Fanfic: The Sayan king - Kampf um Vegeta-sai 2
Kapitel: The Sayan king - Kampf um Vegeta-sai 2
The Sayan king – Kampf um Vegeta-sai 2
So, da bin ich wieder, mit dem zweiten Teil im Schlepptau.
Und weil ihr mir so liebe Kommis geschrieben habt, gibt´s heute auch gleich drei Kapitel. Is doch was, oder? Und nun, ohne lange Vorreden, es geht los:
Chapter 2: Todesflug
Zwei Jahre später. Mittlerweile befanden sich die jetzt 7 jährigen Jungsayajins auf Eroberungstour im All, um frühzeitig Erfahrungen zu sammeln. Vegetas Ziel war ein kleiner Planet im 2709. Sektor  PQ: unterentwickelt, aber reich an Bodenschätzen. An ihm waren vor ein paar Jahren schon Nachwuchssayajins gescheitert, doch für einen zukünftigen König sollte das doch kein Problem darstellen, oder doch? Plötzlich schien seine Raumkapsel einige Turbulenzen durch zu leben. Es beschleunigte und stürtzte unkontrollierbar gen Erdboden. Der Prinz versuchte noch gegen zu lenken und die Zentrale an zu funken, doch nichts reagierte, da schlug die Kapsel schon am Boden auf und zerfetzte in einer ohrenbetäubenden Explosion, die einen Krater von der Größe ganz Vegeta-City in die Erde riss. Der junge Sayajin blieb 10 megamounts (ca. 20 km) weiter regungslos im Staub liegen, tötlich verletzt und ohne ärztliche Hilfe chancenlos zu überleben.
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Chapter 3: Vergessene Brüder
Als er benommen aufwachte blickte er in die Gesichter zweier Gestalten, die besorgt auf ihn herabschauten. „Hey! Bist du endlich wach? Dich hat´s aber ganz schön zerlegt, Kumpel!“ grinste der eine mit der zu den Seiten abstehenden Zauselfrisur. „Mensch, Kakarott! Der ist doch gerade erst zu sich gekommen. Überfall ihn doch nicht so!“ meinte der andere. Und zu Vegeta gewandt. „Also, ich bin Gohan, 9 Jahre, das ist mein Bruder Kakarott, 12 Jahre, und wer bist du, hm?“ Kakarott, Gohan, das waren Sayajinnamen und die Affenschwäntze bewiesen dies. „Vegeta“ ,nuschelte der Angesprochene verwirrt, wusste er doch nichts weiter als seinen Namen und seine Rasse. Was war bloß geschehen? „Tja, wir haben dich 10 megamounts von ´nem Mordskrater gefunden. Ohne die Magichen Bohnen wärst du wohl hin. Was vorher war, weiß ich nicht“ ,lächelte der ältere der Brüder. Vegeta musste seine Frage laut gestellt haben. „Und was zum Teufel sollen diese komischen Bohnen sein?“ „Nun, auf diesem Planeten gibt es Bohnen, die machen für 3 Tage satt (für Sayajinverhältnisse ^.~) und besitzenheilende Wirkung. Magische Bohnen halt“ ,erwiederte Gohan Schulter zuckend. „Und was macht ihr hier?“ Die Geschwister sahen sich an, bis schließlich der Jüngere wieder das Wort ergriff. „Also, das war so: Vor ca. 3 Jahren kamen wir her mit der Mission, den Planeten zu erobern... wie du wahrscheinlich auch... Den Bewohnern des Planeten gelang es, unser Raumschiff zu zerstören und dieser Trottel von einem Bruder hatte die Scouter geschrottet.“ „Tschuldigung.“ „Wie auch immer, als wir alle Bewohner ausgelöscht hatten, gab es keine Möglichkeit, zu Vegeta-sai zurück zu kehren.“ Er zuckte mit den Schultern. „Man hat uns hier wohl einfach vergessen. Ist aber nicht übel hier. Kannst dich uns ja anschließen, Kleiner.“ Kakarott war begeistert von der Idee seines Bruders: „Jau! Mach mit! Das gibt Mordsfun! Unser Motto hier lautet ‚Hakuna Matata‘!“ „Haku-waas?“ Vegeta zog verdutzt eine Augenbraue hoch. Gohan begann nun zu singen:
Hakuna Matata.
Diesen Spruch sag ich gern.
Jetzt fiel auch Kakarott ein:
Hakuna Matata
Gilt stets als modern.
G: Es heißt: Die Sorgen
Bleiben dir immer fern.
G/K: Keiner nimmt uns die
Philosophie.
