Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 4.
Kapitel: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 4.
Die Martial Arts sind mein Leben Teil 4.
Geschrieben von Harlock
„.....“ = Gesprochen
>.....< = Gedacht
„BLABLA“ = Geschrien
[.....] = Pandaschilder
Teil 4.
Akane schwitzte Blut und Wasser während sie wie Wild auf den schweren Sandsack einprügelte.
Ryo: „Schneller.“
Seit sie heute aus der Schule wieder da waren trainierten Ryo mit Akane.
Ryo: „Verteil die Schläge nicht so, Schlag präziser zu.“
Akane: (Keuchend) „JA.“
Sie versuchte natürlich so gut es ging seinen Anweisungen zu folgen, doch manchmal fand sie das was er verlangte einfach Unmöglich.
So wie jetzt.
Ryo: „Du mußt präziser zuschlagen.“
Akane stoppte und warf ihm einen Blick zu der nicht unbedingt der schönste war.
Akane: „Ich schlage doch schon so präzise zu wie ich kann.“
Ryo: „Nein, tust du nicht.“
Er Nahm Akane’s rechte Hand, ohne das er es merkte wurde Akane plötzlich tot.
Ryo: „Sie dir doch mal deine Hand an.“
Akane sah sich ihre Hand an.
Akane: „Was ist mit meiner Hand, was meinst du.“
Er deute auf den Sandsack, auf die Stellen an der ihre Fäuste abdrücke hinter lassen hatten.
Ryo: „Vergleich mal die Abdrücke mit der größe deiner Fäuste.“
Gesagt getan, zwar Pasten ihre Fäuste ohne Probleme in die Abdrücke, aber die abdrücke waren eindeutig größer als ihre Fäuste.
Ryo: „Siehst du jetzt was ich meine, wenn du vollkommen präzise Zuschlagen würdest, dann würden die Abdrücke genau so groß sein wie deine Fäuste.“
Akane: „Ich glaube jetzt versteh ich es.“
Ryo: „Gut, dann mach jetzt mal 100 Liegestütze.“
Akane sah ihn mit großen Augen an.
Akane: „BITTE, 100 Liegestütze.“
Ryo: „Ganz recht, also.....los.“
Leicht Murrend begann Akane mit den Liegestützen, Ryo setzte sich währenddessen im Schneidersitz hin.
Langsam und leise zählte Akane ihre Liegestütze mit, dabei beobachtet sie Ryo der ja nur einen Meter vor ihr saß.
Für Akane sah es so aus als wenn er Meditieren würde, als sie mit ihren Liegestützen fertig war setzte sie sich auf.
Ryo: „Das waren das, jetzt wollen wir doch mal sehen was du kannst.“
Akane bekam einen heftigen schreck als Ryo sie plötzlich ansprach, jetzt sah sie mit an wie er langsam wieder aufstand und sich ihr gegenüber in Kampstellung aufstellte.
Ryo: „Na Los, greif an.“
Akane schlucke kräftig und ging dann in Angriffsstellung.
Langsam und vorsichtig tastete se sich vor, ihren gegenüber immer im Auge behaltend.
Akane: >Ich muß aufpassen, ich weiß nicht wie stark er wirklich ist.<
Ryo: „Na was ist, greif endlich an.“
Akane: „JA.“
Mit einem wilden “YEEAAAA“ schreiend griff sie ihn an, mit wilden Schlägen und Tritten versuchte sie seine Deckung zu Überwinden, doch sie schaffte es einfach nicht.
Akane versuchte das Tempo zu steigern, doch egal was sie versuchte, er war einfach schneller, und das machte sie langsam Wütend.
Akane: „Nimm mich endlich ernst.“
Ryo: „Hör auf zu reden, streng dich lieber etwas mehr an.“
Akane: „Dann kämpf endlich mit mir.“
Ryo: „Das hier ist kein Trainingskampf, ich will herausfinden wie weit du bist, also hör auf zu reden.“
Jetzt war es an Akane sich kräftig zu wundern, sie dachte das wäre ein Trainingskampf.
Aber sie hatte sich anscheinend geirrt, jetzt sah das hier schon vollkommen anders aus.
