Fanfic: B/V story

Kapitel: B/V story: Alive?

Hallo!

Also, erstmal riesen Dank an die lieben Kommieschreiber! ( Anaconda, JayJay, Vegetein, VegetaW17, SSJSweety und SSjAvril) Danke!!! Ich hba noch nie 6 Comments bekommen! *heul* *knuddel*

Jetzt gehts weiter!







„ Wenn du meinst,“ sagte Vegeta und wendete sich wieder dem letzten Rest seines Reis zu. Es war alles OK.

Als sie um 9 Uhr Abends schließlich das Restaurant verließen, fühlte er sich schon wieder etwas besser; hauptsächlich lag es daran, das dieser Tilaya Verschnitt nicht mehr aufgetaucht war. Sie liefen nebeneinander nach Hause und Vegeta gab sich alles Mühe, sich nicht in der Gegend umzusehen, um möglicherweise wieder eine Gestalt umherhuschen zu sehen. Das klappte recht gut und schließlich und endlich waren sie an der CC angelangt. Die Tür wurde von einem Hausroboter geöffnet und sie traten ein. „Das war ein schöner Abend!“, lächelte Bulma den Sayajin an und küsste ihn. Zögerlich erwiderte Vegeta den Kuss, jedoch wurden sie vom plötzlichen Aufschreien eines Kindes gestört und Bulma riss sich wiederwillig los. „Bin gleich zurück!“, rief sie über die Schulter und eilte zu Trunks Kinderzimmer, wo sie auch schon auf ihren Vater traf. „ Bulma, da bist du ja endlich! Wars schön?“, begrüßte sie Dr. Briefs, der versuchte, Trunks davon abzuhalten, sein Fenster zu öffnen, der Kleine hatte es erst vor kurzem entdeckt und Gefallen daran gefunden, die Erwachsenen zu erschrecken. Das sein Opa ihn zurückhielt gefiel ihm aber ganz und gar nicht und so schrie er so lange, bis er ihn wieder freigab. „ Mh! Lass los!“, zeterte Trunks, aber der alte Mann dachte gar nicht daran. „ Wir müssen ein Schloss ans Fenster anbringen, das ist zu gefährlich, Bulma!“, meinte dieser. „ Ja, du hast recht. Solange er noch nicht fliegen kann ist das echt nicht so gut. Kannst du schnell eins anbringen, ich pass auf den Kleinen auf,“ schlug Bulma vor und hob den Jungen auf ihre Arme. „ Wollen wir zu Papa gehen?“, fragte Bulma fröhlich. „ Ja, zu Papa!“, rief Trunks begeistert und wedelte mit den Armen. Sie setzte ihn wieder ab und führte ihn zu der Stelle, an der sie Vegeta zurückgelassen hatte, doch da war er nicht mehr. Irritiert sah sie sich um. „ Komisch. Naja. Wir werden ihn wohl suchen müssen!“, sagte Bulma.

Angestrengt versuchte Vegeta die Aura der Person auszumachen, die er gesehen hatte, kurz nachdem Bulma gegangen war, aber er konnte nichts spüren. Er huschte um die Ecke und blieb dann kurz stehen. Er war sich so sicher, das er etwas gesehen hatte! Jemand war in diese Richtung gelaufen, aber wer? Und wie kam dieser jemand hier rein? Er wurde den Gedanken nicht los, das es Tilaya sein könnte. `Sie ist tot! Mausetot!`, redete er sich ein, kam dann aber auf eine erschreckende Idee: Was, wenn Tilaya doch überlebt hatte? Zwar konnte er ihre Aura damals nicht mehr spüren, aber das hieß ja nicht zwingen, das sie nicht mehr lebte! Und wenn das der Fall war, dann musste sie zumindest schwer verletzt sein! Dann war es aber wiederum nicht möglich, nach einer Woche wieder putzmunter rumzulaufen und ihm nachzuschleichen. Sie war es bestimmt nicht...

„ Vegeta?!“, rief Bulma laut, doch sie erhielt keine Antwort. Als sie den GR passierte, öffnete sie die Tür, war sich jedoch schon im Voraus darüber im Klaren, das er nicht drinnen war, den die Gravitation war auf 1 eingestellt. Sie schloss also die schwere Tür wieder und suchte weiter. Nach zehn Minuten gab sie es schließlich auf. `Merkwürdig`, dachte sie, ging aber dann zu Trunks Zimmer zurück, wo ihr Vater bereits auf sie wartete. „ Fertig!“, sagte dieser stolz und zeigte auf das Schloss vor dem Fenster. Bulma bedankte sich mit einem Kopfnicken und legte Trunks wieder ins Bett. „ Hast du ihm schon was zu essen gemacht?“, fiel es ihr schlagartig ein, aber Dr. Briefs nickte. „ Ja, schon vor ner ganzen Weile,“ antwortete er.

