Fanfic: "Teuflische Krallen..."

Kapitel: "Teuflische Krallen..."

Der Alptraum 20 oder „Teuflische Krallen“




Er würde nie- den gerechten und guten Weg einschlagen. Trunks stiegen salzige Tränen in die blauen Augen (er hat doch blaue ... oder?), aber er lies nicht zu das sie über seine Wangen flossen. Er hatte sich Verändert, sehr verändert, Son Goten bekam das vor zwei Tagen besonders zu spüren. Nie hatten sich die beiden Gestritten, kleine Rangeleien und Meinungsverschiedenheiten sind ja normal die kommen in der besten Freundschaft vor.


Doch ihr Streit hatte sich tief in jedem von den beiden Verankert. Sie gingen sich so gut es ging aus dem Weg, das ist schwer wenn man in die gleiche Klasse geht.


Bra Verspottete Trunks wegen seiner Sturheit, zwar wusste er das er seinem Freund unrecht getan hatte, wollte es aber ebenso wenig wahrhaben wie den Gedanken das sein Vater nie mehr zurückkommen würde...




Vegeta fühlte sich ausgepumpt, richtig fertig. Aber sein unglaublicher Wille zu leben lies ihn sich nicht auf den kalten Boden legen und sich aus dem Leben Träumen.


Sein Arm und seine ganze Schulter waren durch das Gewicht des Wesens taub geworden, bei jeder Bewegung schmerzte seine ganze linke Hälft.


Sein Mund war unangenehm trocken , das Fieber wollte nicht fallen, er fühlte sich wie in einem Backofen. Mit seinen Gedanken war er weit weg, genauengesagt er befand sich mit ihnen auf der Erde, den Planeten auf dem er lieben gelernt hatte, er wollte-


Verwirrt und Erschrocken stieß er einen Schmerzensschrei aus, lange Krallen hatten sich in seinen Oberschenkel geschlagen. Vegeta lief es Eiskalt den geschundenen Rücken herunter.


Kein Zweifel- das „ding“ war aufgewacht... und schien quick lebendig.


Ei gewaltiger Ruck lies ihn auf den harten Steinboden fallen, kein Wunder, denn das Krallengetier strampelte wild, wild genug um jemanden wie Vegeta aus den Gleichgewicht zu bringen.


Er sah zu schlitzen Verengte rötlich grüne Augen die ihn aus einiger Entfernung misstrauisch musterten. Instinkt mäßig fühlte er das die geringste Bewegung seinerseits schmerzhafte Auswirkungen hätten.


Unbeweglich lagen sich beide gegenüber, Vegetas Gegenüber zitterte und brach zusammen.


Der noch immer Verdutzte Vegeta lag unbequem auf dem geschundenen Rücken, das war besonders Unangenehm, hauptsächlich wegen einem spitzen Vorsprung der ihm in die linke Arschbacke stach.


Mühsam und fluchen Richtete er sich auf, eilte wachsam auf die leblose Gestallt am Boden- Sie war wieder Bewusstlos. Erleichtert holte er tief Luft und musste sofort Husten, die schwüle Hitze machte ihm sehr zu schaffen.


An seinem Bein lief das Blut warm und in Strömen herab, die Klauen hatten sich unerwartet tief in sein Fleisch geschlagen.


Er nahm sine gefährliche Last wieder auf und schleppte sich in die Richtung aus der er gekommen war. Seine Hoffnung trieb ihn voran, die Erhöhung im Boden machte ihm diese Hoffnung, Hoffnung die sich fast in Wahnsinn wandelte, als...






So, Irgendwie ist dieser Teil wieder schlecht geworden *sich ärgert*


Bitte bitte schreibt ein paar Kommentare, ich würde mich Freuen, sogar über Kritik!


Ich muss schließlich wissen ob ich den Teil auch noch mal schreiben musst.


Tschau Long


*ich fuínde diesen Teil komischer Weise nicht sehr Gelungen* :((
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