Akatsuki braucht Verstärkung

Zwei Mädchen bei den Aka´s

Blubb die zweite

Also, das erste Kapitel ^^
Es ist auch wieder von mir... das nächste ist dann, wie schon in der Kurzbeschreibung erwähnt, von meiner Leele

*Torte hinstell*
*Getränke austeil*
Fanfic ab:
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„Sayuri, Minako, wacht endlich auf! Ihr müsst los!“, schrie Minakos Mutter aufgebracht. Sie stand nun schon eine geschlagene Viertelstunde im Türrahmen und versuchte verzweifelt die beiden Langschläferrinnen aus dem Bett zu holen. Nebenbei bemerkt hatte sie bereits das Kopfkissen ihrer Tochter ins Gesicht bekommen.

Ungefähr eine weitere Viertelstunde später schwankten zwei verschlafene Mädchen zum Badezimmer. Sayuri zog ihr schwarzes ‚Three days Grace’ Fan T-shirt, ihre ebenfalls schwarze Jeans und ihre weißen Armstulpen an. Minako bekleidete sich währenddessen mit ihrem schwarzen Top, auf dem in blauen Lettern ‚Life sucks’ stand, dazu zog sie ihre schwarze, recht schlabberige Hose, mit einigen Taschen, ihre dunkelblauen Armstulpen und ihren schwarz-blauen Schal, den sie wie immer über den Mund gezogen trug, an. Beide trugen ihre Haare offen. Sayuri stöhnte genervt, als ihr heiß geliebter Kayal abbrach. „Brauchs’ du meinen?“, fragte Minako verschlafen und reichte ihrer Freundin ihren. „Hm, danke“, murmelte Sayuri zurück und umrahmte ihre Augen, wie Minako vorher, dunkel. Nachdem sie sich beide noch die Zähne geputzt hatten und mit Bürsten durch ihre widerspenstigen Haare gekämmt hatten, hasteten sie die Treppe hinunter und schnappten sich ihre zwei schwarzen Eastpacks, die mit vielen Button und Patchen verziert waren. Die 16-jährigen holten sich ihr essen aus dem Kühlschrank, das lediglich aus jeweils einem Müsliriegel bestand.

