Fanfic: You`ve never loved me!! Part 34
Kapitel: You`ve never loved me!! Part 34
Hallo liebe Fans!
Hat diesmal leider wieder länger gedauert, ich weiss. *schuldigfühl* Ich bin nämlich total im Stress, weil ich so eine blöde Arbeit erledigen soll, die ich ja sowieso nie im Leben hinkriege und das frustet mich. Ich hoffe, das wirkt sich jetzt nicht negativ auf die FF aus. *g* Ihr sollt jetzt aber trotzdem wieder einen neuen Teil bekommen! Haha, diese blöde Schule kann mich mal, ich lass doch meine Fans nicht hängen. ^-^
Aaaalso: Zuerst wieder vielen Dank an alle, besonders an CrystalDolphin, Hella, Saniko, Usagi2, DevilPiccolo, Super_chibi_pan und BraBra für eure netten Kommis beim letzten mal, und auch dafür, dass ihr mir treu bleibt, auch wenn es länger geht. *g*
@BraBra: Speziellen Dank für deinen Mordskommi! hab jetzt diesen Teil extra früher hochgeladen, ich krieg sonst noch ein schlechtes Gewissen, wenn ich es nicht tuhe. *g* Aber deine FF war auch wieder mal der Hammer! Weiter so!
Aber nun: Geht es weiter mit Part 34!
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Geschockt sah Youki nun zu, wie Songoten den Lilahaarigen auf die Wange küsste. Die beiden Sayajins hatten sich entschieden, sie würden ihren besten Kumpel die Wahrheit sagen. Hier und jetzt. Irgendwann müssten sie das sowieso machen, also warum nicht gleich? Inzwischen dämmerte es dem Smartie bereits selber, doch er wollte diese Tatsache nicht wahrhaben. Obwohl alles dafür spricht, versuchte er, diese Möglichkeit krampfhaft auszuschliessen, und doch passte irgendwie alles zusammen: Das Aneinanderklammern im Badezimmer, die Knuddelei jetzt auf dem Bett und sogar als Trunks ihm eine Übergezogen hatte, als Youki auf die „süssen Jungs“ anspielte, hätte ihm doch auffallen müssen, dass da etwas nicht stimmt. Das ganze war doch mehr als Verdächtig…Wieso sonst, würde er so eine schlagkräftige Kopfnuss eingesteckt bekommen? „Bitte, sagt mir, was Sache ist…“, bat er die beiden ernst und voller Hoffnung, sein Verdacht würde sich nicht mit der Antwort bestätigen. „Soll ich es sagen, Trunks oder willst du?“, fragte Songoten. „Was sagen?“, warf Youki gequält dazwischen, obwohl er jetzt ganz sicher war, die Antwort zu kennen. In seinen Augen war es deutlich zu erkennen: „Bitte sagt mir, dass ihr nicht Schwul seid“ Entsetzen und totales Unverständnis erfasste ihn, als er die Worte doch zu hören bekam. „Trunks und ich, wir lieben uns“, erklärte Songoten todernst und Trunks versuchte dabei zu Lächeln. Er hoffte so sehr, dass sein Kumpel es genau so easy sehen würde wie Songoku, aber das war nicht gerade der Fall. Youki stand da, wie wenn ein Blitz von links nach rechts seinen Kopf durchschossen hätte. Einen Moment lang starrte er die beiden ungläubig an, schloss dann die Augen und grinste gequält. „Was ist denn jetzt“, fragten sich die beiden im Stillen, wurden aber in ihren Gedanken unterbrochen, als der Junge weitersprach. „OK, ihr habt gewonnen! Ihr wolltet mich verarschen und das ist euch auch verdammt gut gelungen - Eins zu Null für euch!“ Eine kleine Hoffnung machte sich in ihm breit. Die drei Jungs verarschten sich ja so oft und waren immer im Konkurrenzkampf, wer die beste Variante drauf hat. „Vielleicht“, hoffte Youki innigst, war das wirklich nur eine Verarsche, bei der sich die Halbsayajins so richtig ins Zeug gelegt hatten? „Youki, es ist unser ernst, wir lieben uns!“ Widersprach Trunks. „Das ist nicht wahr!“, äusserte Youki nun beinahe verzweifelt. Eure andauernde Klopperei hat euch beiden ohne Zweifel die Gehirnzellen rausgedonnert! Schläge auf den Kopf töten die Hirnzellen ab, das ist wissenschaftlich erwiesen! Somit kann das also nicht euer ernst sein!“ „Willst du einen Beweis haben?