Fanfic: Das Versprechen Teil2

Kapitel: Das Versprechen Teil2

HI!




Danke für die Kommis ^^. So noch mal zr frage, ja das war ein Flashback, bei mir ist meistens nach einem Absatz einer!




Teil 2




Sie merkten nicht das sie von einem Baum aus beobachtet wurden. Auf diesen saß das Mädchen, und schaute sich den kleinen Kampf der zweie an. Als es ihr zu langweilig wurde, sprang sie vom Baum. Ein grinsen machte sich auf ihrem Gesicht breit. Sie stellte sich so auf die Seite des Baumes, das man sie sehen konnte. Die Sonne warf ihren Schatten, auf die zwei Kämpfer. Ranma und Ryoga hatten ihren kleinen Kampf nun beendet. Nun erst bemerkten sie das Fremde Mädchen. Sie kam auf die Zwei zu. Beachtete Ranma erst gar nicht, und stellte sich vor Ryoga. Wieder machte sich das grinsen auf ihrem Gesicht breit. ,,Kampf?“, sagte sie nur. Ryoga brauchte erst ein paar Minuten, bis er verstand das dies eine Herausforderung war. Ranma setzte sich zu Akane. Ryoga nahm seine Kampfstellung ein. Sie Rührte sich nicht. <Ist sie so selbstsicher? Na dann!>, und mit diesen Gedanken machte er seinen ersten Angriff. Sie wich ihm einfach aus. Er machte einen tritt nach ihr. Diesen blockte sie einfach mit ihrem Knie ab. Nun schlug sie ihm ziemlich schnell und off in den Magen. Ryoga fasste sich an diesem. ,,Au!“, sagte er lachend, und startete weitere Angriffe. Doch diese machten ihr auch nicht gerade zu schaffen. Spielend blockte sie diese ab, wich aus oder machte zur selben Zeit einen Angriff. Sie drehte ihm den Rücken zu. ,,Du bist immer noch schwach!“, meinte sie und lief langsam davon. ,,Wer bist du? Und was meinst du damit?“, rief er ihr nach und rannte ein kleines Stück hinterher. Sie ignorierte ihn einfach. <Du hasst es also wirklich vergessen?<, ihre Gedanken kreisten. Sie sprang über die Abgrenzung des Parks und war verschwunden. ,,Kennst du die kleine?“, fragte Ranma. ,,Nein! Aber sie scheit mich zu kennen!“, meinte er. ,,Is doch komisch!“. Ohne weiter über diese Begegnung nach zu denken, gingen sie nachhause.




