Fanfic: Help me through my blindness

Untertitel: Blind but a Jonin

Kapitel: Blind or not?

Kapitel 1: Blind or not?
Es war früher morgen. In ganz Konoha war es ruhig, wenn man mal von den Vergnügungsvierteln des Dorfs und dem Haupttor absah. Momentan hatten Hyuuga Neji und Uchiha Sasuke wache. Sasuke war vor circa einem Jahr nach Konoha zurückgekehrt und seitdem mit Sakura zusammen.
Neji und Sasuke waren gute Freunde geworden( Die haben ja auch ziemlich viel gemeinsam). Sie befanden sich gerade in einem Gespräch, als sie fremdes Chakra in der nähe orteten. „Neji, spürst du das auch?“, fragte Sasuke. „Ja. Es muss kurz vor dem Tor sein! Komm!“, antwortete Neji und die beiden stellten sich vors Tor. Kurz darauf erschien auch die Person, der das Chakra gehörte. Sie war, schätzte Neji, vielleicht vierzehn oder fünfzehn Jahre alt und trug ein schwarzes T- Shirt, eine dunkelblaue Trainingsjacke und eine schwarze Trainingshose(Die haben da ja Lampen!). „Wer bist du?“, fragte Sasuke die fremde. „Mein Name ist Hinako.“, kam auch prompt die Antwort. „Und dein Nachname?“, fragte Neji weiter. „Den weiß ich nicht.“ „Du kennst deinen Nachnamen nicht?“ „Nein. Jedenfalls nicht meinen richtigen. Meine Pflegemutter hieß Sabake Korashi.“ „Aha“, meinte Sasuke. „Neji, bringst du sie bitte zu Tsunade- sama?“ „Mach ich. Komm mit!“, meinte Neji in einem Befehlston. Mit Hinako im Schlepptau ging er zur Hokage. Dort angekommen klopfte er, worauf ein ‚herein’ ertönte. „Oh, Neji- san. Wen bringst du mir denn da mit?“, begrüßte Tsunade ihn. „Hallo Tsunade- sama. Das hier ist Sabake Hinako. Sie ist gerade angekommen.“ „Ah ja. Hinako- san, du kannst die Augen auf machen, das hier ist keine Folterkammer.“ Erst jetzt fiel Neji auf, dass seine Begleiterin die Augen zu hatte. Langsam hob Hinako ihre Augenlieder, diesen Part hasste sie, denn es war der, wo man normalerweise feststellte dass sie blind war. Wie gesagt, normalerweise. „Das Byakugan?!“, sagten Neji und Tsunade stattdessen wie aus einem Mund. Die Hokage fasste sich als erste wieder. „Du bist also vom Hyuuga- Clan? Wieso heißt du dann Sabake mit Nachnamen?“ „Meine Pflegemutter hieß Sabake.“ „Wie auch immer, was willst du hier?“ „Naja, Korashi- san sagte ich solle nach Konoha Gakure gehen um Genin zu werden.“ „Soso. Dann musst du mir aber ein paar Informationen geben. Also, dein Name ist Sabake Hinako?“ „Ja.“ „Gut. Ich bräuchte dann noch Alter, Herkunft und Namen der Eltern.“ „Meiner Pflegeeltern?“ „Falls du nicht die Namen deiner richtigen Eltern kennst, dann ja.“ „Also: Ich bin fünfzehn Jahre alt, komme gewissermaßen vom Stamm der Icanias und meine Pflegeeltern sind Sabake Korashi und Sabake Aiki.“ „Gut. Neji- san, kannst du sie irgendwo im Hyuuga- Anwesen unterbringen?“ „Ich kann Hiashi- sama fragen. Der müsste noch arbeiten.“ “Gut. Wenn er nicht will, dann sag ihm, die Hokage hätte es befohlen.“ „Mache ich. Hinako- san, komm!“ Gemeinsam gingen sie in Richtung Nejis zuhause. Es war so still dass man, würde es das menschliche Ohr denn können, die Sauerstoffmoleküle hätte hören können. Hinako fragte sich, wieso Tsunade und Neji es eigentlich so verwunderte, dass sie das Byakugan behrrschte. War es denn so selten? Ihre Pflegeeltern hatten ihr immer gesagt, in Konoha gäbe es viele Menschen die es beherrschten. Schließlich kamen sie am Hyuuga- Anwesen an. Neji brachte sie zu einem Büroraum. Er war nur schwach beleuchtet. Neji klopfte an, und als ein herein ertönte, trat er ein und deutete Hinako an ihm zu folgen. „Hiashi- sama?“ „Neji“, antwortete der angesprochene, „Was machen du und Hinata hier?“ ”Hinata? Ihr Name ist Hinako und ich soll Euch fragen ob sie hier wohnen kann.“ „Der Lichtschalter ist hinter dir.“, sagte Hiashi und Neji machte das Licht an. Erst jetzt erkannte man Hinako deutlich. „Du siehst meiner Tochter wirklich sehr ähnlich. Mein Fehler. Du heißt also Hinako?“ „Ja.“ „Wieso hast du deine Augen geschlossen?“ „Verzeihung.“, murmelte Hinako und öffnete ihre Augen Hiashi fiel vor Schreck fast von seinem Stuhl. „Das Byakugan!?“
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