Fanfic: You`ve never loved me!! Part 32

Kapitel: You`ve never loved me!! Part 32

N`Abend liebe Fans!




Ich habe zwei gute Nachrichten! *g* Erstens bin ich wieder Gesund (jedenfalls Körperlich) und somit zu neuen Schandtaten bereit, *g* zweitens...öhm, jetzt hab ich doch glatt vergessen was zweitens war. Aaaa! Dabei ist es doch noch zu früh für Altsheimer!!!






Nun gut, ich komm ja schon zur Sache *smileaufsetz*




Erst mal will ich a l l e n Betreffenden ganz ganz doll danken, für eure Mordsmässigen Kommentare beim letzten Mal. *g* Ihr habt sozusagen einen neuen Rekord aufgestellt. *g*




@ Hella:


Danke, deine "gute Besserung" hats wohl echt gebracht. *g*




@DevilPiccolo:


Hab deine Ff gelesen und wie gewünscht KOmmi geschrieben. ^-^




@Chichi-Chan14


Deine FF habe ich nach langem, langem Buddeln auch gefunden. *g* Wäre noch nett, wenn du mir beim nächsten Mal noch den Titel sagst. *g*




@CrystalDolphin


hey, ist doch kein Problem. Meine Kiste hat manchmal auch einen Schuss. ^-^




@JayJay


*grins* Das freut mich. Sabberlätzchen Gratis? Ne, die muss man sich schon selbst sticken. Sind ja auch mehr als Vorsichtsmassnahme für euch selber gedacht, denn ich übernehme keine Verantwortung für eventuelle Wasserschäden. *g*




Oh mann, ich sollte nicht so viel Grinsen, sonst bekomm ich noch Gesichtsmuskelzerrungen und dann darf ich morgen ganztags mit so `ner Gokugrinsvisage rumlaufen, die nicht auf nem Passfoto platz hat. *g*






Ok, bevor ich noch irgendwelchen Scheiss laber (bin halt wieder gut drauf, man merkt es vielleicht *g*), geht es jetzt weiter mit dem 32 Part!!!




Tadaaaa!




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„Das war…perfekt!“, flüsterte Trunks schliesslich entkräftet und drückte Songoten so fest an sich, wie es seine Energie noch zuliess. Mehr konnte er nicht sagen, dazu war er zu geschafft. Er hätte auch kein anderes Wort gefunden, was es besser getroffen hätte. Nur wollte er ihn jetzt auf keinen Fall loslassen, es war einfach zu schön ihn bei sich zu haben, seine Nähe zu spüren. Songoten dachte dasselbe und schmiegte sich ganz dicht an seinen Liebsten heran. „Du bist so schön, Trunks, ich liebe dich!“, flüsterte er zurück. Trunks stutzte. Songoten hatte ihm gerade das erste Mal direkt gesagt, dass er ihn liebt. Diese Worte lösten in ihm ein wahres Glücksgefühl aus, welches seinen Körper wie eine Welle durchströmte: Es gibt eine Person auf dieser Welt, die ihn liebt! Sanft streichelte er Songotens Rücken rauf und runter. Ganz von der Euphorie erfasst, wusste er gar nichts mehr zu erwidern. Dabei war es doch so einfach: Er liebte seinen süssen Sayajin doch auch! Süss? Trunks hätte sich an den Kopf schlagen können für diesen Gedanken. Sie hatten sozusagen gerade ihr „erstes Mal“ miteinander erlebt und das war alles andere als süss. Es war…heiss, leidenschaftlich, erregend, unglaublich…perfekt eben. Leichte Zweifel kamen plötzlich in ihm auf, aber wieso nur? „Ich…habe dir gar nichts zurückgegeben“, stellte er fest. Songoten blickte ihm in die Augen. Eine Mischung aus Verliebtheit und Aufregung widerspiegelte sich in ihnen. „Hey, macht nichts, es hat mir trotzdem genau so gefallen wie dir, ehrlich.“ Er lächelte verschmitzt und drückte Trunks einen Kuss auf den Mund, um seine Aussage zu bekräftigen. Der leckte ihm bei der Gelegenheit das Blut von den Lippen. Trunks glaubte ihm das gerne, er hatte es ja mitgespürt, doch irgendwie konnte er seine Bedenken nicht ganz verdrängen. Irgendetwas störte ihn sogar an Songotens Liebesbekenntnis, er konnte nur nicht sagen, was es war. Je mehr er darüber nachgrübelte, desto weniger fiel ihm eine Antwort darauf ein. Songoten bemerkte seine Unruhe. „Stimmt irgendetwas nicht? Du wirkst so angespannt.“ Trunks ertappte sich selbst dabei, wie er tatsächlich jeden seiner Muskeln verkrampft hatte. Unbewusst. Er versuchte, sich zu lockern. „Nein, alles bestens“, sagte er und bemühte sich zu entspannen. „Wirklich?“ „Wirklich.“ „Ich hab dich doch nicht damit überrumpelt, oder?“, fragte Songoten nun ernst. Trunks nahm in liebevoll an sich. „Nicht doch, ich habe es mir doch auch gewünscht. Es war richtig schön mit dir…“ Songoten errötete leicht, was Trunks entzückte. Songoten war eben doch süss! Auf der einen Seite so verlegen, und auf der anderen…doch so fordernd. Eine aussergewöhnlich interessante Mischung. „Das ist es, was mich so zu dir hinzieht“, sagte er Songoten und küsste seinen Hals. Sachte saugte er sich an der Kehle fest, aber in dem Moment vernahm Songoten ein Geräusch. Er legte seine Hände auf Trunks Schultern und drückte ihn sanft von sich weg. „Was denn?“, fragte der verwundert und mit grossen Augen. Songoten erhob sich und half dann auch Trunks, der immer noch neugierig dreinschaute, auf die Beine. „Ich glaube, Bulma kommt runter“, erklärte er. Nun war es Trunks, über dessen Wangen sich ein roter Schimmer legte. „Sie muss mich doch gehört haben“, nuschelte er beschämt. „Was machen wir jetzt?“ Songoten grinste nur und nahm ihn am Handgelenk. „Was wohl? Wir duschen weiter! Sie kann ja nicht das Badezimmer stürmen.“ „Wie jetzt…?“ „Wenn sie was fragt, dann sagen wir, du seiest auf der Seife ausgerutscht und hättest dir was gestossen.“ Trunks grinste zurück und drehte dann wieder das Wasser volle Kanne an. „Gute Ausrede!“ „Klar doch!“