Plötzlich traf sie etwas im Gesicht.....es hat sich angefühlt wie ein Schlag, doch das war nicht möglich, schließlich wehrte Ryo ihre angriffe mit seinen beiden Händen ab.
Und es fühlte sich auch nicht wie ein Schlag an, sie war vollkommen aus ihren Konzept geraten und hörte auf ihn Anzugreifen.
Was.....was war das.....woher.....wieso.....
Akane schaute sich um, schaute zu Ryo.
Der stand da vor ihr und war hämisch am Grinsen, so ein Grinsen hatte sie noch nie bei ihm gesehen, es war ein ungewohnter Eindruck.
Akane: „Was war das?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?“
Ryo: „Weißt du das wirklich nicht.“
Sie sagte nichts, nickte nur einmal leicht und vorsichtig.
Ryo’s Grinsen wurde noch breiter, dann zuckte sein Kopf einmal zur Seite.
Sein Zopf flog einmal nach vorne und dann wieder zurück.
Akane: „Dein Zopf!!!!!“
Ryo: „Ganz recht, achte immer auf so was. Wenn der Gegner es schafft dich zu Überraschen kann es der Anfang vom ende sein.“
Akane: „Ich werde es mir merken, ganz bestimmt.“
Ryo: „Gut, ab morgen werden wir damit beginnen an deiner Wahrnehmung zu arbeiten. Außerdem habe ich noch etwas für dich.“
Er holte ein paar neue Arm und Beinschienen hervor.
Ryo: „Da du dich ja anscheinend inzwischen an die Gewichte gewöhnt hast, trägst du ab jetzt diese.“
Akane legte ihre jetzigen Gewichte ab und nahm die neuen von Ryo entgegen.
Ryo: „Gut, dann machen wir für heute Schluss.“
*****
Ranma: „Verdammt Paps, kannst du nicht endlich mal zugeben das dass was ich sage stimmt. Und ich sage wir haben uns Verirrt.“
Genma: „Jetzt beruhig dich doch mal mein Sohn, wir werden den alten Lustmolch schon noch los. Hab ich nicht recht Soun!!"
Doch Soun Tendo hörte den beiden nicht zu, er stand auf einem kleine Hügel und sah sich die Umgebung an.
Genma: „He Soun, hörst du überhaupt zu.“
Der Angesprochene drehte sich überraschend um.
Soun: „Hast du etwas gesagt Genma.“
Ranma: „Und wo soll es jetzt hingehen.“
Soun Tendo zeigte in eine Richtung.
Soun: „Da in dieser Richtung sehe ich ein Dorf, wir sollten dort hin gehen.“
Genma: „Das ist eine gute Idee, dort kann man uns bestimmt helfen.
Ranma sah die beiden an und schüttelte nur den Kopf, zusammen machten das Trio sich auf den Weg.
Ranma folgte den beiden einfach, mit dem Gefühl im Bauch das noch etwas GGGGAAANNNZZZ schlimmes passieren wird.
*****
Akane hatte bis jetzt gut geschlafen, doch das sollte sich jetzt ändern, ein Krachen und Rumpeln das anscheinend aus dem großen Gästezimmer kam in dem Ranma und sein Vater sonst immer schliefen weckte sie.
Und sie war bestimmt nicht die einzige die Wach wurde, als sie aus dem bett gestiegen war und die Tür öffnete kam auch Ryo gerade verschlafen aus seine Tür.
Ryo: „Was bei den Sieben Kreisen der Hölle soll dieser Radau.“
Akane zeigte mit einem Verschlafenen Gesicht auf die Tür als Kasumi dazu kam.
Kasumi: „Gute Güte, was war den das für ein Lärm.“
Ryo und Akane zeigten beide auf die Tür, Kasumi sah die beiden leicht Irritiert an, was wohl damit zusammenhing wie die beiden da vor ihr standen.
Akane trug ein eher leichtes Nachthemd, mit einem Hauch von Durchsichtigkeit.
Und Ryo trug nur ein paar schwarze Boxershorts.
