Fanfic: Die andere Dimension:Der Anfang (04)

Kapitel: Die andere Dimension:Der Anfang (04)

Na gut, ihr habt mich überredet -.-


Es geht weiter. ABer den nächsten Teil schreib ich nur ,wenn ich mindestens 5 kommies kriege, sonst hab ich den Eindruck, das die Story zu langweilig ist!








"...jemand redet..."


*...jemand denkt...*


(....meine Kommentare...)


BETONEN












Ranma fand sich in einem dunklen Raum wieder. "Wo...wo bin ich?" fragte er laut. "Hier siehst du dein Schicksal..." sprach eine Stimme. Ranma sah sich um, doch er sah niemanden. "Wovon sprichst du?" "Du wirst sehen, was auf dich zukommen wird oder kann..." sprach die Stimme wieder. Die Dunkelheit verzog sich. Ranma schwebte über einer großen Ebene.


Herrscharen von Rittern standen sich gegenüber. Ihre Fahnen wehten im Wind, und ihre Schwerter und Rüstungen glänzten in der untegehenden Sonne. Wie ein Gebrigsbach donnerten eines der Heere, den Hügel hinunter. Der Boden schien unter den Hufen der Pferde zu beben.


Die beiden Heere prallten aufeinander, man hörte das Klirren von Schwertern.Todesschreie ertönten. *Schrecklich* dachte Ranma. Sein Blick fiel auf einen besonders auffälligen Reiter. Er ritt ein nachtschwarzes Pferd. Ein gewaltiger Zweihänder hing auf seinem Rücken. Ranma flog auf ihn zu. Der Reiter öffnete das Visier des Helmes. *Ryoga...* schoss es Ranma durch den Kopf.


Im nächsten Moment befand er sich vor einer gewaltigen Bergfestung aus schwarzem Stein. Totes Land erstreckte sich um ihn herum. Überall stieg Rauch auf. Wieder ein Bildwechsel.


Jetzt sah er einen Krieger vor ihm ein riesiger roter Drache. Seine Nüstern brannnten. Sein Schweif schlängelte sich unruhig über den Boden. Der Krieger stand ruhig vor ihm. Wieder wechselte das Bild.


Überall waren Leichen. Tote so weit das Auge reichte. Nur ein Mann stand inmitten der Toten. Ranma näherte sich ihm. *Das.... das* Er sah den schwarzen Zopf des Mannes. Er umkreiste ihn. Er sah in sein eigenes von Narben gekennzeichnetes Gesicht. " Was ...was.." stotterte Ranma.


"Du siehts das was geschehen wird oder kann, das Schicksal dieser Welt hängt von dir ab...." "Was soll das bedeuten?" fragte Ranma. "Du bist der Auserwählte, der der über das Schicksal dieser Welt und der Menschen, die darin leben bestimmen wird. Für welche Seite, wirst du dich entscheiden..? Wirst du diese Welt retten, oder ins Verderben stürzen? Es liegt allein an dir....."




Ranma schlug die Augen auf. Er zitterte. *Was..was war das für ein Traum?* Er setzte sich auf. Er umfasste den Ring , der um seinen Hals hing und beruhigte sich sofort wieder. "Ahhhh.." sagte Ryoga leise. Ranma schaute zu ihm rüber. Ryoga wälzte sich im Bett umher. *Er träumt wohl...* dachte Ranma. Was Ranma nicht wissen konnte, war das Ryoga den selben Traum hatte wie er.




"Aufstehen!" rief Astrafiammante. Ranma und Ryoga setzten sich auf. Beide waren ziemlich müde. "Ihr seht nicht gut aus..." meinte sie. "Ich hatte nen komischen Traum heute Nacht.." antworteten Ranma und Ryoga gleichzeitig. "Und was?" fragte Astrafiammante belustigt. "Nich so wichtig..." antworteten Ranma und Ryoga wieder wie aus einem Mund.


Die beiden sahen sich an und mussten grinsen.


Der Tag verlief wie der vorherige, es ergeinete sich nichts Ausergewöhnliches.


