Fanfic: Ein glückliches Leben(?) (part4 - Die Hiobsbotschaft)

Kapitel: Ein glückliches Leben(?) (part4 - Die Hiobsbotschaft)

<i><u>Vorwort:</u>


Diesmal wird’s traurig! Hab ich jedenfalls vor..... Auweia, na mal sehen, ob ich mich blamiere! Nur noch schnell zu euren Kommis.


<u>@Bardock-Saiyajin:</u> Hey, nicht sterben! *verzweifeltguck* Hier ist ja schon der nächste part....!


<u>@VegetaW17:</u> Mach ich.


<u>@anonymina:</u> Weia, du machst mir ja Komplimente! THX!


<u>@shiro-chan:</u> Das triffst du gar nicht so schlecht, da denkst du gut voraus! Aber du freust dich selbstverständlich schon, was? *verständnislosmitdemkopfschüttel* (*g* Nimm das nicht ZU ernst....) Nicht so schocken? Hast du aber!!! (Aminia: „Ja und ich hab jetzt noch nen Ohrenschaden.“ -.-’’’’ - ich: „Du hast schon immer nen Schaden!“) DU? Mir DEINEN Trunks ausgeliehen? Hatten wir das Thema nicht schon mal? (Aminia: *unterschreibtischverkriech*) Man, dein Trunks schmeckt mehr Papier als was anderes, was? *lol* Und auch dir danke für die Blumen!


<u>@Fast_Furious:</u> Vielleicht denkst du ja richtig.


<u>@taro_dz:</u> Öhm....keine Ahnung, was ein Spitzbogen ist..... Aber die Redensart heißt „gespannt wie ein Spitzbogen“, kann ich auch nicht ändern.


Und hier knöpfen wir an den letzten part an!</i>




<b><u>Die Hiobsbotschaft</u></b>




Son- Goku rührte sich nicht. Er atmete zitternd.


„Was ist mit ihm los?!“, rief ChiChi aufgewühlt und den Tränen nahe. Ihr Sohn handelte schneller. Er rannte auf seinen Vater zu und bettete dessen Kopf in seine Arme. „Papa, sag was, bitte!“, flehte der Junge und schüttelte seinen Vater. Doch zum Weinen hatte er keine Zeit.


Kakarott schwitzte am ganzen Körper. „Er ist glühend heiß“, stellte Bulma besorgt fest. Der Mann atmete ungleichmäßig und schnell und streckte die Arme im Schlaf unkoordiniert, sowie verzweifelt in die Luft. „Wach auf Papa! Was ist mit dir passiert? Bitte Papa, hör auf damit!“ Er wollte nach der Hand seines Vaters greifen, doch dieser hatte eine Faust geballt und schlug seinem Sohn urplötzlich mitten ins Gesicht. Vor Schreck sprang der Geschlagene auf und sah ihn hoffnungslos an.


ChiChi stand währenddessen zitternd an der Wand und betrachtete das Schauspiel, dass ihr wahrhaft Angst machte. Ihre Pupillen hatten sich vor Schock verkleinert und sie war für den Moment konfus gesetzt. Unansprechbar. >Son.....Goku.....<


Bulma reagierte jetzt auf der Stelle: „Son- Gohan. Bring deinen Vater sofort auf die Krankenstation im Erdgeschoss! Ich komme gleich nach und bereite alles nötige vor. ChiChi, du suchst die anderen und erklärst ihnen mit wenigen Worten, was geschehen ist! Wenn ihr vollzählig seid, dann kommt mit Eiswürfeln und Tüchern auf die Krankenstation! Ich werde den Arzt rufen.“


Son- Gohan nickte bestimmt, hievte den zitternden Kakarott auf seine Schultern und schwebte vorsichtig, dennoch so schnell wie möglich, die Treppen hinunter in den angewiesenen Raum. Aus ihrer Starre erwachend rannte seine Mutter quer durch das Gebäude und gabelte den Rest der Gruppe auf, die noch immer an der Suche nach Trunks scheiterten. Und Bulma eilte geistesgegenwärtig zum nächsten Telephon.


