Fanfic: Damit die Sonne für dich scheint

Untertitel: FFPBDARTKEES-Club getrennt

Kapitel: Bei der Wahrsagerin

Als die Wahrsagerin weg war, rannten die beiden zu Gaara. Tamara rief:
„Oh Gaara, es ist schrecklich! Wir können nicht mehr nach Hause zurück. Unsere Eltern machen sich Sorgen um uns. Ich will nach Hause!!!“
Isabel konnte ihrer Freundin nur zustimmen. Auch wenn es hier schön war, sie wollten beide nach Hause.
„Das tut mir Leid für euch, aber ich kann euch auch nicht helfen. Aber wenn ihr wollt, dann bringe ich euch erstmal zu Temari. Vielleicht kann sie euch aufmuntern. Zu eurem Glück ist mein Bruder Kankuro auf einer Mission und mein Vater lebt nicht mehr. Wenn es anders wäre, würdet ihr bald auch nicht mehr leben. Ihr hättet die beiden Mal sehen sollen, als Yuka ganz überraschend gekommen ist.“
„Wir wissen es. Wir haben darüber gelesen.“, erzählte Isabel ihm.
Nachdem wir noch ein paar Minuten gelaufen sind, waren wir da. Es war keine Menschenseele zu sehen.
„Kommt. Temari ist entweder drinnen, oder sie übt auf dem Trainingsplatz.“
Sie gingen hinein. Es war sehr ordentlich und aufgeräumt. Gaara sagte ihnen, dass sie sich ins Wohnzimmer setzen sollen. Dann ging er los, um Temari zu holen.
„Die Putzfrau, die hier saubermacht, die soll mal zu mir nach Hause kommen“, flüsterte Tamara.
Wie auf Kommando fingen beide an zu kichern. Tamara war ein sehr unordentlicher Mensch und sie hasste es, aufzuräumen. Nach einer Weile kam Gaara zurück. Er hat jemanden mitgebracht.
„Hallo. Mein Name ist Temari. Ihr seid bestimmt Tamara und Isabel. Ich habe euch schon erwartet. Naja, eigentlich nur eine, aber egal.“
„Wieso erwartet?“, fragten Tamara und Isabel.
„Na ja, ich war vor ein paar Wochen bei der Wahrsagerin. Ich geh immer einmal im Monat zu ihr, um zu erfahren, was es Neues gibt. Also, ich war bei ihr und sie hat mir gesagt, dass sehr bald eine Person oder zwei Personen aus einer anderen Welt zu uns kommen. Damit wart bestimmt ihr gemeint“, erzählte sie uns.
Gaara fragte nicht gerade freundlich: „Und warum hast du mir nichts davon erzählt?“
„Ich hab es vergessen.“, antwortete Temari ruhig.
„Wenn ich an deiner Stelle wäre, dann würde ich schnellstens zu Kankuro gehen! Er müsste bald mit Shikamaru von der Mission zurückkommen und sie, besser gesagt Kankuro, auf die zwei Mädels vorbereiten. Ich kümmere mich währenddessen um sie.“
Dann ging Gaara nach draußen und die Mädchen blieben im Haus.
„Warum sind Yuka und du nicht mit auf dieser Mission?“, fragte Isabel neugierig. „Persönliche Gründe!“
Man konnte an ihrem Tonfall merken, dass sie nicht darüber reden wollte. Deshalb hielten Isabel und Tamara ihren Mund. Temari holte einen Korb aus der Küche und dann liefen sie gemeinsam aus dem Haus zu einer besonders großen Sanddüne. Sie war ungefähr zwei Meter hoch.
„Da sollen wir hoch???“, keuchte Tamara ganz außer Atem.
Sie war nicht gerade sportlich und hasste fast alles, was mit Bewegung zu tun hatte.
„Ja“, antwortete Temari.
„Oben machen wir dann ein Picknick. Dann können wir uns noch etwas unterhalten. Außerdem hat man von da oben einen herrlichen Ausblick!“
Genauso wie es Temari gesagt hat, wurde es gemacht. Nach ungefähr einer Stunde hatten die Mädchen alles aufgegessen. Weiter weg sah man die Umrisse einer Person, die immer größer wurde. Es war Gaara. Tamara und Isabel rannten auf ihn zu, während Temari gemütlich hinterherkam.
„Und?“, wollten jetzt alle drei wissen.
Gaara antwortete zu Tamara und Isabel gewandt:
„Kommt mit. Ich habe eine Überraschung für euch.“
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