//Flashback von dem maechen//

>Hi mama! Bin wieder da! Mama? Wieso antwortest du nicht? Mama! Neeeeeeeeinnnnn!!!<

//Flashback ende//

>Schatz, was machst du? Abendbrot ist fertig.< Alisha stag auf. Sie ging zu ihrem vater und weinte in seine schulter. Vor zwei tagen ist die mutter von dem maechen, dieselbe die Gaara beobachtet hat, gestorben. Fuer ein paar tagen schon brauchte sie die hilfe, die unterstuetzung eines freundes. Aber, das was schade war, sie hatte keine. Sie war schon seit lange in Gaara verliebt, aber sie wusste nie wie er sich um sie fuellt. Sie hoffte immer das er vielleicht wenigstens ein wenig gefuele fuer sie hatte. >Komm jetzt, schatz. Wir muessen essen.< Alisha war ihr name. Alisha Konotano. Sie ging hinter ihrem vater her. Sie as. Dan ging sie ins bett. Sie guckte auf den wecker zwei stunden spaeter. 23:56. Spaet.

//Traum//

>Mann, papa hat's verloren. Ohne mama geht's nicht.< Ploetzlich hoerte sie stimmen von unten.
>Wer sind sie?! Was macht ihr hier?!< Es war ihr vater. Sie ging die treppe halb runter, damit sie die sachen besser hoeren konnte.
>Em...ich heisse...huh...kann ich mal mit ihr reden?<
>Na ja...sie ist schon im bett--<
>Ist schon gut, papa. Ich bin wach. Haeh? Gaara?<
>Ja...< Er ging zu ihr rueber und umarmte sie.<

//Sie wacht auf//

>Oh mann...Mama? Ach so... sie ist ja...tot...< Alisha fing an zu weinen. Das sonnenlicht schien ihr ins gesicht und ihr gesicht glaentzte mit den traenen. >Papa? Ich bin wach...<
>Gut...ein maedchen ist auf den telefon, will mit dir reden.< Ihr vater gab ihr den hoerer, und sie war ueberrascht.
>Hallo?<
>Hi. Mein name ist Temari. Ich habe dich schon mal gesehen. Du sahst so... traurig aus... als ob du keine freunde haettest...und dafuer bin ich fuer dich da.<
>Wirklich?<
>Ja. Willst du mich heute mal treffen? Aemmm... sag mal... bei dem markt? Um... 13 uhr?<
>Klar! Gern! Ich kenne aber deinestimme... komisch.. Aber, bis bald! Tchuess!<
>Ja, bis bald.< Beide legten auf.