G: Hakuna Matata...
Jaha. Auch er war ein kleiner Sayajin.
K: Auch ich war ein kleiner Sayajin.
G: Ein Fluch, Sein Geruch
War ja kein lieblicher Duft.
Er musste nur was (fr)essen,
Schon kam dicke Luft.
K: Ich bin, trotz allen Muts,
Ein Sensibelchen.
Es tat weh,
Als die anderen flüchteten.
Und, oh, die Qual...
(G: Was für’ne Qual!)
K: Sie war katastrophal...
(G: Mach nicht so ein Skandal!)
K: Ach, das ewige Pupen...
(G: Sag´s uns nochmal!)
K: Von dem ständigen...
G: Kakarott! Doch nicht vor den Kindern!
K: Oh! Tschuldigung!
G/K: Hakuna Matata.
Diesen Spruch sag ich gern.
Hakuna Matata
Gilt stets als modern.
Entgeistert blickte Vegeta die zwei an. Und mit so was sollte er jetzt sein weiteres Leben verbringen? Was blieb ihm schon anderes übrig? Also machte er achselzuckend mit:
Es heißt, die Sorgen
Bleiben dir immer fern.
(G: Yeah! Leg los, Kleiner!)
G/K/V: Keiner nimmt uns die
K: Philosophie.
G/K/V: Hakuna Matata.
(Sorry! Hatte wohl `ne König der Löwen-Überdosis und mein Hirn hat sich abgestellt! Ich hoffe, ihr nehmt´s mir nicht übel! Da hilft nur noch eins: passende Musik an und mitgröhlen! ^.^‘‘)
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Chapter 4: Angriff aus dem Hinterhalt
So vergingen 13 Jahre, die das Trio damit verbrachte zu faulenzen, kleine Trainingskämpfe ein zu legen, Unmengen an Magischen Bohnen zu (fr)essen und noch mehr zu faulenzen. Doch jener Tag sollte das friedlich-idyllische Leben der Sayajin-WG auf den Kopf stellen.
Es war ein früher Donnerstagabend, vielleicht war es auch Freitag oder Samstag, das spielte für die drei keine Rolle, als Vegeta, Gohan und Kakarott sich nach einer kleinen Trainingseinheit auf die Suche nach was Essbarem machten. Sie streiften gerade durch einen kleinen Wald, unweit ihres üblichen Lagerplatzes, als der Älteste meinte, eine Energie gespührt zu haben, nur für einen kurzen Augenblick. Er teilte es sofort seinen beiden Kameraden mit, doch so sehr sie sich anstrengten, es war weit und breit nichts Ungewöhnliches zu spühren. „Ach, das war bestimmt irgend ein Insekt“ ,zweifelte Gohan die Aussage seines Bruders an. Als auch Vegeta Kakarott verneinte, trottete dieser beleidigt und mit hängenden Schultern davon. Er war sich sicher, etwas gefühlt zu haben und konnte sich eigentlich immer auf seine Sinne verlassen. „Aber vielleicht habe ich auch einfach Hallus vor Hunger“ ,überlegte der Sayajin magenknurrend, da wurde er auch schon aus seinen Gedanken gerissen und gegen den nächsten Baum geschleudert. Erschrocken schrie er auf. Alarmiert eilten die anderen zwei Kakarott zu Hilfe und konnten nur knapp einem Ki-Ball ausweichen, der sogleich eine breite Schneise in den Wald schlug. Während Gohan sich nun um seinen verletzten Bruder bemühte, machte sich Vegeta auf die Suche nach dem Urheber des Ganzen. Er konnte die Aura des Angreifers kaum spühren, da dieser sehr schnell war und versuchte, seine Kraft zu unterdrücken. Der Sayajin schleuderte geschickt ein paar Ki-Bälle, um seinen Gegner in Richtung einer riesigen Klippe mitten im Wald zu lenken. Dort würde er ihn zu fassen kriegen. Kaum gedacht, kam er auch schon an und schaute sich um. Der Angreifer war nirgends zu sehen. „Er wird doch wohl nicht die 250 mounts (ca. 500 m) runter gesprungen sein?“ überlegte Vegeta, als er plötzlich eine gewaltige Kraft hinter sich spührte.
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Das war’s für heute.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und würde mich über ein paar Kommis freuen. (Wenn ich heute noch Kommis von 3 Verschiedenen kriege, setze ich schon morgen den nächsten Teil rein, versprochen. Ja,ja. Ich weiß, das ist Erpressung, aber trotzdem! Es hängt von euch ab. * smile * )
Also, bis bald
ChaosAngel