Fanfic: Wo ist Shinichi? - Teil 2
Kapitel: Wo ist Shinichi? - Teil 2
So, danke für die lieben Kommentare. Viel spaß beim lesen...
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Doch sie merkte nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde.
,,So jetzt sollte ich mich wirklich langsam auf den Weg zur Schule machen.“, sagte Ran. Sie zog ihre Jacke an und ging...
Teil 2
Bei Shinichi Ran und Heili:
Ich war inzwischen angekommen und wartete darauf das Ran eintraf. Ich konnte es gar nicht erwarten. Endlich war ich wieder groß und konnte ihr meine Gefühle für sie gestehen. Da kam sie. Sie stellte ihre Tasche ab und ging zu mir. ,,Hallo Ran na wie geht‘s dir?“ fragte ich sie. ,,Dein Hallo kannst du dir sparen, du Mistkerl. Ich hab genug von dir, wirklich. Man steht auf und findet so einen blöden Zettel. Du redest nur noch über diese beiden Männer in Schwarz. Du interessierst dich gar nicht mehr für mich. Du bist so gemein.“ ,,Aber Ran, das hast du völl...“ Du sie war schon längst wieder bei ihrer Bank...
,,Na toll, jetzt haben mir Gin und Vodka alles versaut. Erst haben sie mich geschrumpft und nun haben sie auch noch mich und Ran auseinander gebracht. Das werden sie mir büßen." Ich konnte mich den ganzen Tag nicht auf den Unterricht konzentrieren. Ich musste immer zu an Ran denken. Ob sie mir noch einmal verzeihen wurde und ob wir dann auch für immer glücklich zusammen sein werden Als die Schule endlich aus war ging ich noch mal zu Ran und versuchte nochmals mich zu entschuldigen, aber es half nicht. Sie ging einfach an mir ohne mich nur eine Sekunde anzuschauen. Aber was war das, da lief ihr doch tatsächlich eine Träne über die Wange. Sie verlies den Schulhof. Ich lief ihr hinterher, aber sie ging nicht wie sonst gleich nach Hause. Sie machte einen riesigen Umweg. Sie ging zum Supermarkt ging hinein kaufte ein und ging wieder heraus. Danach ging sie noch zum Park. Zu den Park in den wir uns zum ersten mal getroffen haften, ja sogar zu der gleichen Bank. Sie setzte sieh hin und fing an zu weinen. ,, Ach Shinichi, wieso hab ich das gemacht, wieso nur ich liebe dich doch. Nur wegen so einen Brief sind wir jetzt nicht mehr zusammen. Warum war ich nur so blöd. warum, warum?“ Ich merkte wie mir ebenfalls eine Träne über die Wange lief Ich konnte es einfach nicht ertagen das meine Ran um mich weinte. Ich kam aus meinen Versteck und sagte: ,,Ich liebe dich doch auch Ran.“ Sie sah auf Ich sah, das ihr Gesicht strahlte. ,,Wirklich? Dann zeig es mir.“ Ich gang zu ihr und gab ihr einen Kuss. ,, So glaubst du mir jetzt?“ ,,Ja!“ Sie gab mir gleich noch einen Kuss. Ich war so froh das wir uns wieder vertragen hatten. Ich liebte sie doch und endlich hatte ich den Mut aufgebracht es ihr zu sagen. Es kam mir vor als war ich noch nie so glücklich gewesen. Aber wie sollte ich ihr nur sagen, dass ich sie morgen schon verlassen musste. Schließlich hatte ich mit Heiji vereinbart, dass wir morgen zu den Versteck von Gin und Vodka. fahren würden. Ich beschloss es ihr gleich zu sagen in der Hoffnung das sie dann nicht allzu arg sauer war. ,,Du Ran, ich fahr morgen zu den Versteck von Gin und Vodka.“ ,,Was aber ich dachte du willst jetzt erst mal bei mir bleiben.“ ,,Naja‘ wollen schon, aber ich hab das schon mit Heiji ausgemacht.“ ,,Na gut. Dann will ich aber mit.“,, Aber das ist doch viel zu gefährlich.“ ,, Ach was, du willst mich nur nicht dabei haben.“ Ich gab nach. ,,Na gut. Dann treffen wir uns morgen un zehn Uhr bei mir.“ ,,Ok. Ich komm bestimmt“...
Das tat sie tatsächlich. Sie stand Punkt zehn Uhr an der Haustüre. Heiji war auch schon eingetroffen. ,,Aber Shinichi du willst Ran doch nicht mitnehmen, oder??“ ,,Doch hast du was dagegen?“ ,,Ja, es ist viel zu gefährlich für sie.“ ,,Ach was, ich pass schon auf mich auf“, mischte Ran sich ein. ,,Wenn du meinst.“, sagte Heiji. Wir gingen zum Bahnhof und besorgten uns die Fahrkarten. Unser Zug war schon längst da. Wir stiegen ein und fuhren nach Osaka...
Dort angekommen sagte Ran sie hole sich schnell was zu trinken. Wir warteten so lang auf sie....
Jetzt warteten wir schon eine halbe Stunde und Ran war immer noch nicht da. Ich wurde Langsam unruhig. ,,Heiji ich schau mal schnell nach ob sie noch ansteht.“ ,,Ok." Ich ging zu den Getränkemarkt aber ich sah nur ihre Jacke und drunter lag ein kleiner Zettel...
