His big secret
Wenn die Vergangenheit dich einholt
Taka
Sie waren schon eine Weile unterwegs, als Naruto seufzte: „Können wir nicht mal eine Pause machen, ich hab Hunger, ich hab schon sei 5 Stunden keine Nudelsuppe mehr gegessen.“ „Aber wir sind doch gerade mal 6 Stunden unterwegs. Du bist wirklich verfressen, Naruto“, wand Sakura ein. „Ich habe eben Hunger, na und!!!“ „Na gut, dann machen wir eben eine kurze Pause. „Juhu, Essenszeit, rief Naruto glücklich, wurde auch langsam Zeit!“. Sie setzten sich unter einen Baum und fingen an zu essen. Alle, außer Hayashi, er wirkte irgendwie abwesend. „Was ist mit dir, hast du keinen Hunger?“, fragte Sakura mit leichter Besorgnis in der Stimme.“ „Äh, was, nein, es ist nur... . Ach, nichts. Ich werde mal meinen Rucksack holen, er liegt da hinten.“ Als er weg war, sagte Sakura zu den anderen: „Was hat er denn nur, seit er weiß, dass wir nach Suna gehen, ist er so still und nachdenklich. Ich versteh das nicht.“ „Naja, wir sollten ihn erstmal in Ruhe lassen“, sagte Kakashi.
Nach dem sie fertig waren, machten sie sich wieder auf den Weg. Als sie die Wüste erreicht hatten, hörten sie auf einmal einen Schrei. „Was war das“, fragte Naruto. „Das war doch der Schrei eines Kindes“, ging es Hayashi durch den Kopf und schon rannte er los, in die Richtung, aus der das Geräusch kam. Als er angekommen war, sah er einen kleinen Jungen, weinend und zusammengekauert auf dem Boden saß. Ihm gegenüber stand ein muskelbepackter, großer Mann, der auf Hayashi grausam wirkte: „Was willst du jetzt tun, mein Kleiner, jetzt, wo deine liebe Mommy und dein lieber Papi tot sind?, sagte dieser höhnisch. „Nun hast du keinen mehr, der dich beschützen kann. OOOhhh, armer, kleiner Junge,“ fügte er mit einem bösen lachend hinzu und rannte auf das Kind zu. Er holte zum Schlag aus, als sich Hayashi schützend vor den kleinen Jungen stellte und sagte: „ Wenn du den Kleinen willst, musst du erst an mir vorbei!“ „Kein Problem“, sagte der große Kerl selbstsicher und stürzte auf ihn. Doch Hayashi duckte sich schnell und schlug seinem Gegner in die Rippen. Als dieser nach hinten torkelte, nutzte er die Gelegenheit und zog mit seinem Kunai einen Kreis in den Sand und um den miesen Typ. Dann zielte er mit dem Jutsu der flammenden Feuerkugel auf die Ritze im Boden und sagte: „Feuerjutsu, Jutsu des Feuergefängnisses.“ Darauf schoss aus dem Kreis eine rießige Flamme und der anfangs so selbstsichere Mann, fiel mit seinem verbrannten Körper auf den Boden und bewegte sich nicht mehr. „Wow, das war großartig“, rief Naruto und kam mit Kakashi und Sakura auf ihn zu. Doch der bemerkte es gar nicht, da seine ganze Aufmerksamkeit dem Jungen galt. „Ist schon gut mein Kleiner, es ist vorbei. Der böse Mann ist weg. Er kann dir nichts mehr tun.“, flüsterte er ihm einfühlsam zu. „Wo sind meine Mama und mein Papa?“, schluchzte er. „Sie sind jetzt an einem besseren Ort“, antwortete Hayashi betrübt, aber ich soll dir von ihnen sagen, dass sie dich sehr lieb haben“, log er, um das Kind zu beruhigen. „Ich, ich hab sie auch lieb“, sagte er weinend. „Was ist mit ihm?“, wollte Sakura besorgt wissen, die jetzt hinter Hayashi stand. „Seine Eltern wurden von so einem Schwein getötet“, flüsterte er ihr wütend ins Ohr, während er die Fäuste ballte. „Wir müssen ihn mitnehmen, vielleicht hat er noch irgendwelche Verwandten, zu denen wir ihn bringen können“, sagte Hayashi nachdenklich.
„Ja, du hast Recht“, stimmte Kakashi seinem Vorschlag zu. „Ok, komm mein Kleiner, wir werden dich zu deiner Oma oder Tante bringen! “ „Ja“, sagte er kurz angebunden, denn zu mehr war er nicht imstande, da er immer noch zu schockiert war.
„Was machen wir jetzt“, fragte Naruto, der wie immer nichts verstand. „Wir werden ihn woll erst mal mit auf die Mission nehmen müssen und dann bringen wir ihn zu seinen Verwandten“, antwortete Kakashi bestimmend.
Sie waren schon eine Weile gelaufen, als ich der kleine Junge zu Wort meldete, den Hayashi auf dem Rücken trug. Er hatte seit dem Vorfall kein Wort gesprochen und anfangs nur geweint, doch er schien sich langsam beruhigt zu haben. „Du, sagte er leise zu Hayashi, darf ich dich Misa nennen, denn so hieß meine große Schwester und du siehst fast genauso aus wie sie. „Natürlich darfst du das, aber dann musst du mir auch sagen, wie du heißt, in Ordnung?“, gab er ebenfalls flüsternd zurück, während er nach hinten auf das Kind blickte. „Ok, ich heiße Taka.“