Nabiki: „Will den keiner Nachsehen was den Lärm verursacht hat.“
Nabiki hatte den dreien einen Ordentlichen schrecken eingejagt als sie Urplötzlich hinter ihnen Aufgetaucht war.
Ryo: „Schon gut, ich werde mal Nachsehen.“
Vorsichtig näherte sich Ryo der Tür um sie zu öffnen.....als.....
„AIREN.“
Ryo wurde von irgend etwas schwerem zu Boden geworfen das anscheinen aus dem Zimmer kam, das einzige was er sah war eine Flut von Hellblauen Haaren.
Akane: „Shampoo, was soll das.“
Shampoo: „Ich wollen Besuchen Airen.“
Ryo merkte wie sich jemand an ihn kuschelte und ein paar Hände ihn langsam abtasteten.
Kasumi: „Aber Ranma ist überhaupt nicht hier.“
Shampoo: „Wie das sollen gehen, er doch sein hier bei Shampoo.“
Ryo: „Nur bin ich nicht Ranma, und jetzt geh von mir runter.“
Shampoo richtete sich so weit auf das sie jetzt auf Ryo saß und sah ihn erst mal an.
Shampoo: „Wer du sein, du sein nicht Airen Ranma. Wer bist du??“
Akane: „Das ist Ryo, und jetzt geh von ihm runter.“
Das Mädchen stand langsam auf und betrachtete Ryo dann genauer, dann wandte sie sich an Akane und ihre Schwestern.
Shampoo: „Aber wo sein mein Ranma.“
Akane: „Der ist mit seinem und unseren Vater in China unterwegs.“
Shampoo: „Airen sein ohne Shampoo weggegangen.“
Ryo: „Sieht so aus, also.....warum verschwindest du nicht wieder. Eventuell können wir anderen dann noch eine Runde Schlafen.“
Shampoo machte ein böses Gesicht und streckte Ryo die Zunge raus, dann ging sie wieder in das Zimmer zurück zum Fenster.
Shampoo: „Shampoo dich nicht mögen, du sein gemein zu mir.“
Dann verschwand sie durch das Zertrümmerte Fenster wieder in die Nacht.
Ryo: „Shampoo, is das die von der ihr mir erzählt habt.“
Geschrieben von Harlock
„.....“ = Gesprochen
>.....< = Gedacht
„BLABLA“ = Geschrien
[.....] = Pandaschilder
Teil 4.
Akane schwitzte Blut und Wasser während sie wie Wild auf den schweren Sandsack einprügelte.
Ryo: „Schneller.“
Seit sie heute aus der Schule wieder da waren trainierten Ryo mit Akane.
Ryo: „Verteil die Schläge nicht so, Schlag präziser zu.“
Akane: (Keuchend) „JA.“
Sie versuchte natürlich so gut es ging seinen Anweisungen zu folgen, doch manchmal fand sie das was er verlangte einfach Unmöglich.
So wie jetzt.
Ryo: „Du mußt präziser zuschlagen.“
Akane stoppte und warf ihm einen Blick zu der nicht unbedingt der schönste war.
Akane: „Ich schlage doch schon so präzise zu wie ich kann.“
Ryo: „Nein, tust du nicht.“
Er Nahm Akane’s rechte Hand, ohne das er es merkte wurde Akane plötzlich tot.
Ryo: „Sie dir doch mal deine Hand an.“
Akane sah sich ihre Hand an.
Akane: „Was ist mit meiner Hand, was meinst du.“
Er deute auf den Sandsack, auf die Stellen an der ihre Fäuste abdrücke hinter lassen hatten.
Ryo: „Vergleich mal die Abdrücke mit der größe deiner Fäuste.“
Gesagt getan, zwar Pasten ihre Fäuste ohne Probleme in die Abdrücke, aber die abdrücke waren eindeutig größer als ihre Fäuste.
Ryo: „Siehst du jetzt was ich meine, wenn du vollkommen präzise Zuschlagen würdest, dann würden die Abdrücke genau so groß sein wie deine Fäuste.“
Akane: „Ich glaube jetzt versteh ich es.“
Ryo: „Gut, dann mach jetzt mal 100 Liegestütze.“
Akane sah ihn mit großen Augen an.