Es war mitten in der Nacht, Ryoga fand einfach keinen Schlaf. Ihm ging das Mädchen nicht aus dem Kopf. Wer war sie? Was wollte sie von ihm? Und woher kennt sie ihn? Diese fragen ließen ihn nicht zur ruhe kommen. <Ich will wissen wer sie ist!>, mit diesen Gedanken, zog er sich an. Leise öffnete er das Fenster, und sprang hinaus. Wie ein Schatten huschte er durch die dunklen Straßen der Stadt. Eigentlich wusste er nicht so recht wohin er eigentlich sollte, er hatte sie ja heute zum ersten mal gesehen. <Ich gehe am besten noch mal in den Park!>, und so versuchte er zum Park zu kommen. Dies gelang im auch nach Stunden des Suchens. Er stand an der stelle, wo er mit ihr Gekämpft hatte. <Sie war ziemlich gut! Sie konnte meine Angriffe immer Ablocken! Und was meinte sie damit, ich sei immer noch schwach? Habe ich etwa mal gegen sie gekämpft?< fiele Gedanken schwierten ihm im Kopf rum. Doch auf diese fand er keine Antwort. Langsam ging die Sonne auf. ,,Zum glück ist heute Samstag! Sonst müsste ich die Schule suchen!“, er lachte. ,,Ach die Schule wurdest du also auch nicht finden!“, sie saß auf einen der Bäume. Er schaute zu ihr hinauf. ,,Ich habe mir schon gedacht das ich dich hier finden würde!“, meinte er ernst. ,,Und ich habe mir schon gedacht das du mich suchen wirst!“, meinte sie kühl. ,,Nun sag schon wer bist du?“. ,,Hm, du weißt es also immer noch nicht!“, meinte sie sauer. Er schüttelte den Kopf. ,,Das ist ja wohl das letzte!“, zischte sie ihn an. ,,Wenn ich es nicht weiß! Haben wir mal gegen einander Gekämpft?“. Sie nickte. ,,Und das nicht nur einmal!“. Ryoga schaute sie an. Er konnte sie nirgends zuordnen. Ihr Gesicht verzog sich. ,,Das ist ja nicht auszuhalten mit dir!“, schrie sie vom Baum hinunter. Er kratzte sich verlegen am Kopf. ,,Deswegen hasst du es also gebrochen!“, zischte sie. ,,Was?“, fragte er. Sie sprang vom Baum hinunter. Sie stand im nun direkt gegenüber. Sauer schaute sie ihm in die Augen. Und schon hatte sie ihn eine Backpfeife verpasst. Wütend stapfte sie davon. Und ließ einen Verwirten Ryoga zurück. Fassungslos rieb er sich die Backe. Und auch er ging davon. Nun hatten sich noch mehr Fragen in seinem Kopf gebildet. Er verstand die Welt nicht mehr. Er wollte nun erst mal zurück, um zu Frühstücken. Er versuchte den Richtigen weg zu finden, verlief sie aber einige Male dabei. Ein paar Stunden später, als die Tendos gerade anfingen zu Frühstücken kam auch er hinzu. ,,Oh wo warst du denn?“, fragte Kasumi. ,,Ich war im Park!“. ,,War sie da?“, fragte Akane. Er nickte. ,,Und?“, schmatzte ihm Ranma entgegen. ,,Nur noch mehr fragen auf die ich keine Antwort bekam!“, meinte er Wütend. ,,Wieso ist denn deine Backe so rot?“, fragte Nabiki. ,,Sie hat mir eine Gescheuert!“. ,,Wurdest wohl aufdringlich!“, grinste Ranma. ,,Von wegen!“, zischte er. Nach dem essen blieben die drei noch am Tisch sitzen. ,,Und was willst du nun machen?“, fragte Akane. ,,Keine Ahnung! Sie wollte mir keine Antwort geben!“, maulte er. ,,Am besten bleibst du am Ball!“, meinte Ranma. ,,Er hat dieses mal leider recht! Wenn du eine Antwort willst!“, meinte Akane. ,,Was heißt denn da einmal recht?“, fragte er. ,,Ich habe immer recht!“. ,,Hättest du wohl gerne!“, grinste sie frech. Ryoga stand auf. Er wollte nun noch einmal in den Park. Er lief weil aus dem Haus. ,,He warte wir kommen mit!“, riefen die beiden ihm im Chor hinterher. Und so machten sie sich zusammen auf dem Weg. Zu Ryogas Glück, sonst müsste er den Park wieder einmal Suchen! Dort angekommen setzten sie sich auf eine Bank. ,,Glaub ihr sie taucht noch mal auf?“, fragte Ryoga. ,,Wer weiß!“, meinte Akane. Nach einiger Zeit hatte Ryoga sie gesehen. Er stand auf und wollte rüber laufen. ,,Warte ich komme mit!