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Doch sie merkte nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde.
,,So jetzt sollte ich mich wirklich langsam auf den Weg zur Schule machen.“, sagte Ran. Sie zog ihre Jacke an und ging...
Teil 2
Bei Shinichi Ran und Heili:
Ich war inzwischen angekommen und wartete darauf das Ran eintraf. Ich konnte es gar nicht erwarten. Endlich war ich wieder groß und konnte ihr meine Gefühle für sie gestehen. Da kam sie. Sie stellte ihre Tasche ab und ging zu mir. ,,Hallo Ran na wie geht‘s dir?“ fragte ich sie. ,,Dein Hallo kannst du dir sparen, du Mistkerl. Ich hab genug von dir, wirklich. Man steht auf und findet so einen blöden Zettel. Du redest nur noch über diese beiden Männer in Schwarz. Du interessierst dich gar nicht mehr für mich. Du bist so gemein.“ ,,Aber Ran, das hast du völl...“ Du sie war schon längst wieder bei ihrer Bank...
,,Na toll, jetzt haben mir Gin und Vodka alles versaut. Erst haben sie mich geschrumpft und nun haben sie auch noch mich und Ran auseinander gebracht. Das werden sie mir büßen." Ich konnte mich den ganzen Tag nicht auf den Unterricht konzentrieren. Ich musste immer zu an Ran denken. Ob sie mir noch einmal verzeihen wurde und ob wir dann auch für immer glücklich zusammen sein werden Als die Schule endlich aus war ging ich noch mal zu Ran und versuchte nochmals mich zu entschuldigen, aber es half nicht. Sie ging einfach an mir ohne mich nur eine Sekunde anzuschauen. Aber was war das, da lief ihr doch tatsächlich eine Träne über die Wange. Sie verlies den Schulhof. Ich lief ihr hinterher, aber sie ging nicht wie sonst gleich nach Hause. Sie machte einen riesigen Umweg. Sie ging zum Supermarkt ging hinein kaufte ein und ging wieder heraus. Danach ging sie noch zum Park. Zu den Park in den wir uns zum ersten mal getroffen haften, ja sogar zu der gleichen Bank. Sie setzte sieh hin und fing an zu weinen. ,, Ach Shinichi, wieso hab ich das gemacht, wieso nur ich liebe dich doch. Nur wegen so einen Brief sind wir jetzt nicht mehr zusammen. Warum war ich nur so blöd. warum, warum?“ Ich merkte wie mir ebenfalls eine Träne über die Wange lief Ich konnte es einfach nicht ertagen das meine Ran um mich weinte. Ich kam aus meinen Versteck und sagte: ,,Ich liebe dich doch auch Ran.“ Sie sah auf Ich sah, das ihr Gesicht strahlte. ,,Wirklich? Dann zeig es mir.“ Ich gang zu ihr und gab ihr einen Kuss. ,, So glaubst du mir jetzt?“ ,,Ja!“ Sie gab mir gleich noch einen Kuss. Ich war so froh das wir uns wieder vertragen hatten. Ich liebte sie doch und endlich hatte ich den Mut aufgebracht es ihr zu sagen. Es kam mir vor als war ich noch nie so glücklich gewesen. Aber wie sollte ich ihr nur sagen, dass ich sie morgen schon verlassen musste. Schließlich hatte ich mit Heiji vereinbart, dass wir morgen zu den Versteck von Gin und Vodka. fahren würden. Ich beschloss es ihr gleich zu sagen in der Hoffnung das sie dann nicht allzu arg sauer war. ,,Du Ran, ich fahr morgen zu den Versteck von Gin und Vodka.“ ,,Was aber ich dachte du willst jetzt erst mal bei mir bleiben.“ ,,Naja‘ wollen schon, aber ich hab das schon mit Heiji ausgemacht.“ ,,Na gut. Dann will ich aber mit.“,, Aber das ist doch viel zu gefährlich.“ ,, Ach was, du willst mich nur nicht dabei haben.“ Ich gab nach. ,,Na gut. Dann treffen wir uns morgen un zehn Uhr bei mir.“ ,,Ok. Ich komm bestimmt“...
Das tat sie tatsächlich. Sie stand Punkt zehn Uhr an der Haustüre. Heiji war auch schon eingetroffen. ,,Aber Shinichi du willst Ran doch nicht mitnehmen, oder??“ ,,Doch hast du was dagegen?“ ,,Ja, es ist viel zu gefährlich für sie.“ ,,Ach was, ich pass schon auf mich auf“, mischte Ran sich ein. ,,Wenn du meinst.“, sagte Heiji. Wir gingen zum Bahnhof und besorgten uns die Fahrkarten. Unser Zug war schon längst da. Wir stiegen ein und fuhren nach Osaka...
Dort angekommen sagte Ran sie hole sich schnell was zu trinken. Wir warteten so lang auf sie....
Jetzt warteten wir schon eine halbe Stunde und Ran war immer noch nicht da. Ich wurde Langsam unruhig. ,,Heiji ich schau mal schnell nach ob sie noch ansteht.“ ,,Ok." Ich ging zu den Getränkemarkt aber ich sah nur ihre Jacke und drunter lag ein kleiner Zettel...