Der GOLDENE Drache

Teil 3

So nun geht es ENDLICH weiter^^

Ich will nicht lange reden, lest einfach weiter und sagt mir dann ob es gut war oder nicht^^



Nach fast einer Woche, die der Frau an dem Bett, wie eine Ewigkeit vorgekommen war, rührte sich plötzlich etwas in dem Bett.
Erst rückartig ja schon fast reflexartig, dann koordinierter und fliesender.

Die junge Frau stand schnell auf, eilte zu einem kleinen Tisch am Ende des Zimmers und holte eine Schüssel Wasser mit einem Tuch.
Wie ein Kind das gerade geschlafen hatte wachte Alaric in einem ihm fremden Bett auf. Seine Blicke wanderten durch den Raum.
Erst rechst neben ihm an dem Nachtischchen vorbei, dann an der Ecke wo die Feuerstelle war und dann an der Türe vorbei, die Frau die neben ihm stand merkte er erst gar nicht.

„Wie geht es dir?“, erkundigte sich die Frau vorsichtig, doch Alaric bekam nicht mit was das weibliche Wesen von ihm wollte, das plötzlich neben ihm stand.
„Was?“, stellte er statt einer Antwort die Frage. Sein Blick lag immer noch auf der Frau die ihm gegenüber stand.

„Geht es dir gut?“, fragte sie noch einmal und griff dem Mann mit der ausgestreckten Hand auf die Brust.
Alaric stockte der Atem, einige Zeit herrschte Totenstille, ehe der Mann tief nach Luft schnappte und keuchend Atmete.
Wie ein Blitz hatte es Alarics Körper durchströmt. Er wusste nicht was es war aber er konnte die Frau plötzlich verstehen und auch Minna die vergeblich versuchte auf sich aufmerksam zumachen nahm er wieder wahr.

Das kleine Wesen hatte sich auf die Schoß ihres Herren gesetzte und starrte zu dessen Gesicht hoch. „Miau?“ klang es in seinen Ohren wieder. Er wollte sein treues Tier gerne in den Arm nehmen doch Alaric schaffte es nicht seinen Arm zu heben.

„Was… was ist passiert? Und… wo bin ich?“
Alaric fühlte sich schlapp und hatte das Gefühl hundert Elefanten haben auf ihm gesessen, doch er konnte sich weder aufsetzten noch irgendein Körperteil bewegen.

„Ich habe dich im Regen gefunden. Du warst völlig durchnässt und Unterkühlt.“ Erklärte die Frau neben Alaric. Zum ersten Mal seit den vielen Minuten die er sie nun angestarrt hatte erkannte er ihr Gesicht.
Sie hatte hellbraunes, ja schon fast blondes, gelocktes Haar, das ihr knapp über die Schulter hing.
Ihre Augen waren im Verhältnis zu ihrem Kopf relativ groß und schimmerten in dem dumpfen Licht grün, doch sie konnten genauso braun sein, er konnte es nicht genau erkennen.

Durchnässt? Moment, dachte sich Alaric im nächsten Moment und schluckte. Mit müh und not schaffte er es dann seinen linken Arm ein Stück in die Höhe zu heben und riskierte eine Blick unter die Dicke Decke.
Ja seien Befürchtungen wurden wahr.
„Deine Sachen habe ich zum trocknen aufgehängt.“, kam es dann freudig von der Seite und schon fiel Alarics arm unsanft auf das Bett zurück.
Er lag nun nicht nur in einem Bett das er nicht kannte, nein er hatte auch dazu nichts an.
Schlimmer konnte es nicht werden, dachte sich der junge Mann doch im selben Moment fiel ihm ein, dass er in dieser Lage völlig hilflos und ausgeliefert war.

Minna hopste von ihrem Herrn herunter und machte es sich vor dem Feuer bequem.
Während sich Alaric scharmerfüllt in die Decke kuschelte und versuchte den Blicken der Frau auszuweichen, lag da einsame Ei auf dem Berg immer noch im Regen.

Plötzlich rührte sich etwas in dem Ei.
Erst ein kleiner spalt, dann eine größerer. Schließlich ein quicken und dann war das Ei offen.

Ganz vorsichtig kam eine Nasenspitze zum Vorschein. Ein Regentropfen traf die kleine empfindliche Nase und das Wesen zuckte zurück in die schützenden Eiüberreste.


Genau in dem Moment als der Drache zur Welt kam und zum ersten mal Wasser auf seiner Haut spürte, geschah etwas mit Alaric.

Krampfartig verdrehte der Mann die Augen und rang nach Luft.
Was war denn nun los?, waren seien Panischen Gedanken.
Alarics Körper rang immer noch nach Luft, die junge Frau zuckte zusammen als sie dies bemerkte und eilte schnell zu dem Bett, legte ihrem Gast die Hand auf die Brust und versuchte ihn durch ihre Berührung zu beruhigen doch es half nichts.
Sie fühlte, dass seine Seele nicht mehr in diesem Körper war, sie war nicht mal mehr an diesem Ort.

Alarics Seele war plötzlich auf einem Berg, rings um fielen Regentropfen auf die Erde und mitten auf dem Berg war ein kleines Nest.
Er sah es ganz deutlich, in dem Nest lag ein zerbrochenes Ei und in diesem zitterte ein kleines Wesen.
Doch was war es? Er sah sich suchend um, doch um ihn herum war nichts außer Regen und Stille.
Seine Gedanken galten nur noch dem Geschöpf das zittern um sein Leben rang.
Es war ein kleiner Drache.
Sein Drache, dachte er.

Die Geschichte die er gehört hatte als er klein war besagten, dass man einen Drachen nur zu sehen bekommt wenn man eine besondere Aufgabe hatte.

Alleine würde er nicht lange Überleben, das war dem jungen Mann klar, doch wie konnte er dem Drachen helfen?


In demselben Moment überlegte die Frau wie sie Alaric helfen konnte, denn ohne seiner Seele würde er sterben und das bald.
Leichte Panik überkam sie, doch sie schüttelte sie schnell wieder ab da sie wusste das dies fehl am Platz war.
Sie atmete tief ein und legte Alaric die Handflächen auf die Nackte Brust und atmete fest aus, während die ihre eigenen Geist in seinen Körper schickte.


Fortsetzung folgt



So das wars wieder mal^^
Ich weis es hat EWIG gedauert bis es weiter gegangen ist doch ich hatte soooooo viel um die Ohren ich bin nie dazu zukommen es fertig zu schreiben. Der Anfang war ja schon ewig in meinem Pc getippt gewesen und der Rest in meinem Hirn dich ich hatte einfach keine Zeit.

Sorry ^^“
Ich hoffe das Kapi entschädigt es ein wenig
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