Fanfic: Vegeta uind BUlma ( Auf der Suche nach Liebe ) Teil 6

Kapitel: Vegeta uind BUlma ( Auf der Suche nach Liebe ) Teil 6

Also, erstmal sorry für den verspäteten teil, aber war beschäftigt. so und jetzt will ich auch keine langen reden schwingen, sondern euch lesen lassen


hoffe es gefällt euch


bussi


eure


miss-vegeta






Kurz gegen halb Elf öffnete sich die Türe von Vegetas Zimmer. Er betrat das kühle Zimmer und starrte ins Dunkle. Nichts war zu sehen, oder zu hören. Er atmete einmal tief durch und ging anschließend zum Balkon und schloss die Türe. Vegeta blickte aus dem Fenster und starrte in den Himmel. Es war eine sehr ruhige Nacht und er genoss die Ruhe. Ruhe? Da bewegte sich doch was! Vegeta drehte sich ruckartig um und plötzlich, ehe das er reagieren konnte, kam Bulma auf ihn zu und streifte ihm den Exchanger um sein Handgelenk. Fassungslos und überrumpelt blickte er Bulma an, während sie etwas eingab. „Was soll...“ Weiter kam er nicht, denn Bulma drückte einen Knopf. Vegeta und Bulma blieben starr stehen und beide wurden mit Licht eingehüllt. Ein kräftiger Energiestoß floss durch ihre Körper und veränderte ihn. Es dauerte einige Sekunden lang und dann verschwanden die Lichter und Bulma und Vegeta atmeten auf. Es hatte sie viel Kraft gekostet. Vegeta war der erste der etwas sagen konnte. „Sag mal was zur Hölle willst du hier und was soll dieses Spielzeug an meiner Hand?“ Er entfernte den Exchanger und warf ihn zu Boden. Bulma stand etwas abseits im Dunkeln. „Hey, jetzt verarsch mich bloß nicht. Wenn du mir jetzt nicht auf der Stelle sagst was das gerade war, garantiere ich für nichts, verstanden?“, schrie er. Zuerst blieb sie still, doch dann fing sie an zu lachen. Vegeta verstand das nicht. „Sag mal drehst du jetzt durch? Ich werde.....“ „Ahaha ich fasse es nicht. Es hat funktioniert! Haha!“


Vegeta ballte die Fäuste. „Was hat funktioniert? Los sag schon!“, drängte er. Bulma rollte sich am Boden und lachte beherzigt. „Verdammt ich kann das nicht mehr mit anhören!“, sagte Vegeta und ging aus dem Zimmer, Richtung Bad. „Was hat diese Erdenfrau denn schon wieder? Ah ich schwöre eines Tages bringe ich sie noch um!“ Vegeta begegnete einigen Arbeitern der Capsule Corperation. Also entweder starrten sie ihm hungrig hinterher oder sie begrüßten ihn mit:


„Hallo hallo. Du siehst mal heute wieder ganz bezaubernd aus!“ Zuerst dachte Vegeta sie würden ihn verarschen, aber als das der Dritte sagte, fand er es komisch. Wütend über den Anmachspruch drückte er den Arbeiter an die Wand. „So und jetzt hör mir mal gut zu, klar? Antworte nur mit „ja“ oder „nein“!“, fuchtelte er. Der Mann schluckte und schüttelte den Kopf als Zeichen, das er verstand. „Gut. Du bist schon mal sehr klug, das gefällt mir.“ Vegeta blickte zur Seite und fürchtete den anderen Arbeitern die Angst ins Blut. „Na gut. Fangen wir mal an. Warum hast du mich mit diesen Spruch angemacht?“ „Ja....ähm..weil...“ „Red schon, oder soll ich dir auf die Spur helfen?“ „Nein, ich...ähm habe das gesagt, na ja.....weil du einfach gut aussiehst und das denkt jeder!“ Die anderen Arbeiter befürworteten das. „Ja er hat recht! Das stimmt!“„Schnauze dort hinten! Ich rede nicht mit euch. So und jetzt sag mir wie ich aussehe. Sehe ich aus als wäre ich eine Frau? Willst du mich verarschen?“ Der Mann verstand nur Bahnhof. „Aber....aber du bist doch eine Frau!“ „Was??? Ich glaube du brauchst ein paar Lektionen!“ Vegeta formte seine Hand zu eine Faust und gerade als er sie den Mann ins Gesicht schlagen wollte, kamen Herr und Frau Briefs um die Ecke. Schockiert blieben sie stehen. „Bulma! Was machst du denn? Was ist denn bloß in dich gefahren? Lass ihn runter!“, schrie Frau Briefs und lief auf ihn zu. Vegeta lies den Mann fallen und starrte die blonde Frau entgeistert an. „Was ist denn hier nur los? Was redet ihr denn alle für einen Mist!“ Plötzlich drang ein großes und lautes Lachen durch den Flur. Bulma kam aus Vegetas Zimmer und lachte beherzt.


