Fanfic: Wo die Liebe hinfällt! 17

Kapitel: Wo die Liebe hinfällt! 17

Hallo!


Ich bin noch schnell ins Internet gegangen um euch diesen Teil zu schreiben. Hoffe er gefällt euch. Ich würde mich anschließend über ein paar Kommentare freuen. Biiiiittttteeeee.....


Ps.: Danke Mags für deine Kommis. *ggg*




Ich flüsterte einige Sätze in SonGokus Ohr. Dann erstarrte plötzlich seine so fröhliche Mimik und er sah zu Vegeta. (??Was sie wohl gesagt hat *g*) Dann stand er auf und ging zu ihm, nachdem er mich gebeten hatte, sie beide allein zu lassen. Mürrisch ging ich ins Zelt, doch spähte ich durch den Schlitz des Einganges. Ich wollte nur zu gern sehen, was sie jetzt machten.




Unterdessen bei Trunks und Pefone:


Wieder einmal engumschlungen lagen sie da in dieser Finsternis, doch umgeben von der vertrauten Wärme des jeweils anderen. Sie redeten über Gott und die Welt. Pefone hatte bis jetzt ihren Kopf auf Trunks Oberkörper, doch nun sah sie zu ihm hoch und er zu ihr hinunter. "Ich liebe dich mehr, als mein eigenes Leben Pefone." sagte Trunks und Pefone sagte auch diese 3 Worte, die das Leben zweier Menschen gehörig verändern können. Diese 3 Worte sagen mehr als 1000 andere. Diese3 Worte, die lauten "Ich liebe dich!"


Ihre Lippen bewegen sich ein weiteres mal aufeinander zu und Trunks flüstert für Pefone ein Gedicht:




"Wir träumten voneinander


und sind davon erwacht.


Wir leben, um uns zu lieben,


und sinken zurück in die Nacht.


Du tratst aus meinem Traume,


aus deinem trat ich hervor,


wir sterben, wenn sich Eines


im anderen ganz verlor.


Auf einer Lilie zittern,


zwei Tropfen, rein und rund,


zerfließen in Eins und rollen,


hinab in des Kelches Grund."




Danach fanden sich ihre Lippen zu einem geballten Kuss. Sie steckten all ihre Liebe und Zuneigung für den Anderen in diesen Moment und für Beide schien dieser endlos lange still zu stehen.




Bei Vegeta und Goku:


"Was willst du Kakarott?" "Stimmt das was Aname gesagt hatte?" Vegeta verstand nicht "Was hat das Gör denn gesagt du Waschlappen?" Goku sieht Vegeta mit einem traurigen und doch ernsten Blick an. "Vegeta! Es tut mir Leid! Ich kann diese Gefühle nicht erwidern! Ich liebe Chichi. Denkst du denn nicht an Bulma oder Trunks oder Bra? Liebst du sie denn nicht? Ich wusste nie, das es ganz andere Gründe gibt für deinen Zorn und deine Wut auf mich. Das es dieser Grund ist, das hätte ich nie für möglich gehalten. Lass uns doch Freunde bleiben."




Goku umarmte Vegeta und ging in sein Zelt mit einem Lächeln. Er lies Vegeta mit offenem Mund und einem großen Tropfen sowie einem mega-dimensional-riesigen Fragezeichen im Gesicht zurück. All das hatte ich nicht mehr mitbekommen, denn ich war vor Erschöpfung auf meinem Schlafsack zurückgefallen und bin sofort eingeschlafen.




Vegeta ging ein Lichtlein auf. (*Blink* !!!) Seine Miene verdunkelte sich aufs tiefste und wenn man glaubte, es gibt etwas schlimmeres als Leichen, Blut, eiskalte Mordlust und vieles mehr zum Ansehen, dann hatte derjenige Recht. Man konnte dieses `schlimmeres` nun in Vegetas Gesicht sehen. Er ging schnurstracks auf sein ( und somit auch mein ) Zelt zu, ohne seinen Blick von diesem zu wenden.




Ich war gerade schön am träumen. Ich träumte von einer riesengroßen Wiese, voll von bunten Blumen und Schmetterlingen. Ich lies mich ins Gras fallen und relaxte ein wenig. Ein kleiner Schmetterling mit gold-grün-roten Flügeln setzte sich auf meine Nase. Ich lächelte, da mich das kitzelte.




Plötzlich schlang sich das Gras um meine Handgelenke und drückte mich so auf die Erde. Ein Baum der unmittelbar neben mir auftauchte, fiel auf meine Beine und der gerade noch so fröhlich sitztende Schmetterling bekam riesige Fangzähne und brüllte "Ich sollte dir den Kopf abreißen und dich in einzelnen Stückchen wieder in deine Dimension zurück schicken!"




Ich erschrak mich sehr und im nächsten Augenblick schlug ich meine Augen auf. Vor mir war nun kein Schmetterling mehr, sondern der Körper, der zu der Stimme meines Traumes gepasst hatte. Vegeta saß auf meinen Beinen. Das erklärte den Baum im Traum (Oh! Poetisch veranlagt bin ich auch *g*) und er hielt mit seinen Händen meine Handgelenke fest gedrückt am Boden, was das Gras, das mich festhielt erklärte.




"Was hast du Kakarott gesagt? Sag schon Weib!" Jetzt grinste ich Schadenfroh. Meine Mission war ein voller Erfolg gewesen. "Ach, Ich soll Kaka.....äh....SonGoku etwas gesagt haben? Hm.....ich denke nicht oh mein großer Prinz no Ouji!" kicherte ich herraus. Vegeta drückte meine Handgelenke fester und ich verzog mein Gesicht zu einem schmerzerfüllten. "Schon gut! Ich sags ja." Gab ich flehend als antwort und wartete, das er locker ließ, doch er machte keine Anstalten dazu.




Was Aname Goku geflüstert hatte und wies mit Pefone und Trunks weitergeht und ob Vegeta das alles durchgehen lässt erfährt ihr im nächsten Teil. Wie hat euch dieser gefallen?


Also mir krachen die Finger. War ein längerer Teil als die Anderen. Also, Kommis, Kommis, Kommis. Sonst werd ich wieder stinkich *gg* und ich schreib echt nicht mehr weiter.


Bis bald! (vielleicht *g*)


Euer Vegetamausi
Suche
Profil
Gast
Style