Vegeta hatte die Suche schon fast aufgegeben, als er plötzlich wieder diesen Schatten sah! Blitzschnell rannte er dorthin und hätte beinahe geschrieen, als wieder niemand da war! `Wie macht die das?`, fragte er sich und wurde sich erst im Nachhinein bewusst, das er mit DIE Tilaya meinte. Irgendwie musste er rausfinden, ob sie noch lebte... Da! Ein Geräusch! Leise Schritte! Langsam schlich Vegeta ein Stück nach vorn. Es war recht dunkel in diesem Teil des Hauses. Vorsichtig lugte er um die nächste Ecke und freute sich wie ein kleines Kind, als er eine Aura spürte, die ihm bekannt vorkam. Endlich hatte dieser Spuk ein Ende! Dann sprang er aus seinem Versteck und packte zu!

„ Gute Nacht mein Kleiner!“, sagte Bulma und strich Trunks über die Stirn. Doch plötzlich hallte ein markerschütternder Schrei durchs ganze Haus, der Bulma das Blut in den Adern gefrieren ließ! Auch Dr. Briefs zuckte zusammen und entsetzt sahen sie sich an. „ Warte hier! Bleib bei Trunks!“, befahl Bulma hektisch und lief in die Richtung, aus der sie glaubte, den Schrei gehört zu haben. In ihrer Phantasie spielten sich die furchtbarsten Dinge ab! Sie rannte um die nächste Ecke und befand sich nun im Elternbereich, wo sie fast mit Vegeta und ihrer Mutter zusammengestoßen wäre! „ Was ist passiert??? Wer hat geschrieen???!!!“, keuchte sie hervor und sah sich um. „ Oh, Schatz, reg dich nicht auf, das war ich!“, antwortete ihre Mutter verlegen. „ Was?“, stieß Bulma hervor und blickte die Beiden fragend an. „ Ja, Vegeta kam auf einmal um die Ecke geschossen und hat mich festgehalten, da hab ich mich erschrocken,“ erklärte Mrs. Briefs schnell und sammelte die Wäsche zusammen, die ihr runtergefallen war. Vegeta sah zu Boden. „ Wieso denn das, Vegeta? Was tust du überhaupt hier?“, fragte Bulma verständnislos. „ Naja, ich hab ein Geräusch gehört und bin hinterhergegangen,“ antwortete dieser unsicher und wandte sich zum gehen. „ Aber was hast du denn erwartet? Wer, außer meinen Eltern, könnte denn sonst noch hier sein?“ Bulma verstand das nicht! Es war ihr ein absolutes Rätsel! Vegeta jedoch war sich noch immer sicher, jemanden gesehen zu haben, denn dieser Schatten war in die Richtung gegangen, aus der Bulmas Mutter gekommen war. „ Ach, keine Ahnung, ist ja auch egal,“ meinte er und ging davon. Bulma und ihre Mutter starrten sich an. Dann machte sich Mrs. Briefs schulterzuckend wieder auf den Weg. Bulma blieb noch einen Augenblick stehen und dachte nach. Vegetas merkwürdiges Verhalten war noch nicht vorbei; ganz im Gegenteil: Es wurde immer schlimmer.

„ Willst dus mir nicht doch erzählen?“ – „ Was?“ – „ Na du weißt schon. Du bist nicht ohne Grund auf meine Mutter losgegangen!“ – „ Ich bin auch gar nicht auf sie losgegangen, ich hab sie nur nicht erkannt!“ – „ Aber wen hast du denn erwartet?“ – „ Mensch! Ich hab was gehört und bin hinterhergegangen!“ – „ Hast du nicht ihre Aura gespürt?“ – „ ... doch.... Ist doch auch egal! Soll das ein Verhör werden???“ – „ Ich mache mir Sorgen um dich! Du bist so merkwürdig in den letzten Wochen, aber extrem ist es mir erst in den letzten Tagen aufgefallen! Du kannst das ja wohl nicht leugnen, oder?“ Vegeta antwortete nicht. Sie hatte ihn auf dem Weg zum GR aufgegriffen und darauf bestanden, mit ihm zu reden. Nun blickte sie ihn ernst an und wartete auf seine Antwort. Er hatte sie auch, aber sie würde sie nicht bekommen. „ Na?“ – „ Ich bin gar nicht merkwürdig. Ich verhalte mich ganz normal!“ – „ Ha! Wers glaubt!!! Ist es normal, das du Schweißausbrüche bekommst, wenn du unter Menschen bist? Ist es normal, das du nachts Albträume hast, die dich den ganzen Tag noch verfolgen? Ist es normal, das du meine Mutter anfällst? Ist es...“ – „ Schluss jetzt!!! Hör auf damit!“ Vegeta ballte die Fäuste. „ Lass das mal meine Sorge sein und kümmere dich um deinen eigenen Scheiß! Ich komme damit auch gut allein klar!!!“, zischte er und stampfte zum GR. Dort angekommen knallte er die Tür zu, sodass man es fast durchs ganze Haus hören konnte. Bulma hatte genau das Gegenteil von dem erreicht, was sie beabsichtigt hatte. Nun hatte sie nur noch mehr Fragen, auf die sie keine Antwort wusste.



Und fertig. Das war glaub ich mehr als sonst. Also, freu mich auf eure Kommies!



eure

.K.

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