“, Ranma wollte auch gerade aufspringen, doch Akane zog ihn wieder auf die Bank. Ryoga ging zu den Baum auf den sie saß. ,,Ich will nun eine Antwort!“, seine Stimme war ernst. Sie öffnete ihre Augen. Sie gähnte. Nach einiger Zeit sprang sie zu ihm nach unten. Sie standen sich wieder gegenüber. ,,Ich habe so lange darüber nachgedacht! Ich finde keine Antwort!“, meinte er. Sie lächelte. <Schön er hat sich wenigstens den Kopf zerbrochen.>. ,,Ich habe so lange gewartet!“, fing sie an. Er schaute sie fragend an. ,,Ich wartete immer im Sonnenuntergang, am Altenzaun! Jeden Abend!“, sie machte Pause. ,,Wirklich jeden Abend! Und das Jahre lang!“. ,,Auf was?“. ,,Du verstehst es immer noch nicht oder?“, fragte sie ungläubig. Er schüttelte den Kopf. ,,Auf dich!“. ,,Warum, ich kenne dich doch nicht!“. ,,Du gabst mir ein Versprechen. Und seit dem habe ich dort gewartet! Kannst du dich nun erinnern?“, flüsterte sie. ,,Em nö!“, wieder einmal kratzte er sich verlegen am Kopf. ,,Du Idiot! Ich bins Naru!“, brüllte sie ihn an. ,,Naru? Du?“, fragte er unglaubwürdig. ,,Ja ich!“. ,,Das kleine schwache Mädchen von neben an!“. ,,Ja genau das!“, ihre stimme klang sauer. ,,Das kleine Mädchen mit den verfillsten langen Haaren?“, redete er weiter. Ihr blich wurde immer finsterer, doch dies schien er nicht gerade zu beachten. ,,Das kleine Dicke Mädchen!“, endete er. ,,Ah du Idiot!“, schrie sie wieder, und trat in. ,,Das ist ja nicht zum Aushalten mit dir! So hasst du mich in Erinerung!“, meckerte sie. ,,Ja ich konnte dich wohl nicht erkennen, weil du zu so einer Schönen jungen Dame geworden bist!“, grinste er. Ein lächeln war zu sehen. ,,Ja findest du?“, fragte sie etwas unsicher. Er nickte. Ihre grünen Augen strahlten. Vor Freude sprang sie ihm an den Hals. ,,Dann kannst du dich sicher nun auch an den Rest erinnern oder?“, fragte sie erleichtert. ,,Nicht ganz!“. ,,OK. Du sagtest zu mir, kurtz bevor du aufgebrochen bist, das war als der Sonnenuntergang war! Du würdest eines Tages bei so einem wieder kommen! Und wenn du wieder kommen würdest....“, sie hörte auf zu reden. Ihr Gesicht wurde leicht rot. Sie trete sich weg von ihm. ,,Würdest du mich Heiraten!“, brach sie ihren Satz zu ende. ,,Was Heiraten?“, seine Stimme war schrill. Das mit dem Heiraten bekamen auch Akane und Ranma mit. Beide grinsten sich an, und schauten dann wieder zu Ryoga. ,,Ich, ich kann dich nicht heiraten!“, brach er nach einiger Zeit hinaus, dabei sah er zu Akane. Naru hatte diesen Blick gesehen. ,,Es ist wegen ihr, oder?!“, meinte sie traurig. ,,Ich em ja nein!“, Ryoga wusste nicht mehr was er sagen soll. Naru ließ den Kopf hängen. Eine Träne lief ihr über die Wange, gefolgt von einer Weiteren. Ryoga sah dies, er wollte sie nicht zum Weinen bringen. ,,Es ist nur wir kennen uns doch eigentlich kaum! Ich bin doch vor so langer Zeit weg gegangen! Wir müssten uns erst mal richtig kennen lernen!“, versuchte er ihr zu erklären. Sie schaute ihm in die Augen. ,,Und dann wirst du dein Versprächen halten?“, fragte sie, dabei zitterte ihre Stimme. ,,Ich muss dich doch auch lieben um dich zu heiraten!“, meinte er. ,,Hast du mich damals nicht geliebt?“. ,,Ich em, nun ja es ist doch so viel passiert, und ich hatte dich doch anders in Erinnerung. Weißt du das dauert! Oder es kommt nie!“. Sie nickte. ,,Es kann ja sein, wenn du mich besser kennst, das du mich nicht mehr Heiraten willst!“, versuchte er sich weiter raus zu reden. Vergebens. Dies beachtete sie schon gar nicht mehr. Da sie sich ihm schon längs an den Hals geworfen hatte. Röte stieg ihm ins Gesicht.




So nun ist hier erst mal schluss! Hoffe der Teil hatt euch gefallen!
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