Fanfic: Damit die Sonne für dich scheint

Untertitel: FFPBDARTKEES-Club getrennt

Kapitel: Eine schlechte und eine gute Nachricht

Am nächsten Morgen, sind die beiden schon ziemlich früh aufgewacht. Nachdem die zwei sich gewaschen und angezogen hatten, gingen sie zu Temari, Kankuro, Yukiko, Yuka und Gaara , die gerade frühstückten, und setzten sich an die letzten beiden freien Plätze.
„Wann gehen wir denn eigentlich ins Dorf, Yuka?“, fragte Isabel, die sich schon riesig auf den Shopping-Nachmittag freute.
„Nach dem Frühstück, nachdem wir halt fertig sind. Ihr wollt doch bestimmt noch Duschen, oder?“
„Ja“, antwortete Tamara.
°Patricia würde jetzt bestimmt nach einem DM fragen °, dachte Isabel und musste lächeln.
°Ob sie es schon weiß. Was meine Eltern wohl gerade machen. Oder mein Bruder. Ich denke nicht das er sich Sorgen macht, oder doch?°
Solche ähnliche Fragen um die Familie und Freunde gingen auch Tamara durch den Kopf. Beide ließen die Köpfe hängen und aßen nur wenig. Nachdem sie sich geduscht hatten, gingen sie los.
„Wir gehen natürlich in die Läden wo ich immer rein gehe, dann kriegt ihr alles kostenlos. Die Frau des Kazekage bekommt alles geschenkt, da sie ja immer schön aussehen muss.“
Sofort strahlten beide wie Honigkuchenpferde.
°Das ist ja geil. Klamotten kostenlos. Da müssen wir aber zuschlagen. Wir haben ja zum Glück die gleiche Größe°, dachte da auch schon Isabel, die es liebte shoppen zu gehen.
Yuka zwinkerte Isabel zu, so als ob sie wüsste an was sie gerade gedacht hatte.
„Du hast es gut, ich bin froh, wenn ich mit meinem Taschengeld für Klamotten und anderen wichtigen Dingen auskomme“, seufzte Tamara, die davon nichts mitgekriegt hat.
„Das kenne ich noch von früher. Aber das ist jetzt schon eine ganze Weile her.“
„Ich weiß!“, lachte Isabel.
„Warum wisst ihr eigentlich so viel über Gaara, die anderen und mich? Könnt ihr Gedanken lesen oder hellsehen?“
„Nein, leider nicht. Aber wir haben im Internet mal eine FF, also eine Geschichte über Gaara gelesen. Und da kommst du auch drin vor. Ich finde es zwar komisch, da die Geschichte ja bloß erfunden ist. Es war ja am Anfang nur als Scherz gedacht, aber dann sagte Gaara, dass er mit dir verheiratet ist und dann haben wir halt die Geschichte runter gerasselt. Und..“
„Es war alles wahr“, beendete Tamara Isabels Satz.
Yuka fing an zu lachen. Tamara und Isabel schauten sich an.
°Spinnt die jetzt?°
„Was ist?“, fragte Tamara deshalb.
„Ich finde das einfach nur so witzig!“, antwortete sie lachend.
„Da erfindet jemand eine Geschichte und sie passiert wirklich. Sie muss besondere Eigenschaften haben, oder so ähnlich!“
„Vielleicht hat sie ja auch solche Eigenschaften. Dann muss man ihr das aber schleunigst sagen. Sonst lässt sie am Schluss noch jemanden sterben.“
Sofort hörte Yuka auf zu lachen.
„Komm wir gehen jetzt. Ich muss das unbedingt der Wahrsagerin erzählen. Die soll sich darum kümmern. Sonst bringt sie noch i-jemanden von uns um. Danach können wir ja gleich shoppen gehen.“
„Ich glaube kaum, dass das noch passiert. Die FF hat nämlich ein Happy End und ist fertig“, beruhigte Isabel Yuka.
„Trotzdem, sicher ist sicher.“
„Okay, gehen wir. Dann können wir auch gleich nach unseren Eltern fragen.“
„Genau.“
Und so verließen sie schleunigst das Kazekagegebäude. Auf dem Weg zur Wahrsagerin erzählten Isabel und Tamara von der Erde und was so alles passiert ist, seid Yuka weg ist, um sie abzulenken.
Die Wahrsagerin beruhigte Yuka und erklärte ihr, dass sie das schon wusste und das sie sich darum gekümmert hat. Meggy hat nicht vor einen 3.Teil des Happy Endes zu schreiben. Eine erfreuliche Nachricht für Yuka, aber dafür kam noch eine schlechte Nachricht für die beiden Freundinnen:
Ihre Eltern hatten schon bemerkt, dass die zwei verschwunden sind und haben die Polizei gerufen. Die machen sich nun auf die Suche nach den beiden, natürlich ohne Erfolg. Und ihre Eltern machen sich große Sorgen und Vorwürfe wegen dem Hausarrest.
„Kann man nicht i-wie ihnen eine Nachricht schicken, damit sie sich keine Sorgen mehr machen brauchen?“, fragten sie.
„Ja, aber das Rezept ist ziemlich schwierig und es dauert 1 Woche.“
„Solange warten wir noch hier. Weißt du inzwischen schon etwas über das schwarze Loch.“
„Ja, natürlich. Ich krieg die Rolle in einem Monat und drei Wochen. Solange müsst ihr hier bleiben!“
„Das halten wir aus. Die erste Woche wird eh die schwierigste und langsamste werden, weil unsere Eltern und Patricia erst in einer Woche wissen was mit uns ist.“
„Macht euch nicht so große Sorgen. Das packen die schon.“ Und dann war sie mal wieder verschwunden.

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