Fanfic: (B/V) 3.Veggies Hintern

Kapitel: (B/V) 3.Veggies Hintern

HI, aaaalso *räusper* danke, danke, danke für eure Kommis. diesen teil widme ich: Long, SSJAvril, Lillien, Sami, SSJSweety, SuperVegeta98, ChaosAngel2402 und VegetaW17, danke für eure Kommis *wink*


so, aus mit dem gGeschwafel, weiter gehts.




<°)))<






One more try Part3




Ein schwer genervter Vegeta saß auch 2 Stunden nachdem er die Nervensäge eingegraben hatte noch immer unter dem Kirschbaum.


Bulma war nachdem er ihr den Mund verklebt hatte nämlich dazu übergegangen Lieder aus ihren Kindertagen zu summen. Inzwischen hatte sie nahezu die ganze Palette von: „Alle meine Entchen" bis hin zu „Ein Männlein steht im Walde" durch.


Hierbei sollte angemerkt werden, das die Grünhaarige nicht viel besser sang, als sie kochte.


Schließlich wurde es dem Prinzen jedoch zu bunt, noch länger Kindermädchen zu spielen und er begann zu trainieren. Ein paar Dehnungsübungen für den Anfang sollten seiner Meinung nach genügen. Zu seinem Leidwesen wandte er der Frau hierbei den Rücken zu und als ihr Blick auf ihn, besser gesagt auf seine untere Hälfte (diese Ausblicke möchte ich haben *g*) blieb ihr nichts anderes übrig, als einen Laut auszustoßen, der dem sehr nahe kam, wenn Männer einer Frau nachpfeifen.


Hastig drehte der Prinz sich um und bedachte Bulma mit einem seiner tödlichen Blicke, ansonsten ignorierte er sie weiter. Als reine Vorsichtsmaßnahme verlegte sich das Prachtexemplar von Mann jedoch jetzt darauf, in luftiger Höhe zu trainieren. Bulma auf der Erde, oder besser gesagt unter der Erde, versank unterdessen vor Scham fast im Erdboden. Hätte sie das wirklich getan, wäre ihr das jedoch nicht wirklich gut bekommen, steckte sie doch schon ziemlich tief in diesem.


‘Mist, was habe ich mir denn dabei gedacht. Jetzt wird dieser Idiot auch noch denken, dass ich ihn verschossen bin.’ Bei diesem Gedanken schüttelte es die Frau fast vor Ekel. ‘Nun, man sieht halt nicht alle Tage so einen prächtigen Knackarsch wie den seinen, das muss man ihm lassen. Am besten schau ich ihm nur noch dort hin, wenn ich mit ihm rede, das scheint ihm nämlich nicht wirklich zu gefallen.’ Mit einem weiteren bösen Grinsen an diesem Tage beschloss die Frau, diesen Plan auch in die Realität umzusetzen.


Nach einigen Minuten beendete Vegeta sein leichtes Training. Er stapfte, nachdem er gelandet war, geradewegs auf die Frau im Boden zu und entfernte ihr mit einer schnellen Bewegung das Klebeband von Mund. Ein Schmerzensschrei ertönte. Es klingelte ihm fast in den Ohren, in Anbetracht der schrillen Tatsachen und er musste sich ziemlich zusammennehmen, den Klebestreifen nicht wieder quer über Bulmas Mund zu platzieren.


„Nun Weib, wirst du mir endlich etwas zu essen kochen?" „Nein, werde ich nicht." Nach dieser Antwort klebte ihr Vegeta ein neues Stück Klebeband über den Mund und ging wieder ans Trainieren. Nach einer weiteren halben Stunde legte er wieder eine Pause ein, sein Magen knurrte inzwischen heftig, wie Bulma befriedigt zur Kenntnis nahm. „Nun Weib, hast du es dir überlegt? Ich frage dich noch ein letztes Mal und wehe dir, du gibst eine falsche Antwort, dann werde ich dich nämlich hier draußen die ganze Nacht stehenlassen. Also Weib, wirst du mir etwas zu Essen kochen?"


Nein, das werde ich nicht tun."


Ohne ein weiteres Wort ging Vegeta ins Haus, nicht ohne Bulmas Mund wieder sorgfältig verklebt zu haben. Sein erster Weg führte ihn zur Mutter der Grünhaarigen. „Ich habe Hunger", war sein einziger Kommentar, als er sie endlich gefunden hat. „Ach du Armer, ich werde dir sofort etwas kochen, wo ist denn Bulma, ich dacht, sie kocht dir dein Abendessen?" „Keine Ahnung, wo sich dieses Weib schon wider verkrochen hat", meinte Vegeta noch, ehe er Bulmas Mutter eilig i die Küche folgte.


Schon nach einer kurzen Weile duftete es köstlich. Der Prinz futterte sich nach bestem Wissen und Gewissen satt, bevor er sich fürs Bett fertig machte. (auch Prinzen brauchen ihren Schönheitsschlaf *fg*) Er hatte beschlossen, für heute ausnahmsweise einmal früher mit dem Training aufzuhören und dafür am nächsten Tag eher aufzustehen.


Kaum lag er jedoch in seinem Bett, ertönte schon wieder das unerträgliche Summen Bulmas, das auch durch die geschlossenen Fenster zu dringen vermochte. Rasch stand Vegeta noch einmal auf, riss das Fenster auf und...




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