Der nächste Tag verlief auch ereignisslos, ebenso wie der nächste und der nächste, der nächste.....




Es waren schon 6 Monate vergangen und die Beiden saßen immer noch fest.


Es war Abend und Ranma und Ryoga saßen sich jeder mit einem Krug Met gegenüber. Beide starrte vor sich hin.


"Ob wir hier jemals wegkommen?" meinte Ranma niedergeschlagen. "Hmm vieleicht, aber warum willst du weg? Es ist doch schön hier..." antwortete Ryoga. Ranma sah ihn ungläubig an, hatte Ryoga das gerade wirklich gesagt? Er wollte nicht zurück? "Du hast Recht, es ist schön hier... aber... ich will zurück.... zu ihr..." antwortete Ranma leise. Rygoa spielte nachdenklich mit dem Metkrug. Er sah Ranma in die Augen. "Hör zu Ranma vergiss sie..." "WAS!?" rief er. "Hör mir zu, wir sind jetzt seit 6 Monaten hier, und wer weiß, ob wir jemals zurückkommen. Glaubst du wirklich sie würde auf dich warten? Außerdem ,weißt du doch gar nicht, ob sie dich überhaupt liebt" sagte Ryoga. "Ich weiß das sie mich liebt...." murmelte Ranma. "Und woher willst du das wissen?" "Ich fühle es..." antwortete Ranma. "Ts..."


"Ich weiß das sie mich liebt..." sagte Ranma wieder. "Und wenn schon!? Das muss nicht heißen, dass sie auf dich wartet!" antwortete Ryoga. Ranma antwortete nicht. Ryoga hatte ja Recht, wer weiß wie lange sie brauchen würden um von hier wegzukommen. Er konnte von Akane nicht erwarten, das sie Jahre auf seine Rückkehr warten würde....


Ranma nahm den Ring in die Hand und drückte einen Kuss darauf. "Akane, ich werde dir immer Treu sein...." murmelte er so leise, damit Ryoga ihn nicht verstand. Ryoga trank sein Met aus und verlies das Wirtshaus. Ranma blieb in Gedanken versunken sitzen.




Eine junges Mädchen trat durch die Tür. Sie sah sich eine Weile um. Als sie Ranma erblickte ging sie auf ihn zu. "Entschuldigung.." begann sie. Ranma sah sie prüfend an. Sie war gut einen Kopf kleiner als er, hatte schulterlange Schwarze Haare und grüne Augen. "Was willst du?" fragte er mürrisch. "Meine Meisterin schickt mich, ich soll dich zu ihr bringen" antwortete sie selbstbewußt. "Wer sagt, das ich zu ihr will?" fragte Ranma genervt. "Sie hat mir aufegtragen, dir folgendes zu sagen : Wenn du jemals zurückkehren willst, sollst du sie besser aufsuchen!" sagte das Mädchen. Ranma stand auf, legte das das Geld für das Met auf den Tisch. "Bring mich zu ihr...." sagte er.




Das Mädchen führte ihn durch die dunklen Straßen. Schließlich kamen sie an einer kleinen Hütte ganz am westlichen Rande der Stadt. Sie traten ein. "Ich habe ihn!" sagte das Mädchen. "Gut Serina, mach bitte etwas Tee für unseren Gast" sagte eine alte Frau, die Cologne ziemlich ähnlich sah, nur das sie keinen Stock hatte. "Setzt dich Ranma" sagte sie whärend Serina in der Küche verschwand. Ranma schaute sie verwirrt an *Woher weiß sie meinen Namen?* "Ich weiß alles über dich, was es zu wissen gibt..." antwortete sie. Ranma setzte sich auf eines der Kissen, die auf dem Boden lagen, lies die alte Frau jedoch nicht aus den Augen.


"Was willst du...?"






Fortsetzung folgt....(wenn ihr wollt)




Denkt dran, wenn es weitergehen soll, dann will ich mindestens 5 kommies sehen, sonst fang ich was neues an!




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