Fanfic: Dæmonia Familia 2 ---> Papa ...?

Kapitel: Dæmonia Familia 2 ---> Papa ...?

<i>Hallöchen, da bin ich wieder! *alle zusammen weg rennen* Also bitte! -_-! Sooo grauslig bin ich ja nun auch nicht! *Esta sich mit Taschenlampe umdreh und ihr Gesicht von unten anstrahl* Buh!


*g* Ja, doch, die Kommis waren sehr aufbauend!


So, ich hab mir vorgenommen, die Vorwörter kürzer zu halten! Und bitteschön, das ist das Ergebnis:


Hier die Widmungen und dann viel Spaß bei „Dæmonia Familia“!</i>




Widmungen:


<i><b>@ N-San!


@ YUKO!!!


@ Badgirl


@ Son-Tiger


@ Gatchan


@ YoleiPowergirl</b>


und ähm …


@ Eugen, Gogeta, Tales und Trunks! =) Die müssen doch auch mal erwähnt werden!




Das war’s, hier der neue Teil vom Familiendämon!</i>





<marquee>+++ +++ S + A + R + T +++ +++</marquee>




DÆMONIA FAMILIA 2 ---> PAPA ...?


von Estragon




<i>„R.I.P. – Ruhe in Frieden ...“</i>




„Was willst du?“


Vegeta sah den plötzlichen Besucher, der da auf einmal so lässig in der Tür stand, eine Hand am Lichtschalter, mit zusammengezogenen Brauen an. Das plötzliche Licht hatte dem geisterhaften Szenario keinesfalls etwas von seiner unangenehmen Ausstrahlung genommen – eher im Gegenteil. Durch den hellen Deckenfluter wurden erst einige feine makabere Details des gesamten Werkes sichtbar. Zum Beispiel der verschmierte Schriftzug quer über die Fensterfront. Der einfallsreiche Täter hatte nicht an roter Farbe gespart, das musste man ihm lassen. Die dicken, schmierigen Buchstaben verkündeten wohl eindeutig, was der Unbekannte später mal vorhatte ... Death – Tod. Auch die gespensterartige weiße Puppe zeigte jetzt wahrlich ihr wahres Gesicht. Mit ein wenig Phantasie ließ sich die Ähnlichkeit zu Vegeta nicht leugnen. Oh ja ... das war wirklich makaber. <i>(Falls es jemand vergessen hat – die kleine Puppe war an einer Schlaufe um den Hals aufgehängt ... Brr ...)</i>


„Was willst du?“, zischte der Schwarzhaarige noch einmal, da sein Gegenüber wohl Toma(ten) auf den Ohren hatte.


„Ich wollte bloß nachsehen, was hier los ist“, entgegnete der Angesprochene mit seinem treudoofen Blick. „Ich hab da so eine komische Veränderung gespürt. Ziemlich drastisch, würd ich sagen.“


„Und deswegen kommst du extra hierher – mitten in der Nacht?“


Eine beklemmende Stille trat ein.


„Vegeta, sieh dich um. Das ist kein Spiel.“


„Ach nein? Was denn dann?“


„Jemand will dich umbringen! Wie kannst du da so -“


„Wer sollte was gegen mich haben? Alle, die Grund hätten mich loswerden zu wollen, schmoren längst in der Hölle! Und überhaupt! Wer hat dich überhaupt um deine Hilfe gebeten?!“


„Ich hab mir lediglich Sorgen gemacht!“


„Oh wie schön! Verschwinde!“


Keiner der beiden rührte sich.


>Pah! Den brauch ich nicht! Ich nicht, aber ...< Nervös zupfte Vegeta an einem der vielen Lakenfetzen herum. Ein paar Minuten verstrichen, ohne dass auch nur ein Wort gefallen wäre. Stillschweigend machten sie sich daran , den Saustall aufzuräumen.


Plötzlich warf Vegeta den Haufen von Müll, den er gerade bei Seite schaffte, zu Boden. Irgendwann musste er es sagen.


„Kakarott, kannst du mir n Gefallen tun?“


Son-Goku sah ihn lächelnd an.


„Aber gerne doch, Mister Sturkopf! Worum geht’s?“


Im folgenden erklärte der Prinz der Saiya-jin seinem Untergeben genau, was er tun und was er unterlassen sollte. Nicht selten wurde er von einem empörten Ausruf unterbrochen.




<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>




Die Sonne ging auf. Wie jeden Morgen versammelten sich auch diesmal alle in der Küche und verspeisten ihre Brote und was es da nicht alles gab. Die drei Saiya-jins bildeten natürlich eine Klasse für sich, was das Futtern anging, aber das war man ja gewöhnt. Über den plötzlichen Besucher wunderte sich niemand sonderlich, abgesehen vielleicht von Bulma. Mit leicht schiefgelegtem Kopf sah sie ihrem Mann und Son-Goku entgegen, als sie hintereinander die Treppe herunterkamen. <i>(A/E: Oh je ... das artete wieder aus ...)</i> Ihr Gesichtsausdruck zeigte ziemlich genau, was sie davon hielt. Unter normalen umständen hätte Vegeta sie jetzt lang und breit vom Gegenteil überzeugt, aber ... Ohne ein weiteres Wort zu wechseln, begann er mit seinem Frühstück. Es herrschte eine seltsam kalte und abweisende Atmosphäre. Fast so, als würde keiner der Anwesenden es wagen, den Mund auf zu machen. Das lag allerdings mitunter auch daran, dass ein gewisser Prinz eine derart miese Laune ausstrahlte, dass sich alle mit ihren Kommentaren zurückhielten.