Akane: „BITTE, 100 Liegestütze.“
Ryo: „Ganz recht, also.....los.“
Leicht Murrend begann Akane mit den Liegestützen, Ryo setzte sich währenddessen im Schneidersitz hin.
Langsam und leise zählte Akane ihre Liegestütze mit, dabei beobachtet sie Ryo der ja nur einen Meter vor ihr saß.
Für Akane sah es so aus als wenn er Meditieren würde, als sie mit ihren Liegestützen fertig war setzte sie sich auf.
Ryo: „Das waren das, jetzt wollen wir doch mal sehen was du kannst.“
Akane bekam einen heftigen schreck als Ryo sie plötzlich ansprach, jetzt sah sie mit an wie er langsam wieder aufstand und sich ihr gegenüber in Kampstellung aufstellte.
Ryo: „Na Los, greif an.“
Akane schlucke kräftig und ging dann in Angriffsstellung.
Langsam und vorsichtig tastete se sich vor, ihren gegenüber immer im Auge behaltend.
Akane: >Ich muß aufpassen, ich weiß nicht wie stark er wirklich ist.<
Ryo: „Na was ist, greif endlich an.“
Akane: „JA.“
Mit einem wilden “YEEAAAA“ schreiend griff sie ihn an, mit wilden Schlägen und Tritten versuchte sie seine Deckung zu Überwinden, doch sie schaffte es einfach nicht.
Akane versuchte das Tempo zu steigern, doch egal was sie versuchte, er war einfach schneller, und das machte sie langsam Wütend.
Akane: „Nimm mich endlich ernst.“
Ryo: „Hör auf zu reden, streng dich lieber etwas mehr an.“
Akane: „Dann kämpf endlich mit mir.“
Ryo: „Das hier ist kein Trainingskampf, ich will herausfinden wie weit du bist, also hör auf zu reden.“
Jetzt war es an Akane sich kräftig zu wundern, sie dachte das wäre ein Trainingskampf.
Aber sie hatte sich anscheinend geirrt, jetzt sah das hier schon vollkommen anders aus.
Plötzlich traf sie etwas im Gesicht.....es hat sich angefühlt wie ein Schlag, doch das war nicht möglich, schließlich wehrte Ryo ihre angriffe mit seinen beiden Händen ab.
Und es fühlte sich auch nicht wie ein Schlag an, sie war vollkommen aus ihren Konzept geraten und hörte auf ihn Anzugreifen.
Was.....was war das.....woher.....wieso.....
Akane schaute sich um, schaute zu Ryo.
Der stand da vor ihr und war hämisch am Grinsen, so ein Grinsen hatte sie noch nie bei ihm gesehen, es war ein ungewohnter Eindruck.
Akane: „Was war das?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?!?“
Ryo: „Weißt du das wirklich nicht.“
Sie sagte nichts, nickte nur einmal leicht und vorsichtig.
Ryo’s Grinsen wurde noch breiter, dann zuckte sein Kopf einmal zur Seite.
Sein Zopf flog einmal nach vorne und dann wieder zurück.
Akane: „Dein Zopf!!!!!“
Ryo: „Ganz recht, achte immer auf so was. Wenn der Gegner es schafft dich zu Überraschen kann es der Anfang vom ende sein.“
Akane: „Ich werde es mir merken, ganz bestimmt.“
Ryo: „Gut, ab morgen werden wir damit beginnen an deiner Wahrnehmung zu arbeiten. Außerdem habe ich noch etwas für dich.“
Er holte ein paar neue Arm und Beinschienen hervor.
Ryo: „Da du dich ja anscheinend inzwischen an die Gewichte gewöhnt hast, trägst du ab jetzt diese.“
Akane legte ihre jetzigen Gewichte ab und nahm die neuen von Ryo entgegen.
Ryo: „Gut, dann machen wir für heute Schluss.“
*****
Ranma: „Verdammt Paps, kannst du nicht endlich mal zugeben das dass was ich sage stimmt. Und ich sage wir haben uns Verirrt.“
Genma: „Jetzt beruhig dich doch mal mein Sohn, wir werden den alten Lustmolch schon noch los. Hab ich nicht recht Soun!!"
