Fanfic: Das Versprechen Teil 4
Kapitel: Das Versprechen Teil 4
HI!
Noch mals vielen dank für die Lieben Komis! Und nun erst mal der nägste Teil!
Teil 4
Es war ein neuer Tag, ins Land hinein gebrochen. Ryoga hatte es geschafft, rechtzeitig zur Schule dort zu sein. Akane trete sich nach hinten. ,,Was ist nun mit Naru?“, fragte sie neugierig. Er schmunzelte. ,,Sie hat gesagt, sie würde wieder heim gehen!“. ,,Du hasst sie einfach gehen lassen?“, sagte Akane etwas gelangweilt. Er nickte. ,,Ich kenne sie! Sie wird wieder kommen! So war es schon immer!“, ein kleines Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit.
,,Wie kann ich ihnen Helfen?“, eine Frau, Mitte 20 machte eine Tür auf. ,,Ich will zu Naru!“, meinte ein Mann in ihrem alter. ,,Ich bin Naru!“, sagte diese etwas verwundert. ,,Du hast dich aber ganz schön verändert!“, sagte ihr der Mann. ,,Hätte dich mir den langen Haaren gar nicht wieder erkannt.“ Ein lächelt machte sich breit. ,,Es tut mir leid, aber kennen wir uns?“, brach sie verlegen raus. Bevor der Mann antworten konnte, war Kindergeschrei zu hören. Ein kleines Mädchen kam zu ihr gelaufen. Dieses weine bitterlich. Es hielt sich an Narus Rock fest. ,,Ich bin es Ryoga!“, konnte er nun diesen Satz sagen. ,,Oh du bist es! Was möchtest du denn?“, sagte sie gleichgültig. ,,Ich habe mir es noch mal mit dem.....“, er stoppte, ein Mann kam dazu. ,,Schatz wer ist das denn?“, meinte dieser und legte seinen Arm um Naru. ,,Mami!“, schluchzte das Mädchen.
Ryoga wachte auf. Der Scheiß lief ihm den Rücken hinunter. Es war nur ein Traum, wurde im nun klar. <Was für ein Traum! Ob ich ihr sagen wollte, das ich sie Heiraten wolle? Ob das von meinem Unterbewusstsein kam? So ein Quatsch aber auch! Ich habe sie ja auch erst letztens wieder gesehen! Aber ihrgent wie vermisse ich sie ja schon!>, dachte er zu ende. Sein Blick schweifte auf die Uhr hinüber. Es war Kurts nach Sieben. Er stand auf. Er zog sich an, und ging hinunter, um zu Frühstücken. Dort saßen schon ein paar der Frühaufsteher, und warteten darauf, das Kasumi das essen servierte. Schließlich wurde auch gegessen. Nach dem Frühstück, mussten die dreie sich beieilen, nicht zu spät zu kommen.
Während der großen Pause. Ryoga ging gelangweilt über den Pausenhof. Über all wurde gelacht. Ihm war nicht zum lachen zu mute. Seine Gedanken konnten einfach nicht mehr von ihr ab lassen! Hatte er damals auch so für sie empfunden? Kamen seinen Alten Gefühle für sie wieder hoch? Diese Fragen schossen ihm andauernd durch den Kopf. Plötzlich hörte er eine vertaute Stimme. Er schaute sich in der Menge, der Schüler um. Dann sah er den Besitzer, dieser Stimme. Naru. Sie stand bei einer kleinen Gruppe von Mädchen, und Unterhielt sich mir diesen. Ryoga ging hinüber. Mit etwas abstand, blieb er hinter ihr Stehen. ,,Naru?“, fragte er. Sie trete sich um. Eine nichts ahnende Naru schaute ihn an. ,,Was machst du hier?“, fragte er weiter. ,,Ich habe mit meiner Mutter telefoniert! Sie sagte, ich solle mir doch mal diese Schule anschauen! Und wenn es mir nicht gefallen würde, solle ich doch etwas anderes Machen!“, lachte sie ihm entgegen. ,,Ich dachte du wolltest gehen!“. ,,Wollte ich ja auch!“, log sie ohne rot zu werden. Die Gruppe von Mädchen verzogen sich. ,,Und gefällt dir die Schule!“, versuchte er das Gespräch im Gange zu halten. ,,Eigentlich nicht so! Die Schüler sind zwar ganz Nett, aber hier scheinen viele zu Spinnen!“, lachte sie. ,,Also ich meine die Lehrer! Samt Direktor!“. Er nickte nur, da er verstand was sie meinte. ,,Heißt das du wirst nicht auf die Furikan gehen?“. Sie nickte. ,,Ich werde einen kleinen Imbiss oder ein Restaurant eröffnen!“, beschloss sie. Innerlich grinste Ryoga. Doch von Außen blieb sein Gesichtsausdruck gleich. Es klingelte die große Pause war zu ende. Stöhnende Schüler liefen zu dem Gebäude. Ryoga verabschiedete sich. Und machte sich auch auf den Weg in sein Klassenzimmer. Naru blieb auf dem Hof, stehen. Ohne weiter über die Schule nachzudenken, verließ sie diese.