Bulma hatte soeben das Wohnzimmer betreten und war nun im Begriff, in das Badezimmer zu gehen. Die Kleider für die Jungs hatte sie mitgenommen und mit dem Ellbogen wollte sie gerade die Klinke herunterdrücken. Aus dem Inneren des Badezimmers vernahm sie nur das Geräusch des prassenden Wassers, sonst nichts. Eigenartig, so still…irgendwie verdächtig! Gerade wollte sie das Zimmer betreten, als es draussen an der Türe Sturm klingelte. Sie drehte sich erschrocken um und hätte beinahe die Kleider fallen gelassen. Wer konnte das denn nur sein? Auch die Halbsayajins hatten es gehört. „Du, Trunks? An DEM Klingeln an, kann das nur Youki sein. Der klingelt immer wie ein Psychopat!“ Trunks hatte sich gerade die Haare eingeschäumt. „Youki? O, oh! Der bringt mich um! Hab ihm gestern versprochen, dass ich nicht krank werde. Wahrscheinlich denkt er das jetzt“ Songoten lachte. „Er kommt bestimmt nur sein Halstuch abholen.“, vermutete er und duschte sich den Schaum vom Körper herunter. „Wenn du meinst…“


Bulma hatte gerade die Eingangstüre geöffnet, als der Smartie erneut auf die Klingel einhämmern wollte. Überrascht sah er die blauhaarige Frau an, die nun vor ihm stand. Er hätte sie nicht erwartet hier. „Hallo Youki! Du willst zu Songoten, nehme ich an, komm rein!“ „Tag“, sagte er nur und betrat dann etwas verunsichert den Raum. Keine Zeit hatte er, um nachzudenken, denn Bulma drückte ihm die Kleider in die Hände. „Die beiden sind am duschen, kannst du ihnen nicht ihre Sachen bringen?“ Youki nickte. Die beiden? Dann war Trunks also auch hier. Neckisch steuerte er das Badezimmer an. Er hatte inzwischen gepeilt, dass die beiden gar nicht krank waren. „Hunde! Schwänzen die Schule und lassen ihren besten Kumpel einfach so hängen…“, dachte er und blieb vor der Türe stehen. Stille. „Na wartet…“ Mit einem kräftigen Tritt stiess er die Türe auf, so das sie laut krachen aufflog. „HI, GUY’S!!!!“, brüllte er, stutzte aber, bei dem Anblick, welcher sich ihm bot: Die Sayajins waren gerade aus der Dusche gestiegen und hatten sich ein Handtuch nehmen wollen, als Youki den Raum stürmte. Um so mehr erschraken sie sich bei seinem plötzlichen „eintreten“ und hechteten einander, so wie man normalerweise nach dem Duschen ist, nämlich nackig, geradewegs in die Arme. „Psycho! Musst du uns so zu Tode erschrecken???“, schrie Songoten geschockt und umklammerte Trunks so fest, dass dieser Schwierigkeiten mit Atmen bekam. „Youki, sag mal…kannst du nicht anklopfen?“, röchelte dieser dem Ersticken nahe, und hielt sich ebenfalls fest an Songoten. Youki schaute die beiden Jungs nur ohne Verständnis und völlig fassungslos an. „He, ich bin es doch nur…oder habt ihr was zu verstecken?? Sagt mal, was klammert ihr euch so aneinander? Sieht ja echt merkwürdig aus!“ Ertappt fühlten sich die beiden nun und liessen von einander ab. Youki schmiss den beiden je ein Badetuch zu, worauf sich die Jungs auch gleich trockneten. Der Kumpel grinste nur dumm rum. „Nun gib schon die Kleider her“, fauchte Songoten verlegen und griff sich dann als erstes die Shorts. Youki konnte es nicht lassen zu Grinsen und legte den Rest der Klamotten auf die Badetheke. „Ja, genau, ihr seht zwar beide toll aus, aber anziehen solltet ihr euch trotzdem.“ Er schaute keck in den Spiegel und wuschelte sich dann durch seine dunkelbraune Mähne. „Was machst du überhaupt hier?“, fragte Trunks und zog sich die Boxershorts hoch. „Ich stehe vor dem Spiegel und mache mich hübsch für meine beiden süssen Jungs!“, witzelte er. Songoten fehlten die Worte. Hatte Youki was bemerkt oder was sollte diese eindeutige Anspielung? Aber Trunks kümmerte sich nicht darum und verpasste dem Smartie so gleich eine Kopfnuss, so doll, dass er zu Boden ging.




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