich schon kannten..... sie musste es einfach versuchen, denn sie wollte wieder, den Ranma, den sie kannte.....
„Würdest du das wirklich tun Ucchan?“
„Ja.“
„Wie spät ist es eigentlich?“
„3 Uhr! Wieso?“
„WAS?? Sorry, aber ich muss weg...“ Und so stand er auf und verlies das haus. Er hätte fast das treffen im Park mit Jin-ju vergessen. Nun lief er die Straßen entlang zum Park. Dort angekommen ging er mit schnellen Schritten zum kleinen See. Dort sah er auch schon eine Person, die ihn schon wartend anblickte.
„Da bist du ja endlich Ranma!“ Es war kein anderer als Jin-ju. Ranma blieb ca. 3m vor ihm stehn.
„Was willst du?“ fragte Ranma nun.
„Also ich habe gehört, das dein Vater wieder auszieht... warum gehst du denn nicht gleich mit?? Ich meine ja nur, Akane würdest du damit einen großen Gefallen tun.“
„Was geht dich das eigentlich an?? Und ich möchte jetzt mal gerne wissen, was ich dir getan habe, das du so wütend auf mich bist.“ Ranma musste sich ganz schön beherrschen, um nicht loszuschreien. Dieser Typ brachte ihn halt immer auf die Palme, doch er hatte das Gefühl, das er nur wollte, das er ausrastete....
„Also gut, erinnerst du dich noch an das Feuer in deinem Nachbarhaus?“
„Nein, ich erinnere mich nicht daran, aber wieso fragst du?“
„Du weißt es immer noch nicht??“
„Was weißt du noch nicht Ranma?“ erschrocken drehte sich Ranma um.
„Ich möchte hier mal gerne aufgeklärt werden!“ meinte nun eine wütende Akane, die hinter Ranma stand.
„Also Akane, es ist so...“ Jin-ju ging nun langsam auf sie zu, jedoch blieb er kurz vor Ranma stehn.
„Vor ca. 8 Jahren wohnte Ranma noch in Miyazaki. Wir gingen auf die selbe Schule und wir waren Nachbarn.“
„Ist das war Ranma??“ Akane schaute ihn fragend an, doch er wusste nicht so recht, was er davon halten sollte, denn er erinnerte sich nicht daran irgendwann einmal in Miyazaki gelebt zu haben....
„Ich.... ich kann mich nicht daran erinnern....“ brachte er schließlich hervor.
„Ach wirklich nicht??..... dann werde ich dir mal helfen, dein Gedächtnis aufzufrischen....“ Ranma sah Jin-ju immer noch fragend an, er merkte, das Jin-ju wütend wurde, jedoch sagte Ranma kein Wort.
„Ranma..... Du warst der jenige, der das Feuer gelegt hatte..... erinnerst du dich jetzt?“
„WAS SOLL ICH GETAN HABEN????? Ich habe kein Feuer gelegt.....“
„Ach halt doch dein Maul du schreckst doch nicht einmal davor zurück jemanden umzubringen.....“
„Was soll das heißen??? Hey Ranma, ich rede mit dir!!!!“ Akane hatte sich nun eingemischt, sie verstand das alles immer noch nicht. °Was meinte Jin-ju damit, dass Ranma noch nicht einmal davor zurück schreckte jemanden umzubringen..... hat er etwa..... nein, Ranma könnte doch nie..... oder doch.....° Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Ranma etwas sagte....
„Ich verstehe dich immer noch nicht Jin-ju..... ich wohnte nie in Miyazaki und ich habe auch nie jemanden umgebracht....“ Jin-ju konnte es einfach nicht fassen, doch dann schrie er wütend
„BIST DU BLÖD, ODER TUST DU NUR SO????? DU WARST ES, DER MEINE ELTERN UMGEBRACHT HAT!!!!“ Gescheckt sah Akane zu Ranma auf, dieser verstand überhaupt nicht mehr. Er wusste einfach nicht, wovon Jin-ju da redete..... Akane rührte sich keinen Millimeter. Sie wollte es nicht glauben, was er getan haben soll....
Ein leiser Wind wehte um sie herum, jedoch bewegte sich keiner von ihnen. Sie standen einfach nur da. Akane aus Schock, Ranma wusste einfach nicht was er damit zu tun hatte und Jin-ju wartete auf seine Reaktion. Nach einer Weile fasste sich Akane wieder und fragte leise.
„Ist das wahr Ranma?“
„.....“
„Ranma ich habe dich gefragt, ob das wahr ist!!!!“
„Nein.... nein Akane es ist nicht wahr..... ich habe nie jemanden umgebracht.“
„Achja und wie erklärst du dir dann, dass Jin-ju so wütend auf dich ist??? HÄ??“
„Ich.... ich weiß es nicht Akane..... ich kann es dir auch nicht sagen.... bitte glaub mir doch...“
„Glaub ihm kein Wort Akane, er hat meine Eltern auf dem Gewissen....“ Jin-ju, der schweigend das Gespräch der beiden verfolgt hatte mischte sich nun wieder ein.
„Ich werde diese Entscheidung vielleicht bereuen, jedoch..... glaube ich Jin-ju.....“
„Akane, aber... ich .....ich“
„SEI STILL RANMA!!!! Jeder merkt, das Jin-ju sauer auf dich ist, nun erzählt er den Grund und du meinst, du hast mit der ganzen Sache nichts zu tun..... sag mal hältst du mich für total verblödet???? Du meinst du warst es nicht, aber weißt auch keinen anderen Grund!!!“ Sie hatte sich wütend vor Ranma gestellt und ihm diese Worte direkt ins Gesicht gesagt.
„Ich muss schon sagen Akane, das du mir so wenig Vertrauen Schenks, enttäuscht mich..... Was soll ich denn auch sagen, gut, es hört sich blöd an, aber ich weiß nicht wovon er redet, vielleicht verwechselt er mich ja auch mit jemanden, hast du darüber schon mal nachgedacht?????“
„Ranma....“
„Nein Akane du unterbrichst mich jetzt nicht. Du willst ja anscheint auch, das ich mit meinem Vater wieder weggehe... gut, dann gehe ich halt mit meinem Vater, jedoch erwarte nicht, dass ich jemals wieder zurück kommen würde.“
„Ranma ich.... ich....“ Ihr fielen keine Worte ein, zu viel schwirrte ihr im Moment im Kopf herum. Er hatte recht, sie sollte ihm mehr vertrauen, doch kann man jemanden vertrauen, der einen ständig beleidigt?? Der einen immer verletzt??? Sie wusste es nicht. Sie hatte ja selbst gesagt, das Ranma doch gehen soll, nun will er es, doch sie spürte einen stechenden Schmerz in ihrem Herzen, als er das zu ihr sagte. Aber warum, warum wollte sie nicht, das er geht? Tief in ihrem Herzen wusste sie es..... sie wollte ihm sagen, das er Hier bleiben soll, jedoch brachte sie diese Worte nicht über ihre Lippen. Ihr stolz, war mal wieder im weg, wie oft hatte ihr Stolz sie schon dazu gebracht, Sachen zu sagen, die sie eigentlich nicht sagen wollte.... nun passierte es schon wieder. Sie sagte etwas, das sie tief im inneren bereute.
„Dann geh doch