Das Leben ist nicht fair
Frustspielen und neue Bekanntschaften
Oben angekommen holte Tenten den Schlüssel aus ihrer Hosentasche und schloss auf. „So da sind Wir!“ meinte Tenten. Sakura schaute nochmals auf ihre Uhr. ‚Es ist zwei Uhr(14:00).Wir sind pünktlich aber wo bleibt Temari nur bloß.’ dachte Sakura. „Hey! Schaut mal was da liegt!“ rief Hinata aus der Küche raus. Die zwei Mädchen liefen zu Hinata in die Küche. Als beide ankamen zeigte Hinata auf einen kleinen Zettel. Auf dem stand wen Temari zu ihrem Geburtstag einladen würde. „Sie lädt Hinata, Tenten und mich ein, aber wo ist Gaara und wo sind die anderen Jungen auf dem Zettel.“ las Sakura den Zettel vor. „Hey ihr seid schon da. Ich dachte ihr kämmt später da Sakura doch immer zu spät kommt.“ sagte ein weitere Stimme hinter ihnen. Die drei Mädchen drehten sich um und sahen alle in die Augen von Temari. „Was ist den Los du bist ja so verweint...“ fing Hinata an ein Gespräch zu führen während Temari nur noch leise vor sich hin schluchzte. Sakura und Tenten sahen sich bestürzt an. Was war bloß aus ihrer Freundin geworden, die immer so lustig, aufbrausend und auch manchmal zickig war? „Ich...kam vorhin...aus der Dusche...und unten standen Gaara und mein Freund Sato...Wisst ihr was Gaara mit ihm gemacht hat?“ stotterte Temari rum und schüttelte ihren Kopf. „Nein, aber ich denke mal das er mit ihm geredet hat und ihm wahrscheinlich ein geredet, dass er die Finger von dir lassen soll. Macht mein Cousin Neji doch auch immer, wenn ich mit einem Jungen rede.“ antwortete Hinata und ging auf Temari zu um sie in die Arme zunehmen. Temari lies in ihrem zustand alles machen und so zogen die drei Freundinnen zu der Couch. „Hey, ich hab eine Idee! Habt ihr schon mal was von Frustsaufen gehört?“ fragte Sakura und ist von der Couch aufgesprungen. Die restlichen Mädchen nickten. „Du bist aber nicht so verrückt wie ich jetzt denke…oder?“ fragte Tenten. „Nein, auf keinen fall! Ich dachte da so eher an Frustspielen!“ erwiderte Sakura und lächelte in die Runde. „Warum nicht wenn es mich auch andere Gedanken bringt.“ stimmte Temari zu.
„Los geht’s!“ rief Sakura und nahm Temari an der Hand um sie hochzuziehen. Die beiden umarten und schlenderten im Kreuzschritt zu ihren Instrumenten. Der Rest folgte und lachte oder lächelte aufmunternd. Alle atmeten noch mal und schon begann die Musik. Sakura’s Stimme klang am Anfang so rauchig.
Du schliesst dich in mein Herz ein,
schleichst dich immer tiefer rein
Ich weiss nicht mehr was ich will
Du bestimmst mein Gefühl.
Hast dich mit mir verbündet,
Mir versprochen nie zu gehen
Du hast mich angezündet
Jetzt lässt du mich in Flammen stehen
‚Irgendwie hatte Sakura recht…Frustspielen hilft einem dabei seinen Gefühlen freien lauf zulassen.’ dachte Temari und schloss ihre Augen um diesem Lied noch näher zu sein als sonst.
Ich lieb Dich immer noch so sehr
Lieb dich immer noch viel mehr
Deine Blicke verführen mich
Unsere Seel´n berühren sich
Ich lieb Dich immer noch so sehr
Tränen schwer mein Kopf ist leer
Weil kein Sinn mehr ist,
wo Du nicht bist
Ich renne 100000 Meilen,
im Kreis der sich um Dich dreht
den Schmerz den wir nicht teilen
tut zweimal so weh
ich such Dich auf meinen Wegen
du wirst immer in mir sein
Du bist der große Regen
Du bist das um das ich wein
‚
War doch nicht so schlecht die Idee von mir…mit dem Frustspielen. Ob dieser Sasuke irgendein Instrument spielt?’ dachte Sakura bei den Zeilen des Textes.
