Changing from a wicked past to a safe future

Kapitel 1

Changing from a wicked past to a safe future

*Titelidee: regina*





Diese Geschichte handelt um Chester Bennington und seine schreckliche
Kindheit, die unfair war und er sich sehr hilflos fühlte ...




Sie kamen auf ihn zu ...
Er wollte entweichen ... weglaufen .... aber einer von ihnen hatte ihn schon an der Schulter gepackt. Sie sahen ihn gehässig an und grinsten. Einer von ihnen lachte: " Was nehmen wir ihm diesmal an?" Der große Junger der ihn an der Schulter gepackt hatte, durchsuchte seine Taschen ... " Mensch kleiner, wo hast du dein Gelde, heute gelassen ...?"
Diese Jungen bedrängten den Jungen schon seit einiger Zeit, er hieß Chester ... seinen Eltern hatte er nie was davon gesagt ... er dachte sie würden ihm nicht glauben. " Ich ... ich hab kein Geld mehr", stammelte er. " Und das sollen wir dir glauben?", sagte der Größte von ihnen. Er war so was wie ein Anführer von ihnen und schob das alles dann ein, was sie Chester abnahmen. " Du rennst jetzt schön zu deinen Eltern und holst dir da dein Geld ... und bringst es hier wieder her, hast du mich verstanden?" Chester sah nur auf den Boden ... die Tränen liefen ihm das Gesicht hinunter, er war fast fünf Jahre jünger als diese Typen ...
"Hast du mich verstanden?", brüllte der Anführer. Chester flüsterte leise vor sich hin, was niemand von ihnen verstand. " Würdest du bitte, lauter reden", rief er. Chester sah langsam zu ihm hoch. "Meine Eltern geben mir kein Geld mehr ... sie haben selbst so wenig"
" Es reicht!" , rief er noch lauter. "Jungs kümmert euch um ihn!", sagt er befehlshaberisch und lachte hämisch dabei. Der Junge der ihn an der Schulter gepackt hatte, schmiss ihn an den Boden ... Chester kam hart auf ... wollte sich gleich wieder aufrappeln, aber einer der Gang, schlug seine Fuß auf Chester, so das er nicht mehr aufstehen konnte ... " Lasst mich", rief er hilflos.
"Dich sicher nicht, erst wenn du uns wieder Geld gibst oder sonst was, einen Wert hat", lachte der Anführer von ihnen.
"Aber ich hab doch nichts", sagte Chester jämmerlich, die Tränen liefen ihm immer noch über sein Gesicht. " Dann musst du das ändern das ist dein Problem", antwortete er. Der Anführer winkte dem zu, der Chester mit seinen Füßen auf den Boden drückte. Er ließ ab von ihm und folgte seinem Anführer. Chester blieb noch kurze Zeit am Boden liegen ... dann stand er langsam auf. Seine Hose war dreckig geworden, seine Mutter würde sicher wieder schimpfen. Aber er konnte doch nicht erzählen was wirklich passiert war. Seine Mutter würde sicher sagen, dass es eine Ausrede sei. Er machte sich auf den Weg nach Hause, seine Tränen waren getrocknet und er hoffe, dass seine Mutter nichts bemerkte würde. Er sah in den Himmel, die Sonne versteckte sich hinter dunkeln Wolken ... es sah fast so aus als würde es bald anfangen zu regnen. Chester mochte den Regen, er wusste selbst nicht warum. Aber immer wenn es regnete, dann setzte er sich an den Straßenrand oder in eine Wiese und sah einfach nur in den Himmel ...
Kurze Zeit später kam er zu Hause an ... er klingelte und seine Mutter machte auf: "Wo warst du schon wieder, Junge, das Essen ist schon lange fertig", sagte sie ungeduldig. " Ich ... hab keinen Hunger, Mutter", sagte er leise. " Na das wäre auch schon kalt, du kannst dir später etwas machen", sagte sie. Chester nickte und trottete in sein Zimmer, dort lag er sich in sein Bett. Er ließ seinen Blick schweifen und fühlte sie wie so oft hilflos ... hilflos und alleingelassen ... in dieser großen und ungerechten Welt.
Die Tür öffnete sich langsam ... Chester schreckte erst hoch, bemerkte aber dann das es seine Mutter war. Sie wollte sein Zimmer betreten, aber Chester sagte: " Es ist alles in Ordnung!" Er wusste wenn seine Mutter sich in sein Zimmer kam und dabei leise die Tür öffnete, fragte sie sicher ob bei ihm alles in Ordnung sei. In Wirklichkeit war es ja ganz anders ... Chester wurde von größeren Jungs bedrängt, von allen ausgeschlossen, zu tiefst von anderen beschimpft, hatte keine Freunde, sein Vater war den ganzen Tag in der Arbeit, der fehlte er immer sehr. Und er war sich sicher, mit seiner Mutter konnte er nicht darüber reden ...
Seine Mutter sah ihn kurz an und verlies das Zimmer wieder ... Chester sprang vom Bett und suchte im Schrank sein Skateboard. Schnell fand er es, ging damit in die Küche und sagte seine Mutter, er ginge ein wenig skaten ...
Er ging die Straße entlang, ihm kam der Weg so lange vor, er dachte die ganze Zeit darüber nach, was er machen sollte, wenn er dieser Gang wieder entgegen kam. Er wollte jedes Mal weglaufen ... aber seine Füße fühlten sich dann immer so schwer an ... und er konnte einfach nicht ... er hatte einfach dann immer große Angst ...
Er kam am Skateplatz an, er war leer, als er sich umblickte ... hatte er wieder dieses Gefühl in sich ... dieses Gefühl von Einsamkeit ... es fühlte sich an wie ein Schmerz.
Er stellte sich auf sein Skateboard, wackelte erst ein wenig darauf und führ dann los ... über die Rampen und einfach eine gerade Strecke ...
Nach einer Zeit ... stieg er von seinem Skateboard ... er wollte sich wieder auf den nach Hauseweg machen.
Er ging den Fußweg entlang ... hörte aber plötzlich laute Schritte hinter sich. Er dachte sofort das es diese Gang sein konnte " Diesmal lauf ich", dachte er. Er lief mit seinen Skateboard im Arm, in Richtung nach Hause. Er war schon ganz außer Atem, rannte aber und rannte ... Als er zu Hause ankam, klopfe er wie wild gegen die Tür. Seine Mutter machte sofort auf. "Chester, was ist den los, mit dir, du bist ganz außer Atem, wo warst du denn?" Chester blickte sich hektisch um, aber er sah niemanden ... " Ach ähm nichts", sagte er kurz. Seine Mutter sah ihn misstrauisch an, aber Chester lächelte ihr gespielt zu ... " Hab nur fangen gespielt", log er. " Na dann ... übertreib es mit dem laufen nicht immer so", antwortete sie.
Es vergingen vier Jahre ... Chester wohnte bereits nicht mehr bei seinen Eltern ... die letzten Jahre, waren über genauso abgelaufen, er war alleine, ausgeschlossen geworden und so vieles ... Schreckliches ... Unfaires ... Unmenschliches ... es war nicht zu beschreiben.
Chester hatte jetzt zwar ein paar Freunde gefunden ... aber es waren sicher die falschen. Sie hatten ihn vor ein paar Monaten etwas in die Hand gedrückt, als sie ihn besuchten. In seiner kleinen Wohnung ... "Hey Chaz, hier", sagte einer seiner Freunde der Charlie hieß. Er warf es Chester zu ... und Chester fing es auf. "Was ist das?", fragte er. " Du bist echt vom Mond, Idiot, na was wohl Koks du Idiot." "Bist du wahnsinnig", sagte Chester. "Nein ich will dir nur helfen, zieh das Zeug durch, dir geht’s besser." Chester sah ihn unglaubig an und legte es beiseite ...
Am Abend saß er vorm Fernseher, er grübelte vor sich hin und ihm viel das Päckchen ein das ihm Charlie gegeben hat ... er holte es und setze sich wieder auf die Couch ...
"Mir soll´s besser gehen, dachte er, wie soll das Zeugs das schaffen, frag ich mich nur ...
Chester sah auf das kleine Päcken noch ein Weile, lag es aber dann wieder beiseite, er konnte es sich einfach nicht vorstellen ...

