Fanfic: Eikado

Untertitel: Unfreiwilliger Schulwechsel

Kapitel: Der erste Tag in Eikado

Kapitel 2
Der erste Tag in Eikado

Hier ist das neue Kapitel. Ich hoffe s gefällt euch. Außerdem wollte ich mich bei meiner einzigen Leserin XxEmoAngelxX für das Lesen des 1. Kapitels bedanken und hoffe du liest weiterhin meine ff und hinterlässt kommis.


Misaki wachte auf. Sie erinnerte sich wieder daran, was vorher passiert war.
“Wo bin ich? Was waren denn das für Monster?” Misaki schaute sich verwundert um und entdeckte ein blondhaariges Mädchen., das auf ihre Fragen antwortete: “Zum Glück bist du endlich wach. Du befindest dich im Krankenzimmer von unserer magischen Schule Eikado. Nach dem du auf dem Schulhof deiner Schule zusammengebrochen bist, hast du zwei Tage lang geschlafen. Die Monster, die dich angegriffen haben sind Dämonen. Übrigens mein Name ist Hiroka”
“Mein Name lautete Misaki. Ich wurde von Dämonen angegriffen, aber warum?” fragte Misaki noch mal nach.
“Wir wissen es auch nicht genau, aber die Dämonen meinten du hättest große magische Kräfte. Sie wollen deine Kräfte nutzen um ihren bösen König aus der Versiegelung zu lösen” antwortete Hiroka.
“Ich und magische Kräfte? Das soll wohl ein Witz sein! Das einzige was ich kann ist manchmal Vorahnungen zu kriegen “
“Du hast Vorahnungen? Ich wusste das so ein schönes Mädchen wie du einfach nicht normal sein kann” sagte der blauhaarige Junge, der gerade erst durch die Tür gekommen ist und das Ende der Unterhaltung der beiden Mädchen gehört hat.
“Mann macht keine Witze über ersetzte Mädchen. Und überhaupt wer bist du?” fragte Misaki beleidigt.
Der Junge war geschockt. Nur ganz, ganz selten ist einer seiner Flirtversuche in die Hose gegangen. °Sie hat nicht auf mein Flirtversuch geantwortet?° dachte der Junge weiterhin geschockt.
Die erste, die die Stille brach, war Hisoka: “Achte einfach nicht auf ihn. Sein Name lautet Isamu. Da sein Bruder bei den Mädchen ziemlich beliebt ist versucht er seinen Bruder zu übertreffen, in dem er sich wie ein Macho aufführt. Seinen Bruder hast du auch übrigens kennen gelernt. Er ist der Junge, der lilafarbene Haare hat.´”
“Er ist ein Macho? Warum hast du es nicht gleich gesagt. Sie stand auf und kam zu ihm. Dann holte sie mit ganzer Kraft mit ihrer Faust aus und schlug in direkt ins Gesicht.
“Lass das Flirten mit mir besser sein” mit den Worten legte sie sich wieder ins Bett.
“Du meintest doch den coolen und gut aussehenden Jungen, der mich gerettet hat. Habe ich recht? Sind die wirklich Brüder? Wie können zwei Brüder nur so unterschiedlich sein?” fragte Misaki Hisoka.
“Ja, ich meinte den, der dich gerettet hat. Sie sind wirklich Brüder und ich weiß nicht warum zwei Brüder so unterschiedlich dein können” antwortete Hisoka auf ihre drei Fragen.
“Danke für die Auskunft. Tut mir Leid das ich dich mit meinen Fragen überrumpelt habe” entschuldigte sich Misaki.
“Es war schon ein bisschen verwirrend , aber es macht nichts. Außerdem bin ich froh das deine Wunden verheilt sind” erwiderte Hisoka darauf.