Ich lieb Dich immer noch so sehr
Lieb Dich immer noch viel mehr
Deine Blicke verführen mich
Unsere Seel´n berühren sich
Ich lieb dich immer noch so sehr
Tränen schwer mein kopf ist leer
Weil kein Sinn mehr ist,
wo du nicht bist (wo du nicht bist)
Du bist der größte Regen, das um das ich wein,
Ich lieb dich immer noch so sehr
Lieb dich immer noch viel mehr
Deine Blicke verführen mich
Unsere Seelen berühren sich
Ich lieb Dich immer noch so sehr
Tränen schwer mein Kopf ist leer
Weil kein Sinn mehr ist,
wo du nicht bist
Jedes kleine Teil von mir,
liebt jedes kleine Teil von dir,
fällt es Dir mich zu ersetzen auch so schwer
Nachdem die Musik erloschen war blickte jedes Mädchenaugenpaar Temari an und diese Lächelte alle an. „Dir geht’s wieder besser!“ stellte Sakura freudig fest. Temari nickte und stand auf und lief einmal ums Schlagzeug herum. Sie blickte Tenten an und umarmte, Hinata wollte etwas sagen und wurde auch von ihr umarmt. Nur Sakura wollte nicht nur von Temari umarmt werden sondern holte alle in einen Kreis und es wurde eine Gruppenumarmung durchgeführt. „Wer will ein Eis essen gehen?“ fragte Hinata.
Sie brauchten nicht lange da waren die vier Damen mit samt ihren Jacken unten an der Treppe. „Auf geht’s zu Charlie’s Eiscafe.“ Die Mädchen waren sehr schnell zu Fuß da es immer wichtig war die besten Plätze im Eiscafe zu erwischen. Sie waren gerade über die Straße gelaufen als sie am Fußballplatz vorbeikamen. Sakura blieb stehen und schaute zu einem Jungen mit schwarzen Haaren. „Hey Cherry! Wo bleibst du?“ fragte Temari. Sie folgte den Blick ihrer Freundin und bemerkte sie starrte Sasuke an. „Ich denke du möchtest nun doch kein Eis mehr. Oder kommst du dann doch mit?“ stellte Hinata Sakura vor die Wahl, Fußball spielen oder Eis essen gehen. Sakura’s Blick löste sich von Sasuke und wanderte weiter zu ihren Freundinnen. „Na ja, wenn ich ehrlich bin Nein. Aber Eis mit Waffel klingt genauso gut seid ihr so nett und bringt ihr mir bitte eins mit. Denn wenn ihr auch ehrlich seid möchtet ihr doch auch lieber zusehen und Eis schlecken und danach auch mit spielen. Habe ich recht oder Habe ich recht?“ erwidert Sakura und grinste in die Gruppe von Mädchen. „Wir sind in ca. 20 Minuten wieder da. Ach…Bevor ich es vergessen was für Sorten möchtest du denn haben?“ fragte Temari bevor sie weiter gingen. „Egal such mir was raus mir schmeckt fast jede Sorte Eis…wie du doch weißt. Bis gleich!“ sagte Sakura lachend. Sakura drehte sich wieder in Richtung Sportplatz. Diesen beäugte sie sich näher. Dort war ein Fußballplatz und natürlicherweise waren dort auch zwei Tore. Eine Tribüne und zwei Auswechselbänke. Sakura schlenderte geradeaus weiter auf eine der zwei Bänke zu. Sakura setzte sich auf die Bank und wartete.