Letztendlich sprang Trunks vom Tisch auf, tapste in die Küche um sich sein Lunch-„Paket“ – denn anders konnte man es wirklich nicht bezeichnen – abzuholen und lugte kurz bevor er sich auf in die Schule machte noch mal in die extrem schweigsame Küche.


„Mom, Papa, ich geh dann zur Schule!“


„Ja, Schatz!“, antwortete Bulma lächelnd. „Viel Spaß!“


Der Junge schien plötzlich auf Durchzug geschaltet zu haben, denn er zeigte mit keiner Reaktion, dass die letzten Worte bei ihm angekommen waren.


Vegeta verspachtelte weiterhin gleichgültig sein Frühstücksei.


„Papa ...?“ Trunks sah den Mann, der da so uninteressiert au seinem Stuhl saß, fragend an.


Keine Antwort. Lediglich in angedeutetes Knurren bestätigte dem Jungen, dass sein Vater nicht urplötzlich an einem Gehörschaden litt.


„Halloho! Redest du nicht mehr mit mir, oder was?“ Trotzig ging er auf Vegeta zu.


Dieser registrierte ihn mit einem entnervten Seitenblick.


Schließlich stand er auf, stellte sich mit gekreuzten Armen vor den kleinen Trunks und sah ihn von oben herab abschätzend an.


„Hör endlich auf mich Papa zu nennen – das ist ja furchtbar!“


Stille. Trunks sah den Größeren mit einer Mischung aus Panik, Unverständnis und zum Teil auch Angst an. Jetzt verstand er gar nichts mehr ... und wenn Vegeta so weiter machte, würde für ihn bald eine ganze Welt zusammenbrechen. (Am Tag, als Konni Cramer starb ... und alle Glocken klangen ... )


„Kapierst du es endlich, oder wirst du uns immer verwechseln?“, fügte Vegeta nach einer Weile bissig hinzu und deutete ansatzweise auf Son-Goku, der immer noch sein Frühstück verputzte, „Der ist dein Vater! Nicht ich!“ Und damit war das Gespräch beendet und Vegeta verließ den Raum.


„Aber ...“, wimmerte Trunks vor sich.


Son-Goku stand lächelnd auf und zog ihn am Ärmel mit sich fort.


„Komm, Sohn, ich flieg dich zur Schule!“


Verwirrt und aufgelöst folgte der Junge seinem „Vater“ auf’s Vordach und sie flogen gemeinsam zur nächsten Schule.


Vegeta stand am Rand eines Fensters im zweiten Stock und beobachtete die beiden. Kakarott würde Trunks schon erklären, warum das jetzt sein musste. Und trotzdem versetzte es ihm einen Stich, als Trunks sich an Son-Goku schmiegte und darauf wartete vom Boden abzuheben ...




„So, kann ich jetzt ganz in Ruhe -“


Klatsch! Lange hallte die unerwartete Ohrfeige in den schier endlosen Gängen der CC nach. Nicht nur Vegeta selbst – er, das arme, überrumpelte Opfer – schien für den ersten Moment nicht recht zu verstehen, was plötzlich los war, auch Mrs. Briefs und ihr Mann sahen halb verschreckt, halb erstaunt von ihrer Zeitung auf und beobachteten verdutzt die seltsame Szene. Bulma, eben noch tief in Gedanken versunken, sprang urplötzlich von ihrem Stuhl auf, rannte die paar Schritte zur Treppe und verpasste ihrem Mann, der die gleiche gerade mit gesenktem Kopf herunterkam ohne Vorwarnung eine schallende Ohrfeige.


Nach einer halben Ewigkeit endlich reagierte Vegeta. Ausdruckslos sah er sie an, sie, die Frau, die ihn angeblich lieben sollte, packte sanft ihr Handgelenk und drückte sie auf den nächstbesten Stuhl. Bulma’s blaue Augen funkelten seltsam glasig, kleine Tränen rannen über ihre Wangen.


„So sehr ... hasst du mich also ...“, hauchte sie kraftlos. „So sehr, dass du deinen eigenen Sohn verleugnest?“


Vegeta blieb stumm. <i>(A/E: Macht er ja ziemlich oft in letzter Zeit ... meine Güte, Veggie, vielleicht sollt ich dir n bisschen Testosteron verpassen? ... Obwohl ... ach nee, das würde bloß wieder in ner Schweinerei enden ... [Edel & Starck – Männer und Muffel])</i> Fast verzweifelt sah er sie mit diesem undefinierbaren Blick aus Unsicherheit und Misstrauen an. Sah ihr in die Augen. Schließlich rang er sich zu einer Antwort durch – die selbst Mrs. Briefs, die so einiges von Vegeta gewöhnt war, verwunderte.




„Hör zu, elendes Weibsstück, du bedeutest mir nichts, rein gar nichts. Das gleiche gilt übrigens für deine Eltern. Ich kann euch alle zusammen nicht ab und damit Basta.“




Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, drehte er sich um und verließ den Raum auf dem gleichen Weg, wie er ihn betreten hatte – durch die Treppe nach oben.


Verzweifeltes Schluchzen, tröstende Worte und so manche inbrünstige Verwünschung drangen an sein Ohr, als er sich zitternd in sein Bett verkroch. Hier würde er wohl keine ... Hilfe mehr erwarten können ...




>Wieso ... muss er sie nehmen. Er hätte sich doch genauso gut einen von den vielen eh schon willenlosen Menschen aus der Stadt vornehmen können. Wieso Bulma? Trunks ... mein Sohn ... Bulma ... und ihre Eltern. Ich ... kann es ihnen doch nicht sagen. Wenn sie es wüsste, was würde dann geschehen? Würde die CC in Flammen aufgehen und jämmerlich verbrennen? Oder würden sie ganz
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