Am nächsten Morgen, wachte Chester früh auf und dachte er könnte einkaufen gehen, sein Kühlschrank sah nämlich kümmerlich leer aus ...
Er machte sich auf den Weg ... es dauerte nicht lange dann kam er am Geschäft an das gleich in der Nähe war.
Er hatte schnell eingekauft und machte sich wieder auf den Nachhauseweg, zu seiner Wohnung. Aber hinter ihm riefen ihm ein paar Männer, ungefähr in seinem Alter, im hinterher er solle stehen bleiben. Chester drehte sich um, die Männer hatten ihn schon eingeholt und standen groß vor ihm. "Was wollt ihr denn?", fragte er gelangweilt. "Du hast das Zeug", fing einer von ihnen an, der nicht gerade nüchtern aussah. "Was ... wollt ihr?", fragte Chester verwundert. Einer der Männer, der ganz hinten stand und jetzt sich nach vorne drängte, sagte laut: " Du weißt, ganz genau, was wir meinen und wenn du damit nicht gleich rausrückst ..." Chester wusste rein gar nicht, was sie meinte, er überlegte scharf, ihm fiel es aber nicht ein ... Von den Männern kam Geflüster, das Chester nicht verstand ...
"Also du willst nicht damit rausrücken", lachte er ... er gab Chester nicht mal Zeit auf eine Antwort ... dann schlug er ihm mit voller Kraft ins Gesicht ... Chester sank zu Boden, hielt die Hand vor seine Nase, seine Lebensmittel, die er eingekauft hat, waren ihm aus der Hand gefallen. Das Blut tropfte ihm aus der Nase, er wollte sie fragen, warum sie das tun, aber ein andere hat mit dem Fuß nach ihm geschlagen ... es dauerte nicht lange, da kamen die andern auch dazu und schlugen auf ihn ein. Er lag wehrlos am Boden, konnte sich nicht mehr rühren und nicht wehren. Ihm schmerzte sein ganzer Körper ... lange lag er da, um sicher zu gehen, dass sie endlich weg waren ... er versuchte sich aufzurappeln, fiel erst zurück und stand dann auf. Das was er eingekauft hatte, versuchte es erst gar nicht zusammenzusammeln, er machte sich mit schmerzenden Gliedmaßen auf den Weg zu seiner Wohnung zurück. Als er in seiner Wohnung ankam, schmiss er sich auf die Couch. " Mensch was wollten die, ich kenne sie gar nicht ...!", machte sich Chester Gedanken ... Aber plötzlich ... sah er neben sich auf den kleinen Tisch, dort lag das kleine Päckchen, mit dem weißen Inhalt ... " War es das?, dachte er, woher wussten sie das dann?" ...
Chester hatte solche Schmerzen das er sie irgendwie lindern wollte, er wusste nur nicht wie ? ...
"Charlie hat gesagt, das es mir mit diesem Zeug, das in dem kleinen Päckchen war, im helfen würde, vielleicht wollte sie es ja nur deswegen", dachte Chester.
Er griff auf das kleine Tischchen und nahm es ... er kam sich die ganze Zeit schon wieder so einsam vor ... niemand hat ihm helfen können oder wollen ... ganz einfach weil er niemanden hatte
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