Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 4
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 4
hallo
so der nächste teil ist da. wieder mal nicht der längste, ich weiß, aber dafür spannend.
das mit dem "Exchanger", sag ich schon mal vor weg, habe ich mir von einer anderen geschichte abgekuckt, denn ich brauchte eine erfindgung und da habe ich mir sie ausgesucht. Sorry an die schreiberin dieser erfindgung!
OK ich wünsche euch viel spaß nud vor allem
EINEN SCHÖNEN VALENTINSTAG
bussi
miss-vegeta
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Nach diesen Ereignis damals hatte Bulma speziell für ihn eine stabilere Tasse gemacht. Und damit er wusste das es seine war, schrieb sie „Vegeta“ darauf. Er hatte sie dankbar angenommen, aber seit diesen Tag an, verhielt er sich gegenüber ihr sehr seltsam. Es kam ihr vor, das Vegeta sie nicht mehr ansehen wollte und konnte. Jedesmal wenn sie auf dem Flur aufeinander trafen, zog er einen kalten und abweisenden Wind mit. Bulma wusste, das irgendwas nicht stimmte, aber sie würde es schon noch rausbekommen!
Bulma stellte die Tasse zurück in den Schrank und räumte fertig ab. Noch kurz warf sie einen Blick nach draußen in der Hoffnung Vegeta würde bald rauskommen. Doch was machte sie sich vor? Vegeta würde wieder mal mehr als 18 Stunden dort drinnen sein. Selbst wenn er dabei sterben würde!
Sie verließ die Küche und ging auf ihr Zimmer. Jetzt noch schnell neue Klamotten anziehen und dann ab ins Labor. Das Erfindertreffen würde bald sein und dort wollte sie zusammen mit ihren Vater ihre neueste Maschine, den „Exchanger“ vorstellen. Diese Maschine würde sicher alle beeindrucken! Bulma streifte sich ein hautenges rotes Top drüber und dann gings auf zur Arbeit!
Es war bereits früher Abend, als sich die Luke des kleinen runden Raumschiffs endlich öffnete. Ein noch stärkerer Saiyajinprinz kam heraus. Er war stolz auf sich. Schon bei 70 facher Schwerkraft! Und das in so kurzer Zeit. Wenn er sich noch mehr anstrengen würde, wäre er bald bei 100G und dann erst könnte er sich richtig stolz fühlen!
Mit einem Handtuch über den Schultern gelegt, ging er durchs feuchte Gras zurück ins Haus. Dort erwartete ihn schon Frau Briefs, die ihm ein leckeres Festmahl bereitet hatte. „Hallo Vegeta! Du warst ja heute lange im Raumschiff!“, begrüßte sie ihn freundlich. „Mhm“, gab er stutzig zurück. Er war nicht in bester Stimmung zu reden. Nachdem was vorhin im GR mit Bulma passiert ist, hatte er auch wirklich keinen Grund. Wütend stach er mit der Gabel ins Essen und aß, was Frau Briefs ihm gezaubert hat! „Und schmeckt es dir?“, fragte sie und setzte sich neben ihm. Vegeta war verwundert. So etwas hatte sie ihn noch nie zuvor gefragt. „Ja!“ „Na dann ist es in Ordnung!“, sagte sie und ging zur Spüle. Verträumt sah sie zum Himmel. Vegeta hörte kurz auf mit Essen und beobachtete sie. Was würde sie denn denken? Er stand auf und brachte den halb vollen Teller zurück. „Ich habe keinen Hunger!“, murrte er und verschwand aus der Küche. Immer noch unwissend stieg er die Treppe hoch und dachte nach. „Verdammt, ich werde einfach nicht schlau aus diesen Menschen! Immer überraschen sie einen.“, dachte er und ging den Flur entlang, Richtung seines Zimmers. „Vor allem diese nervtötende Frau, die mich ständig provoziert! Ahh, irgendwann werde ich.....“ Vegeta fluchte im Inneren und bog nach links ab, doch plötzlich kam Bulma von der anderen Seite und sie stoßen zusammen.
Bulma, die natürlich nicht so standhaft wie Vegeta ist viel rückwärts auf dem Boden. „Verdammt noch mal, kannst du denn nicht aufpassen, Vegeta?“, schimpfte sie und rieb sich ihren Hintern. „Hast du keine Augen im Kopf?“ Vegeta verschenkte die Arme. „Hah, geschieht dir recht! Du bist doch in mich reingelaufen!“ Bulma stand auf. „Ach ja? Nun, eure Hoheit...“ Das sagte sie langsam und gestreckt. „....ich kann wohl nicht sagen, dass ihr euch irgendwelche Schuld aufladen möchtet!“ Vegeta wurde wütend. „Das tust du nämlich nie! Gibs zu, du bist zu stolz um Reue oder Mitleid zu fühlen!“ Vegeta platzte fast vor Wut. Wenn es etwas gab was ihn gewaltig nervte, war es der überhebliche Ton in ihrer Stimme. Er drückte Bulma zur Wand. „Hör mir gut zu, denn ich sags dir nur einmal!“ Bulmas Gesichtszug wechselte von Überlegenheit zur Angst. „Wenn du nicht weiß, wie man sich gegenüber eines Prinzen verhält, werde ich es dir höchstpersönlich einleuchten, verstanden?“ Bulma sah in seine dunklen Augen und verspürte nichts als Kälte. Sie wollte ihn wegdrücken. „Lass mich in Ruhe! Du kannst mir nicht drohen!“ „Ach nein?“ Vegeta ballte seine Faust und schlug sie gegen die Wand, genau neben Bulmas Gesicht. Ein lautes Krachen war zu hören und die Wand begann zu bröckeln. Bulmas Augen weiteten sich. „Ich lasse mir nichts von dir oder von irgendwen anders sagen lassen. Früher oder später wirst es auch du verstehen!“, sagte er und zog ihr eine Strähne herunter. Dann ging er in sein Zimmer. Mit einen lauten Knall, wurde die Türe in die Angeln geschmissen. Bulma stand immer noch an der Wand. Ihr Herz klopfte wie wild, doch es war nicht nur die Angst. Nein, irgendetwas gefiel ihr an der Situation. Vegeta so nahe zu sein und vor allem wenn er diesen Blick hatte, war für Bulma nicht nur beängstigend. Sie blickte in die Richtung wo er gegangen war und dachte an Rache. Ja, er würde es bezahlen, ihr Herz so in Rasche gebracht zu haben! Das könnte sie auch!