“Meine Wunden sind verheilt?” Erst jetzt bemerkte sie, dass sie keine Schmerzen mehr hat. Sie schaute unter ihrer Kleidung nach. Sie fand keinen einzigen Kratzer.
Die Tür wurde plötzlich aufgemacht und ein schwarzhaariges Mädchen ging rein. Ihr Blick fiel als erstes auf den bewusstlosen Isamu. “Was ist mit dir passiert? “ fragte sie ihn besorgt und an Misaki und Hisoka gewandt: “Ruft schnell die Schulschwester. Sie muss ihn so schnell wie möglich versorgen”
“Mach dir deswegen keine Sorgen. Ihm geht’s gut. Sieh mal. Er kommt schon langsam zu Bewusstsein” sagte Misaki völlig desinteressiert .
Tatsächlich kam er zur sich. Als er vollkommen bei Bewusstsein war, stand er ruckartig auf . Er schaute Misaki wütend an und in seiner Stimme konnte man Wut hören: “Was fällt die ein mich zu schlagen?”
Misaki antwortete genauso wütend: “Was fällt dir ein mich anzubaggern. Du hast nur das bekommen, was du verdienst. Es wäre toll wenn du genauso wie dein Bruder sein könntest”
Mit den Worten traf sie einen wunden Punkt. Nun war er vollkommen sauer: “Du blöde Kuh kannst überhaupt froh sein, dass jemand mit dir geflirtet hat. Denn wer würde schon sich in dich verlieben?”
“Gar keiner. Und wenn wir schon da angekommen sind, warum hast du das überhaupt getan? Nur um besser als dein Bruder zu sein. Auch wenn du es schaffst das viele Mädchen wegen deiner Flirterei sich in dich verlieben, hast du trotzdem verloren. Man verliebt sich in dein Bruder, weil er ein guter Mensch ist und nicht weil er den Mädchen schöne Augen macht” erwiderte sie auf seine Frage.
Isamu reichte es. Er stürzte beleidig aus dem Zimmer raus. Das schwarzhaarige Mädchen folgte ihm, nach dem sie Misaki einen wütenden Blick zuwarf.
“Was ist mit dem Mädchen los?” fragte Misaki Hisoka.
“Sei heißt Naomi und gehört zu seinem Fanclub”
“Wessen Fanclub?”
“Isamus Fanclub. Nicht nur sein Bruder, sondern er auch ist bei den Mädchen beliebt. Darf ich dir übrigens eine Frga stellen?”
“Na klar kannst du”
“Misaki, warum hast du gesagt keiner würde sich in dich verlieben?”
“Weil sich keiner in mich verlieben wird”
Hisoka wollte noch nachfragen warum Misaki der Meinung war, doch die Tür wurde aufgemacht und die Schulschwester kam rein. Sie wollte nach den Wunden von Misaki nachgucken und schickte Hisoka raus.
“Deine Wunden sind schon verheilt? Das hast du der Magie deines Schutzgeistes zu verdanken. Hier , zieh dir das an” sagte die Krankenschwester.
“Was ist das?” fragte Misoka, die die Schuluniform verwundert anschaute.
“Das ist deine Schuluniform. Hisoka hat sie dir gegeben damit du sie anziehst.. Deine Kleidung ist bei den Zwischenfall mit den Dämonen zum Teil zerissen worden.. Jetzt beeil dich und zieh sie schnell an. Die Schuldirektorin erwartet dich schon und du willst ja nicht mit zerrissen Klamotten rumlaufen” mit den Worten ging die Krankenschwester raus.
Hisoka kam wieder rein. “Ich soll dich zu der Schuldirektorin begleiten. Sie wird entscheiden was mit dir geschehen soll”
Misaki verstand nichts. Trotzdem machte sie sich schnell fertig und machte sich zusammen mit Hisoka auf den Weg zur Schuldirektorin.
°Was soll über mich entschieden werden?°


