Akatsuki braucht Verstärkung
Zwei Mädchen bei den Aka´s
Blubb
Heyho
Ich bin mal so verrückt und stell noch eine FF rein xD
hoffe sie gefällt euch...
Fanfic ab:
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Es war ein sonniger, schöner Tag, die Vögel zwitscherten, die Blätter raschelten leise im Wind und…
„KATSU! UN!“… es gab eine gewaltige Explosion…
„Deidara!“, knurre Pein, der Leader, bedrohlich. In dieser Organisation lief einfach alles schief, was schief laufen konnte. Das Hauptquartier war zu gemüllt bis zum geht nicht mehr, den Mitgliedern war so langweilig, dass sie des öfteren versuchten sich gegenseitig auszuschalten und zu allem Überdruss verschwand die einzige Frau, die wenigstens etwas Ordnung gebracht hatte, vor einigen Monaten, weil sie es nicht mehr ausgehalten hat. Es musste etwas passieren und zwar schnell! Genau das wusste Pein schon lange, deswegen hatte er sich etwas überlegt und um es noch interessanter zu machen, entwickelte er ein Jutsu, das ihm erlaubte durch die Welten zu reisen. So vergaß er heute ausnahmsweise Deidara´s ‚Missgeschick’ und rief, durch Tobi, die ganze Mannschaft im Gemeinschaftsraum zusammen. Nun starrten ihn ein verrußter Deidara, ein blutbeschmierter Hidan, Kisame, Zetsu, Sasori und Itachi an. Kakuzu zählte mehr als konzentriert sein Geld, er achtete kaum auf seine Umwelt. Einige angespannte Minuten herrschte Stille, bis Pein seine Stimme erhob: „Also, da ihr, nun ja etwas… eigenartig werdet und euch anscheinend nur noch ausnahmslos langweilt, habe ich mir etwas für euch überlegt. Wir werden in eine andere Welt reisen und ein paar neue Mitglieder suchen, die hier wieder Schwung rein bringen!“ Ein paar entsetzte Blicke später rief Hidan: „Aber, das ist doch beschissener Scheißdreck! Und warum müssen wir deswegen in eine andere verf*ckte Welt reisen?“ Der Jashinist fluchte lautstark vor sich hin und es schien kein Ende seiner Schimpftirade in sicht. Doch nicht nur er beschwerte sich über den ‚glorreichen’ Plan des Leaders, auch die anderen, abgesehen von Tobi der das alles toll fand, protestierten alle auf ihre Art. „Zu deiner Frage Hidan: Wir werden in eine andere Welt reisen, weil wir die Personen, die potential haben dann frei formen können und bevor noch jemand fragt, wir werden Lehrer bei der Realschule Herrieden in Deutschland!“, stellte Pein fest und machte mit seiner Tonlage jeglichen Widerspruch zunichte. So mussten sich die acht Mitglieder geschlagen geben und ihre Sachen packen. Der Leader kam jeweils bei den Zimmern vorbei und hinterließ moderne Anzüge mit Krawatten und Lackschuhen. Nebenbei verteilte er die Fächer, die sie Unterrichten sollten und die Stundenpläne. Pein war einige Tage zuvor bereits in dieser anderen Welt gewesen und hatte sich um das nötigste gekümmert. Während ihres Aufenthaltes in Deutschland würden die Akastukis in einem zweistöckigen Haus, am Rande Herriedens wohnen. Ungefähr eine Stunde später versammelte sich die Organisation wieder im Gemeinschaftsraum, dieses mal mit Koffern und Taschen, außerdem hatten sie alle ihre Anzüge angelegt. „Tobi freut sich schon auf den Ausflug, denn Tobi is a good boy!“, rief der Maskenträger und sprang aufgeregt im Kreis. „Zetsu, Kisame ihr müsst eure Gestalt so verändern, dass ihr… normal ausseht.“, befahl Pein genervt, warum konnten sie auch nicht selbst darauf kommen? Kisame und Zetsu taten wie ihnen geheißen und sahen… nun ja normaler aus, Kisame hatte eine normale Hautfarbe und man sah seine Kiemen nicht mehr, Zetsu´s Venusfliegenfalle war verschwunden, allerdings war immer noch seine schwarze und weiße Seite zu erkennen. Der Leader gab sich damit zufrieden und formte lange eingeübte Fingerzeichen, in einer Halsbrecherischen Geschwindigkeit. Seine Hände waren nur noch verschwommen auszumachen. Ein leises Summen erfüllte den Raum, mit der Zeit erkannte man einen schwarzen Riss in der Luft. Dieser breitete sich immer weiter aus, bis er schließlich die größe einer Doppeltür erreichte. Die Akatsukis starrten gebannt auf das Phänomen das sich da vor ihnen ereignete. Der Leader schnappte sich Tobi am Kragen und schmiss ihn in den Riss, danach griff er nach Deidara, der gerade fluchtartig das Zimmer verlassen wollte. Die anderen beeilten sich normal durch den Riss zu gelangen, dass sie nicht auch unsanft hinein geschmissen wurden. Zufrieden mit sich und der Welt folgte Pein ihnen. Der Riss löste sich auf und in dem Leeren Hauptquartier sah alles wieder so wie immer aus. Währenddessen befanden sich die Nuke-nins in Deutschland, vor einem großen zweistöckigen Haus. „Willkommen, in unserer Vorläufigen Unterkunft!“, verkündete Pein und begab sich in das innere des Hauses, um seine Sachen auszupacken und sich häuslich einzurichten.
~~~Ganz wo anders~~~
„Hm… der letzte Tag… Morgen ist wieder Schule.“, seufzte Minako. Die 16-jährige saß gedankenverloren auf ihrem Bett, ihr Kopf war in die Hände gebettet und ihre blonde, gelockte Mähne, mit den schwarzen Strähnchen, verdeckte zusätzlich ihr Gesicht. Ihre Aussage stimmte nicht ganz, denn es war finstere Nacht. Neben ihr im Bett lag Sayuri, ihre beste Freundin, friedlich schlafend. Eine Strähne ihres blonden Haares hing ihr über den grünen, geschlossenen Augen. Sie hatte heute bei Minako übernachtet. Die beiden 16-jährigen verstanden sich ohne viele Worte. Es war, als wenn sie genau auf der gleichen Geistigen Ebene sein würden. Dennoch waren ihre Charaktere verschieden wie Feuer und Wasser. Und genau diese beiden Naturelemente waren die Geheimnisse von Sayuri und Minako.