“ „Sagt mir bitte nur, dass ihr mich verarscht!“ „Tun wir aber nicht! Songoten?“ „Ja?“ Trunks nahm seinen Geliebten in die Arme und küsste ihn zärtlich auf den Mund. Er erwiderte kurz und löste sich dann gleich wieder. Zuviel konnte er Youki nicht mehr zumuten. Der stand schon krampfhaft an die Wand angelehnt, hätte selber nicht gedacht, dass diese Tatsache ihn so sehr treffen würde. „Es stimmt also tatsächlich…“, brachte er unter Flüstern hervor, bevor seine Stimme endgültig versagte. Songoten versuchte, ihn zu beruhigen. „Youki, wir wünschen uns, dass du das akzeptieren kannst, wir bleiben doch trotzdem noch Freunde!“
„Ich kann es nicht glauben!“ keuchte der nur. „Wisst ihr, was das Bedeutet?“ Trunks schaute ihn nur fragend an. Er war nun doch sehr besorgt um seinen Kumpel. Zum ersten Mal erlebte er, dass ihm etwas wirklich zu schaffen machte. „Ist euch klar, was es heisst, Schwul zu sein??“ äusserte er sich wieder und merkte, wie sich sein Atem beschleunigte. „Hey, jeder Mensch hat doch Gefühle“, versuchte Goten zu erklären, „und es spielt doch keine Rolle, ob die nun für ein Mädchen sind, oder in meinem Fall für einen Jungen! Liebe ist Liebe!“ Trunks schaute Songoten gerührt an. Wie schön er doch solche Sachen immer in Worte fassen konnte! Der Kollege war da leider anderer Meinung. „Es geht um das Prinzip, dass ein Junge NICHT einen Jungen liebt!“, versuchte Youki verzweifelt entgegenzusetzen. Nervös ging er im Zimmer hin und her und fuchtelte immer wieder mit den Händen um seine Gestik zu unterstreichen. „Ihr knuddelt euch, küsst euch, streichelt euch! Bis zum Schluss werdet ihr nicht mal mehr eine Banane essen können, ohne dabei auf intime Gedanken zu kommen und dann… dann werdet ihr es miteinander tun!“ Der Arme war total durcheinander und wartete nun auf die nächsten Worte. Doch die beiden Halbsayajins sagten nichts mehr und blickten leicht verlegen zur Seite. Da läuteten Youkis Alarmglocken. „Sagt, sagt mir jetzt nicht, ihr habt schon…“, keuchte er fassungslos und erblasste dramatisch. „Na, ja…“ versuchte Trunks sich zu rechtfertigen, doch er kam nicht mehr zu Wort. „ Sorry, ich kann nicht mehr, Jungs! Ich muss hier raus, das ist zu viel! Trunks, weiss das dein Vater? Wenn ja verstehe ich, wieso er das „Sandoichi“ gesprengt hat!“ Songoten versuchte es erneut. „Bitte Youki, versuche es zu verstehen…“ „Lasst mich!“, schrie er verwirrt und stolperte dann in einer Hetze zur Türe hinaus, eilte die Treppen hinunter und fegte wie ein Blitz durch das Wohnzimmer hindurch und zur Wohnung hinaus. Er rannte den Weg entlang so schnell er nur konnte, ohne ein Ziel zu haben, während er mit den Tränen ankämpfen musste. „Das ist einfach nicht fair!“, schoss es ihm durch den Kopf „meine beiden besten Freunde sind…Schwul!“
„Songoten, war es richtig, ihn aufzuklären?“, fragte Trunks verunsichert. Auch Songoten war etwas perplex über Youkis Reaktion. Der Junge, der doch sonst immer die unmöglichsten Situationen cool hinnahm, war auf einmal völlig verstört davongerannt. „Irgendwann hätten wir es ihm doch eh sagen müsste. Stell dir vor, er hätte es irgendwann sonst wie erfahren, dann wäre er bestimmt über hyperventiliert.“ Das stimmte auch wieder. „Wird er es wohl akzeptieren, was meinst du Trunks?“ „Nun ja, er ist doch unser Freund. Ich hoffe doch sehr, dass er es irgendwann versteht.“ Da schoss es wie ein Blitz durch Trunks hindurch, so dass er arg zusammenzuckte. „Was ist denn Trunks?“ Trunks wandte sich fragend an seinen Freund. „Hast du gehört, was Youki am Schluss gesagt hat?“ „Was meinst du? Er hat so schnell gesprochen, ich habe nicht alles verstanden“, gestand Songoten. „ Er sagte noch, Vegeta hat das „Sandoichi“ gesprengt…“
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