<b>@@@@@</b>


„Halte durch, Papa. Du wirst wieder gesund!“, sprach Son- Gohan dem Bewusstlosen Mut zu. „Der Arzt wird bald kommen und dich wieder gesund machen! Bitte Papa, alles wird gut!“ >Was immer du auch hast....< Doch all diese Worte sagte er mehr oder weniger zu sich, denn er machte sich nicht wenig Sorgen um seinen Vater. Dieser wurde nun langsam schwer auf seinen Schultern. >Ich muss schneller fliegen. Wo ist nur diese verdammte Krankenstation?< Ein schweißgebadeter, ab und zu mit den Armen um sich schlagender Kranker machte ihm den Weg nicht einfacher.


>Endlich!< Da war sie, die Tür zu Krankenstation. Mit einem leichten Fußtritt öffnete er den Eingang und schleifte Son- Goku im hinteren Teil des Raumes auf ein großes Bett, was von Dicke und Bequemheit eher an einen OP-Tisch erinnerte. Dem Jungen war das in diesem Moment egal, nur sein Vater zählte.


Langsam und vorsichtig bettete er in auf die Unterlage, schob ein Kissen unter seinen Kopf und setzte sich auf einen silbernen, metallenen Stuhl. Beunruhigt sah er seinen Vater an. >Was kann nur mit ihm los sein? Irgendeine Krankheit hat er. Der Arzt soll sich endlich beeilen!< Tausende solche Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er musste sich anstrengen, einen klaren Gedanken fassen zu können.


Allmählich wurde Kakarott ruhiger. Er lag auf den weißen Laken und atmete relativ gleichmäßig, wenn auch etwas schneller als normal. Son- Gohan seufzte erleichtert auf. Mitleidig nahm er die Hand seines Vaters. „Es wird schon alles gut werden. Mach dir keine Sorgen.“ Ob er diese Sätze zu sich oder zu dem Schlafenden sagte, war nicht ganz klar.


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Panisch hetzte ChiChi durch Flure und Zimmer der C.C. und öffnete jede Tür auf der Suche nach den anderen. >Nie sind diese Typen da, wenn man sie braucht!<, fluchte sie in Gedanken. Aber auch sie wusste, dass jetzt keine Zeit für Ausbrüche war.


Der erste, dem sie begegnete, war Tenchinhan. „Na endlich! Habt ihr euch alle versteckt, oder was?!“, rief sie.


„Wir nicht, aber Trunks offensichtlich. Oder hattet ihr inzwischen mehr Glück? Son- Goku hat ihn gefangen?“, erkundigte sich das Dreiauge.


„Nein, aber es ist etwas Schreckliches passiert!“, erklärte die Frau so zusammengerissen wie möglich.


„Was ist denn los? Hat Trunks sich dabei etwa verletzt?!“


Jetzt wurde ChiChi sauer: „Wen interessiert denn bitteschön Trunks, hä??!! Es gibt, weiß Gott, wichtigeres!!!“


„Ja aber-“ Die Frau zerrte ich kurzerhand mit sich, um auch den Rest ausfindig zu machen und schnellstens zu ihrem Mann zurückkehren zu können.




Im dritten Obergeschoss hatte sie wieder Erfolg. Dort traf sie auf Krillin und Chao-zu. „Sofort mitkommen und keine Widerrede, verstanden!!!“, befahl ChiChi und wartete ungeduldig in der Tür. „Bulmas Sohn ist aber immer noch verschwunden!“, erklärte Krillin. „Das interessierte die Ehefrau herzlich wenig: „Na und???!!! Jetzt lasst Trunks einfach mal Trunks sein und kommt mit! Ein Notfall ist eingetreten, es herrscht Ausnahmezustand!!!“


„Was hat die denn gestochen?“, fragte Chao-zu mit deiner Piepsstimme. Sein Freund antwortete: „Das sag ich zu ihr die ganze Zeit, aber die hat ihre Ohren auf Durchzug gestellt!“


„ChiChi, was ist denn los?“, wollte auch Krillin wissen.