Bei dem Rest der Gruppe im Eiscafe:
„Hey, Kabuto! Wie geht’s?“ fragte Tenten. „Ganz gut. Wo habt ihr de Sakura gelassen?“ antwortete er. „Am Sportplatz. Ich hätte gerne zwei Schokoladenkugeln in der Waffel.“ erklärte Hinata.
„Okay und weshalb? Sonst setzt ihr euch doch immer nach draußen und ich darf dann hin und her rennen.“ erwiderte Kabuto und gab Hinata ihr Eis. „Das ist sonst so, aber heute wollten wir mal ein wenig Sport betreiben. Zwei Kugeln, Erdbeere und Vanille, dann noch einmal zwei Kugeln, dass wären dann Haselnuss und Krokant. Auch in einer Waffel.“ sagte Temari. „Interessant und das ist nicht zufälligerweise wegen dem Uchihaerben?“ stellte Kabuto fest und übergab Temari ihre Eiswaffeln. „Ich hätte gerne auch zwei Kugeln einmal Mango und Pfirsich. In einer Waffel.“ bestellte Tenten ihre Eisportion. „Und wie gesagt es ist könnte dich auch nichts angehen obwohl du über 16 oder mehr Ecken mit Sakura verwandt bist Kabuto.“ sagte Temari. „Na, Na, Na ihr wollt doch nicht behaupteten ich wäre in Sorge!“ „Doch das bist du Kabuto!“ sagten alle vier Mädchen wie aus einem Munde. Die vier Mädchen verabschiedeten sich und schlugen den Rückweg zum Sportplatz ein.
Nach zehn Minuten am Sportplatz:
„Da seid ihr ja.“ rief Sakura ihnen entgegen und winkte. „Hier Süße, dein Eis. Kabuto macht sich mal wieder Sorgen.“ erwiderte Temari. „Wie immer. Kommt da ist ein schönes Plätzchen.“ Sagte Sakura und zeigte auf einen Baum wo schon ihre Umhängetasche lag. Die vier Mädchen schlenderten zu dem Platz von Sakura. Jede von ihnen schleckte nun genüsslich in der Sonne an ihrem Eis. Bis
Sasuke ins licht der Sonne trat. „Ich soll die werten Damen fragen ob sie nicht Lust mit uns werten Herren ein wenig Fußball zu spielen.“ fragte Sasuke und verbeugte sich förmlich vor Sakura und Co. „Mein Herr, Sasuke Uchiha, es würde uns eine Freude sein mit ihnen und ihren werten besten Freunden Fußball zuspielen.“ antwortete Sakura und tat so als wäre sie eine Gräfin oder Prinzessin. Sasuke nickte und drehte sich um, um zu seinen Freunden zugehen. Als er weg war verfielen die Mädchen in ein lautes lachen. ‚Ich glaub so was könnten wir öfters machen!’ dachte Tenten. Temari und Sakura waren in der Zwischenzeit schon aufgestanden waren und zu den Jungs rüber gerannt. „Kommt ihr!“ rief Temari zum Rest der Mädchentruppe. Hinata und Tenten liefen schnell zu den anderen. „So eine kleine Vorstellungsrunde: Ich bin Temari und das hier ist Hinata.“ Sagte Temari und zeigte auf Hinata mit ihren blauen Haaren.
„Das ist meine beste Freundin Tenten.“ machte Hinata weiter und zeigte auf Tenten.
„Ja das bin ich, aber hier ist Temari’s beste Freundin Sakura.“ stellte Tenten Sakura vor.
Ein braunhaariger Junge tritt aus der Jungengruppe heraus und sagt:
„Ich bin Shikamaru, das dort hinten mit den blonden Haaren ist Naruto, der mit schwarzen Haaren ist Sasuke und das hier neben mir ist Neji.“
Die Jungs heben zum Gruß die Hand und die Mädchen sagten: “Hey!“
So nun "endlich" das zweite Kapitel, wir sind letztes Jahr umgezogen und die telfon- und Internetanbieter haben es nicht geschafft uns hier Internet zubeschaffen also nur schreiben und hoffen Internet kommt bald und tada hier ist es