Gaara's Liebe
Gaara's beobachterin
Es war ein sonniger morgen in Sunagakure. Temari Sabakuno stieh auf und ging um Kankuro Sabakuno aufzuwecken. Als sie durch die kueche lief, entdeckte sie Gaara Sabakuno und Kankuro schon am sitzen mit einem extra platz aufgedeckt und das fruestueck schon komplett ueber dem tisch lag. >Guten morgen ihr zwei...wie lange seit ihr schon wach?< Sagte Temari, die noch unheimlich muede war.
>Ach, schon siet lange.< Kankuro konnte es nicht mehr aushalten. Er musste lachen. Wie Temari aussah, da konnte er es nicht mehr steifeln. Gaara rollte nur seine augen und stieg auf. Er ging an ihr vorbei, und lief raus. Er zog sein nachthemd aus und tat seine eigene klamotten an. >So, jetzt muss ich nur noch...heh? Wo ist mein Sand container? Ach so, ab ich gestern vor der vorder tuer gelassen.< Dan ging er weiter und zug seine schuhe an. Dan nahm er sein Sand und lief zum markt. >Gut, und auf der liste steht ich brauch nur ein paar aepfel.< Er kam zu einem obst stand wo ein paar gute aepfel standen. >So, ich nehm erst mal 5 davon.<
>Das wird 40 scheine sein, mein herr.< Sagte der verkauefer und Gaara legte ihm 50 in die hand.
>Sie koennen den rest behalten.< Gaara gab ihm ein kleienes laecheln.
>Danke, danke! Wirklich vielen dank!<
>Bitte schoen.< Gaara nahm die tuete von ihm und dann zuckte er um. Er hatte jetzt endlich bemerkt das einer ihm folgte. Es war ein maedchen. Rot-braune haare und blaue augen. >Wer bist du, heh? Was willst du?<
>Um...emm....nichts...!< Sie rannte weg. Gaara fand sie sogar etwas suess. Naja, fand er sie wirklich suess? Er war dan fertig. Er ging zu seinem haus zuruek und gab Temari die aepfel.
>Und, wie wars?< Fragte Temari. >Es scheint naemlich das du eine beobachterin hast. Vor dem fenster steht sie. Las sie doch rein.< Sie guckte das maedchen heimlich an.
>Nein. Ich kann das nicht. Ich will nicht das sie mich wieter so beobachtet. Und ueberhaupt...ich kenne sie garnicht. Wieso wuerde ich sie rein lassen?< Gaara guckte sie dann auch an. Sie hatte es bemerkt und rannte weg.
>Also, ich find sie suess. Sie passt gut zu dir, Gaara.<
>Vielleicht...
>Ach, schon siet lange.< Kankuro konnte es nicht mehr aushalten. Er musste lachen. Wie Temari aussah, da konnte er es nicht mehr steifeln. Gaara rollte nur seine augen und stieg auf. Er ging an ihr vorbei, und lief raus. Er zog sein nachthemd aus und tat seine eigene klamotten an. >So, jetzt muss ich nur noch...heh? Wo ist mein Sand container? Ach so, ab ich gestern vor der vorder tuer gelassen.< Dan ging er weiter und zug seine schuhe an. Dan nahm er sein Sand und lief zum markt. >Gut, und auf der liste steht ich brauch nur ein paar aepfel.< Er kam zu einem obst stand wo ein paar gute aepfel standen. >So, ich nehm erst mal 5 davon.<
>Das wird 40 scheine sein, mein herr.< Sagte der verkauefer und Gaara legte ihm 50 in die hand.
>Sie koennen den rest behalten.< Gaara gab ihm ein kleienes laecheln.
>Danke, danke! Wirklich vielen dank!<
>Bitte schoen.< Gaara nahm die tuete von ihm und dann zuckte er um. Er hatte jetzt endlich bemerkt das einer ihm folgte. Es war ein maedchen. Rot-braune haare und blaue augen. >Wer bist du, heh? Was willst du?<
>Um...emm....nichts...!< Sie rannte weg. Gaara fand sie sogar etwas suess. Naja, fand er sie wirklich suess? Er war dan fertig. Er ging zu seinem haus zuruek und gab Temari die aepfel.
>Und, wie wars?< Fragte Temari. >Es scheint naemlich das du eine beobachterin hast. Vor dem fenster steht sie. Las sie doch rein.< Sie guckte das maedchen heimlich an.
>Nein. Ich kann das nicht. Ich will nicht das sie mich wieter so beobachtet. Und ueberhaupt...ich kenne sie garnicht. Wieso wuerde ich sie rein lassen?< Gaara guckte sie dann auch an. Sie hatte es bemerkt und rannte weg.
>Also, ich find sie suess. Sie passt gut zu dir, Gaara.<
>Vielleicht...