„Ein Notfall ist los und jetzt kommt endlich, ich muss so schnell wie möglich zu Son- Goku!“


„Was ist denn mit ihm?“, fragte Tenchinhan erschrocken.


„Das soll der Arzt herausfinden, ihr Knalltüten!!! Er ist zusammengebrochen! Wir müssen alle zu ihm auf die Krankenstation! Ich bringe vorher noch Eis und Tücher, also los oder braucht ihr ne schriftliche Einladung?!“


„Ich hole den Herrn der Schildkröten!“, rief Krillin noch, dann liefen alle los.


>Oh mein Son- Goku. Sei stark, wir helfen dir.“, schluchzte ChiChi innerlich.


<b>@@@@@</b>


„Notrufstation Nummer3 der Westlichen Hauptstadt?“


„Guten Tag, hier spricht Bulma Briefs!“


„Guten Tag, Miss Briefs. Ich darf Sie darauf hinweisen, dass die Krankenkassen mittlerweile für keine, beim Training in selbst gebauten Räumen entstandenen, Verletzungen mehr aufkommt“, informierte die Frauenstimme am anderen Ende der Leitung.


„Darum geht es diesmal auch nicht!“, stöhnte Bulma.


„Aha. Darf ich Sie dann bitte um eine möglichst ausführliche-“


„In der C.C. ist ein Mann plötzlich zusammengebrochen. Er hat heftige Schweißausbrüche und schlägt unkoordiniert um sich. Wir haben ihn auf die Krankenstation gebracht! Er ist nicht bei Bewusstsein.“


„Wir schicken sofort einen Arzt, Frau Briefs! Die Kosten betragen dann-“ Piep-piep-piep-piep, war das einzige was die junge Frau noch von der Anruferin hörte.


<b>@@@@@</b>


Das erste mal sah sich Son- Gohan in dem Zimmer um, in dem er sich befand. >Stimmt, hier war ich ja noch nie.<


Die Wände waren mit weißer, rauer Tapete verkleidet. Wenn man durch die Eingangstür ging, befand sich rechterhand in der vorderen Ecke des Raumes ein kleiner, pergamentfarbener Schrank, in dem die Hausapotheke und die erste Hilfe verstaut war. Den Boden der Station bedeckte gewöhnliche, blassblaue Gummiauslegeware, nur hinten, um den OP-ähnlichen Tisch herum, war cremefarben gefliest. An der Wand dort hingen einige medizinische Instrumente und von der Decke hingen ein Tropf, sowie ein Beatmungsgerät. Die Schalter dazu befanden sich in einer kleinen, grauen Box an der Wand. Dieser Teil des Raums konnte allerdings mit einem beigefarbenen Plastikvorhang vom restlichen Teil getrennt werden.


Linkerseits des Zimmer, an der Mitte der Wand, standen drei normale Betten mit weißen, frisch gewaschenen Laken. Die Kissen waren sehr groß, vermutlich mit Schaumstoff gefüllt, da Federn bekanntlich Allergien verursachen und in keinem Krankenzimmer etwas zu suchen haben.


In der Mitte des großen Raums stand ein großer, runder Tisch aus hellbraunem Holz. Um ihn herum viele gleichartige Stühle. Hinter den drei Betten, in der rechten hinteren Ecke des Zimmers, lehnten vier große Flaschen. Zwei waren vollkommen rot und offenbar Feuerlöscher, denn in weißer Schrift stand CO2 daraufgeschrieben. In den anderen beiden befanden sich Sauerstoff, die Flasche war blau und in der anderen flüssiger Stickstoff - wahrscheinlich zum Schockfrosten einiger Medikamente - die gelbe
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