Allen stand der Mund 3 Meter weit offen, als sie sahen wer das war. Vegeta stand fassungslos da und brachte nur ein paar Wörter heraus. „Aber....aber das bin...doch..ich!“ Er blickte die Person an und tatsächlich das war er, Vegeta.


Er sah in den Spiegel der gegenüber der Wand hing und erblickte dort Bulmas Gesicht. Vor Schreck wich er zurück. „Das kann nicht wahr sein! Verdammt was soll das?!“ Bulma kam auf ihn zu und lächelte ihn schadenfroh an. „Na? Was sagst du jetzt? Unsere Maschine hat funktioniert. Wir haben die Körper getauscht!!“ Die Erwartungen von Professor Briefs schienen doch in Erfüllung gegangen zu sein. Sie hatte mit ihm Körper getauscht!


Vegeta kochte vor Wut. Wie konnte sie ihn bloß so demütigen? „Du hast sie wohl nicht mehr alle!“, schrie er und packte sie am Arm. Vegeta zog sie in sein Zimmer zurück und schmiss die Türe zu. „Vegeta, es war doch nur ein Spaß!“, sagte sie. Vegeta drückte sie an die Wand, wie er es schon einmal gemacht hatte. „Pass gut auf. Ich werde dir jedes Haar krümmen, wenn du es nicht sofort rückgängig machst! Das verspreche ich dir!“ Bulma konnte aber diesemal seine Drohung nicht beeindrucken! Sie hatten Körper getauscht, das heißt also.....“Du machst mir keine Angst, Vegeta! Nein, nicht nochmal!“ „Wie?“ Plötzlich befreite sich Bulma und drückte nun ihn gegen die Wand. „Nun, ich habe jetzt nicht nur deinen Körper, sondern auch deine Kraft! Fühlt sich echt gut an!“ Vegeta biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu befreien. Doch er hatte keine Chance. Sie hatte einfach zu viel Kraft. Wütend gab er auf, doch das machte ihn sehr stutzig. So hilflos und schwach zu sein, war für ihn wie wenn man ihn ein Messer an die Kehle hielt. Es war ein schreckliches Gefühl, ohne seine Kraft dazustehen, denn er benützte sie immer nur als Schutz und Abwehr. Egal vor was!


Vegeta grinste und starrte ihr ins Gesicht. Dieser Ausdruck in seinen Augen, machte Bulma reumütig. Irgendwie war ihr der Spaß vergangen. Er war ihr zwar jetzt unterlegen, doch sie wusste, das ihm das jetzt schwer weh getan hatte, auch wenn er es nicht zugeben würde. Sie ließ ihn los und gab neue Daten in den Exchanger ein. Dann drückte sie den Knopf und bevor sie das Licht wieder einhüllte, lächelte sie Vegeta noch einmal an, bevor sie wieder unterlegen war.


Nach ein paar Sekunden war alles wieder in richtiger Ordnung. Bulma war wieder in ihren Körper und Vegeta in seinen. Bulma atmete auf und wartete auf Vegetas Ausbruch, doch dieser kam nicht. Er stand mit dem Rücken zu ihr und streifte den Exchanger ab. Wütend warf er ihn nach hinten und Bulma fing ihn auf. Sie spürte den Hass von ihm auf sie. Bulma hatte ihn sehr gedemütigt und das war für ihn eine Strafe, die nicht einmal der schlimmste Mensch der Welt verdient hätte. Nicht einmal Kakarott! Bulma ging auf ihn zu und wollte sich entschuldigen. „Vegeta es tut mir...“


„Sei still. Ich will das nicht mehr hören!“ Er drehte sich um. „Verschwinde! Lass mich in Ruhe und geh!“ „Vegeta ich...es...tut mir so leid!“ „Verschwinde!“, schrie er sie an. Bulma ließ die Arme und das Gesicht hängen. Sie wollte es zwar nicht, doch ihr Herz sagte ihr, das es besser wäre. Traurig verließ sie das Zimmer. Kurz bevor sie die Türe schloss blickte sie Vegeta noch einmal an und dann verschwand sie, wie er es gewollt hatte.








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