In Misakis Haus

Amayo und Yukiko wurden endlich von den Polizisten entlassen, nach dem sie stundenlang ausgefragt wurden. Sie klopften an der Tür von Misakis Haus und die Tür wurde on ihrer Tante aufgemacht. Sobald Misakis Tante sie sah, machte sie ein trauriges Gesicht.
“Sie haben wohl schon mitgekommen was passiert ist. Es tut uns wirklich unendlich Leid. Wir konnten nichts für unsere beste Freundin tun” begann Amayo mit dem Gespräch. In ihrer Stimme konnte man Trauer hören. Schon begannen ihre Tränen ihre Wange runter zukullern.
“Es hilft nichts. Ganz egal wie sehr wie sie auch schützen wollten, ist es uns nicht gelungen” Die Stimme kam on Misakis Onkel, der durch die Tür herein trat.
“Was meinen sie damit?” fragte Yukiko.
“Da ihr Misakis bete Freundinnen sein kann ich es euch wohl erzählen. Ihr wusten deucht schon das Misakis Eltern gestorben sind als Misaki zwei Jahre alt war.” er wollte weiter fortfahren, doch Amayo hat ihn unterbrochen. “Wollen sie etwa behaupten das sie tot ist? Das glaube ich nicht. Nicht unsere Misaki”
“Das habe ich nicht behaupte. Hört einfach aufmerksam zu . Auch wenn es sich unglaublich anhören wird.”
“Wir haben verstanden. Fahren sie fort” sagte Yukiko für sie und Amayo.
“Ihre Eltern waren nicht normal. Sie konnten Magie einsetzen und ihre Aufgabe war es gegen Dämonen zukämpfen, die die Menschheit auslöschen wollen. Ihre Eltern waren seht mächtig, doch das hat nicht gereicht. Als sie gegen den König aller Dämonen kämpften, reichte ihre Kraft nur um den König zu versiegeln. Doch auch wenn sie den König besiegten, hatten sie nicht mehr die Kraft um zu kämpfen und wurden von den Dämonen getötet. Wir haben unser bestes versucht um aus diesen Sachen herauszuhalten, doch ihre magische Herkunft hat sie eingeholt. Auch wenn sie nichts über Magie weiß, hatte sie schon immer Vorahnungen.”
“Sie meinen das was sie uns über ihre Vorahnungen erzählt hat, war alles wahr?” fragte Amayo.
“Leider ja. Man wird ihr höchst wahrscheinlich von ihre Herkunft erzählen und sie wird dann genauso wie ihre Eltern kämpfen. Ich kann nur hoffen, dass sie dabei nicht verletzt wird”
“Können wir ihr denn gar nicht helfen?” fragte Yukiko.
“Nein. Wir wissen nicht wo die Schule ist und können sie deswegen nicht da raus holen, außerdem so wie ich sie kenne wird sie gegen die Dämonen kämpfen damit so was wie heute nicht passiert”
“Stimmt. Das ist sehr wahrscheinlich, dass sie so was macht. Ihr ist echt nicht mehr zu helfen” sagte Amayo, nach dem sie eingesehen hat, dass sie für ihre Freundin nichts tu kann.
“Lasst uns mal hoffen, dass her nichts passiert und das sie sich schnell bei uns meldet und erzählt wie es ihr geht” sagte Yukiko. Mit den Worten wollte sie allen Mut machen.

Im Büro der Schuldirektorin


Misaki hatte sich die Schuldirektorin als eine alte und strenge Frau war. Doch als sie das Büro der Schuldirektorin betrat, sah sie eine junge Frau, die freundlich zu sein schien.
“Hallo, mein Name lautet Ami Yuko. Nenn mich einfach Ami” begann die Lehrerin als sie Misaki sah.
“Hallo, mein Name lautet Misaki Suomi. Es freut mich sie kennen zulernen.”
“Suomi? Kann es sein das du… Ist egal. Tut ja nichts zur Sache. Wie ich gehört habe besitzt du große magische Kräfte. Wir werden es prüfen”
“Was passiert wenn ich magische Kräfte habe? Ich glaube das ich keine magischen Kräfte habe”
“Falls du Angst davor hat, werde ich dir sagen das es nicht wehtun wird. Und was deine Frage betrifft. Wenn du magische Kräfte hast, müssen wir dir beibringen
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