Sie lief durch die Straßen, bis sie vor einem alten kleinem Haus stehen blieb. <Soll ich es mir kaufen? Es ist zwar ziemlich zerfallen, aber so was lässt sich ja schließlich wieder erneuern! Und es ist noch nicht einmal teuer! Und ich müsste die Nacht nicht im Freien schlaffen!>. Nach einigen Minuten, ging sie durch die Laden Tür des Hauses. Ihr entgegen kam eine Junge Frau. ,,Oh sie sing ja schon wieder zurück?!“, begrüßte diese sie. Naru nickte. ,,Haben sie sich das Angebot also noch mal überlegt?“. ,,Ja und ich möchte es auch nehmen!“. ,,Gut! Dann müssen sie nur noch alle Formulare ausfüllen, mir das Geld, auf das Geschäftskonto überweisen, und es ist ihnen!“. Also fing Naru, an den Papierkram zu machen.
Es gingen einige Wochen ins Land hinein. Naru hatte ihr kleines Haus umbauen lassen, und eingerichtet. Im Erdeschoss, war ihr Restaurant, im ersten Stock ihre Wohnung. Das alte zerfallene Haus, blühte auf! Es sah wie ein kleiner Neubau aus. Naru deckte die Tische ein. Als sie alle Tische eingedeckt hatte, schaute sie sich zufrieden um. Ein glückliches Lächeln machte sich breit. ,,Und morgen ist es so weit! Dann wird hier eröffnet.“, redete sie mit sich selbst, und ließ sich an einen der Tische nieder. <Was macht er jetzt wohl? Ich vermisse ihn! Aber wie dem auch sei! Ich werde ihn sicher bald wieder sehen!>. Sie stand auf, und ging hinter ihre Theke, wo auch gleich dahinter ihre Küchen Ausrüstung war.
Nun war es so weit! Die Eröffnung ihres Restaurant ,,Bambus Garten“. Etwas Hecktisch, zog sie ihren roten Qiapao an. Noch einmal in den Spiegel schauend, ging sie die Treppe hinunter. Sie sah sich noch einmal im Raum um, ob auch alles so weit in Ordnung war. Dann schloss sie die Tür auf, und ließ diese auch offen steten. Die ersten Gäste betraten das Restaurant.
,,Kasumi? Wo bleibt denn das Mittagessen?“, fragte Soun ungeduldig. Auch die anderen waren ziemlich ungeduldig. Ranmas Magen knurrte. ,,OH!“, machte Kasumi, die zu den anderen kam. ,,Das habe ich wohl ziemlich verschwitzt, es zu machen!“, meinte sie verlegen, und sah zu ihrer Hungrigen Familie. ,,Wenn das so ist!“, meinte Ranma und stand auf. [Gehen wir essen!] hielt Genma eines seiner Schilder in die Höhe. Und Kurtse Zeit später waren sie alle auf den Weg, zu Ukyos Imbiss. Dabei kamen sie auch am Bambus Garten vor bei. Akane bemerkte dieses Sofort, und machte auch den Vorschlag, doch dort mal essen zu gehen. Genma war von dieser Idee begeistert. ,,Vater, warum willst du unbedingt da rein?“, fragte Ranma. [Da werden Pandas Respecktiert] er deutete auf das Schild über der Tür. Auf diesem war ein großer lachender Panda zu sehen. Also betraten sie auch schließlich dieses Restaurant. Sie setzten sich an einen der Freien Plätze. Im Restaurant war es ziemlich voll. Es dauerte auch nicht lange, und sie wurden bedient, von Naru. ,,Oh ihr seits!“, meinte sie erstaunt. ,,Naru?“, brachte Ryoga nur heraus. Sie lächelt, und drückte jedem eine Speisekarte in die Hand. Und schon war sie wieder an einem anderen Tisch. Hinter der Theke kochte eine ältere Frau. Diese musste sich ziemlich beeilen, jedes essen, schnell zuzubereiten. Wenige Minuten später stand Naru, auch schon wieder bei ihren Freunden. ,,So, und was kann ich euch bringen?“, fragte sie freundlich, und versuchte kaum mit Ryoga Augenkontakt zu haben. Alls sie alle Bestellungen aufgenommen hatte, war sie auch wieder verschwunden. Ranma stieß Ryoga grinsend in die Seite, dieser warf ihm nur einen Bösen Blick zu. <Was ist dieses Kribbeln? Es hört gar nicht mehr auf! Es macht mich noch ganz verrückt.>, dachte Ryoga und schaute auf den Tisch. Sie mussten nicht lange auf ihr Essen warten. Das Lokal wurde langsam leerer. Die Tendos aßen gemütlich, sie waren schließlich die letzten Geste. Naru hatte auch schon bei ihnen den Tisch abgeräumt. ,,So bitte die Rechnung!“, sie hielt sie Soun hin. Dieser Zahlte, und sie machten sich aus dem Lokal. Als sie draußen waren, schnappte sich Ranma, Ryoga und zog in zur Seite. ,,Und was machst du nun?“. ,,Was meinst du?“. ,,Man ein Blinder würde sehen das du auf sie stehst!“, zischte Ranma ihm ins Ohr. Und da Ryoga weiter gehen wollte, stieß ihn Ranma, einfach zurück ins Lokal. Dort stand er nun genau vor Naru. Diese wollte anscheinend gerade die Tür abschließen. Wenn ihr Ryoga nicht in die Arme gefallen wäre. Fragen sahen sie sich an. ,,Hast du was vergessen?“, fragte sie ihn. Er schüttelte den Kopf. <Oh was mache ich denn nur?>. ,,Möchtest du noch einen Tee mit mir trinken?`“, fragte sie ihn. ,,Em ja!“, sie hatte ihm gerade seine Frage beantwortet.
So hier hört der Teil auch wieder auf!
Dragon