Doch Soun Tendo hörte den beiden nicht zu, er stand auf einem kleine Hügel und sah sich die Umgebung an.
Genma: „He Soun, hörst du überhaupt zu.“
Der Angesprochene drehte sich überraschend um.
Soun: „Hast du etwas gesagt Genma.“
Ranma: „Und wo soll es jetzt hingehen.“
Soun Tendo zeigte in eine Richtung.
Soun: „Da in dieser Richtung sehe ich ein Dorf, wir sollten dort hin gehen.“
Genma: „Das ist eine gute Idee, dort kann man uns bestimmt helfen.
Ranma sah die beiden an und schüttelte nur den Kopf, zusammen machten das Trio sich auf den Weg.
Ranma folgte den beiden einfach, mit dem Gefühl im Bauch das noch etwas GGGGAAANNNZZZ schlimmes passieren wird.
*****
Akane hatte bis jetzt gut geschlafen, doch das sollte sich jetzt ändern, ein Krachen und Rumpeln das anscheinend aus dem großen Gästezimmer kam in dem Ranma und sein Vater sonst immer schliefen weckte sie.
Und sie war bestimmt nicht die einzige die Wach wurde, als sie aus dem bett gestiegen war und die Tür öffnete kam auch Ryo gerade verschlafen aus seine Tür.
Ryo: „Was bei den Sieben Kreisen der Hölle soll dieser Radau.“
Akane zeigte mit einem Verschlafenen Gesicht auf die Tür als Kasumi dazu kam.
Kasumi: „Gute Güte, was war den das für ein Lärm.“
Ryo und Akane zeigten beide auf die Tür, Kasumi sah die beiden leicht Irritiert an, was wohl damit zusammenhing wie die beiden da vor ihr standen.
Akane trug ein eher leichtes Nachthemd, mit einem Hauch von Durchsichtigkeit.
Und Ryo trug nur ein paar schwarze Boxershorts.
Nabiki: „Will den keiner Nachsehen was den Lärm verursacht hat.“
Nabiki hatte den dreien einen Ordentlichen schrecken eingejagt als sie Urplötzlich hinter ihnen Aufgetaucht war.
Ryo: „Schon gut, ich werde mal Nachsehen.“
Vorsichtig näherte sich Ryo der Tür um sie zu öffnen.....als.....
„AIREN.“
Ryo wurde von irgend etwas schwerem zu Boden geworfen das anscheinen aus dem Zimmer kam, das einzige was er sah war eine Flut von Hellblauen Haaren.
Akane: „Shampoo, was soll das.“
Shampoo: „Ich wollen Besuchen Airen.“
Ryo merkte wie sich jemand an ihn kuschelte und ein paar Hände ihn langsam abtasteten.
Kasumi: „Aber Ranma ist überhaupt nicht hier.“
Shampoo: „Wie das sollen gehen, er doch sein hier bei Shampoo.“
Ryo: „Nur bin ich nicht Ranma, und jetzt geh von mir runter.“
Shampoo richtete sich so weit auf das sie jetzt auf Ryo saß und sah ihn erst mal an.
Shampoo: „Wer du sein, du sein nicht Airen Ranma. Wer bist du??“
Akane: „Das ist Ryo, und jetzt geh von ihm runter.“
Das Mädchen stand langsam auf und betrachtete Ryo dann genauer, dann wandte sie sich an Akane und ihre Schwestern.
Shampoo: „Aber wo sein mein Ranma.“
Akane: „Der ist mit seinem und unseren Vater in China unterwegs.“
Shampoo: „Airen sein ohne Shampoo weggegangen.“
Ryo: „Sieht so aus, also.....warum verschwindest du nicht wieder. Eventuell können wir anderen dann noch eine Runde Schlafen.“
Shampoo machte ein böses Gesicht und streckte Ryo die Zunge raus, dann ging sie wieder in das Zimmer zurück zum Fenster.
Shampoo: „Shampoo dich nicht mögen, du sein gemein zu mir.“
Dann verschwand sie durch das Zertrümmerte Fenster wieder in die Nacht.
Ryo: „Shampoo, is das die von der ihr mir erzählt habt.“