zehn Minuten später saßen die zwei mit geschnürten Chucks im Bus und unterhielten sich angeregt über ihr Lieblingsthema: Akatsuki. „Hidan ist um einiges süßer als das Wiesel und PUNKT!“, stellte Minako fest und funkelte ihre Nachbarin aus dunkelblauen Augen an. Diese verengte ihre grünen zu schlitzen und zischte: „Dieser weißhaarige Opa ist doch gar nichts gegen einen Uchiha!“. So ging das die ganze Busfahrt, durch die Aula und bis ins Klassenzimmer. Da der Lehrer noch nicht da war, setzte Sayuri sich auf Minakos Tisch und Unterhielt sich weiterhin mit ihr ununterbrochen über ihre Lieblingsbösewichte. Die anderen aus der Klasse hatten für dieses verhalten wie immer nur spöttische Blicke übrig, das störte die beiden Streithähne allerdings herzlich wenig. Als der Lehrer das Klassenzimmer betrat, huschte Sayuri zu ihrem Platz, der zwei Reihen vor Minakos war. „Guten Morgen! Wir haben heute ein paar Gäste, also benehmt euch, bitte. Wenn es unserem Besuch in dieser Klasse gefällt, könnte es sein, dass sie alle eure normalen Lehrer ersetzen.“, erklärte Herr Rawitzer in gelangweilten Tonfall. Es klopfte an der Tür und neun Personen in dunklen Anzügen betraten den Raum. Sie wurden neugierig von den Schülern gemustert und schon begann das Getuschel. Die Mädchen schwärmten von dem tollen Aussehen der Neun und die Jungs warfen genervte Blicke zu den Neuankömmlingen. Minako hatte die Augen geschlossen und war bereits im Halbschlaf. Sie interessierte sich nicht für andere, nur für Sayuri oder sich. Die Neuen würden sie wahrscheinlich auch sofort wegen ihrem Aussehen im Visier haben. Sayuri hatte ähnliche Ansichten und für die beiden stand eins fest: Sie würden die neun Lehrer hier vergraulen!
Ein kleines, diabolisches Grinsen zierte die Gesichter der zwei Freundinnen. Die Grünäugige beobachtete die neun Männer genau. Irgendwoher kannte sie sie, allerdings konnte es auch sein, dass sie sich das einbildete. Ein räuspern des orangehaarigen lenkte die Aufmerksamkeit aller, außer Mikatos, die den Kopf mit der Hand stützte und mit geschlossenen Augen vor sich hin döste, auf ihn. „Also, wie euer Lehrer bereits erwähnt hat, werden wir uns überlegen diese Klasse zu übernehmen.“, sagte er mit tiefen, vor Autorität strotzender Stimme. „Wir kommen aus Japan. Mein Name ist Kein.“ Er schaute auffordernd zu den acht anderen Personen. Ein blonder, der höchstens drei Jahre älter als die Schüler, trat vor. „Ich heiße Deid-“ er konnte seinen Namen nicht beenden, denn er bekam von einem Rothaarigen einen schlag auf den Hinterkopf. Jetzt spießte der blondhaarige den anderen förmlich mit seinen Blicken auf. Diesen schien es nicht im geringsten zu interessieren, denn er sagte monoton: „Sasor“ Ein grünhaariger stellte sich als ‚Zes’ vor, ein blauhaariger, mit einem breitem grinsen als ‚Kisa’, ein geldzählender als ‚Kaku’, ein schwarzhaariger als ‚Iachi’, eine Person mit Maske als ‚Tobi’ und zu guter letzt ein weißhaariger als ‚Hian’ vor. „Nun, zum Anfang könntet ihr euch vorstellen und etwas über euch erzählen, zum Beispiel eure Hobbys oder sonstige Interessen, außerdem würden wir gerne Wissen, wie ihr zu eurem Sozialen Umfeld steht, also Lehrer, Klasse, Familie.“, meinte Herr Kein [hehehehe] und schaute aufmerksam in die Runde. Eine braunhaarige erzählte als erste von sich. Nacheinander wurden Hobbys, Freunde und sonstiges ausgeplaudert. „Ich heiße Sayuri Yaki und ich bin Halb Japaner, halb Deutsche, daher habe ich auch den Namen. Mich fasziniert das Feuer und ich bin die beste Freundin von Minako.“
Zwei Reihen weiter oben schlief diese bereits seelenruhig, ihr Gesicht konnte man nicht erkennen, denn ihre gelockten Haare hingen über diesem. Durch den Schal sah man nicht einmal ihre untere Gesichtspartie. Einige Minuten später erzählte Minakos Sitznachbarin
… aufgeregt von sich, ihre kleine Rede schien gar kein Ende zu finden. „Ja und das bin ich!“, sagte sie zum Abschluss und schaute dann erwartungsvoll zu Minako. „Hey, Emo-Tussi, aufwachen!“, rief Jaqueline, eine der vielen die das Duo, Minako und Sayuri, nicht leiden konnte. Minako grummelte etwas, was sich schwer nach einer Morddrohung anhörte. Dennoch schien sie jetzt einigermaßen wach zu sein, denn sie richtete ihre Aufmerksamkeit nun auf die neun Anwesenden. „Minako Itomo, 16 Jahre und der Rest geht euch nichts an.“, sagte sie desinteressiert, als wenn sie das alles nichts Anginge. Minako wandte sich ab und schaute gelangweilt aus dem Fenster. Innerlich dachte sie genau wie ihre Freundin, dass die Neuen ihr bekannt waren. Da sie nun aus dem Fenster sah, konnte sie das belustigte funkeln in den Augen des orangehaarigen nicht erkennen. Sayuri jedoch hatte es bemerkt, sie blickte misstrauisch zu den Männern.
In diesem Moment gongte die Schulglocke. Sie hatten doch wirklich zwei ganze Schulstunden nur mit Vorstellungen verbracht. Minako schnappte sich einen Müsliriegel aus ihrer Tasche und begab sich, wie ihre Klassenkameraden, mit Sayuri aus dem Klassenzimmer. Die Augen der Mädchen ruhten ein paar Sekunden auf den neuen Lehrern. „Mit denen Stimmt was nicht.“, stellte die Grünäugige fest, als sie sich unten im Pausenhof befanden. Minako stand mit geschlossenen Augen an eine Wand gelehnt und äußerte sich nicht zu diesem Thema. Die zwei befanden sich im Schatten des Schulgebäudes, so dass sie kaum auffielen. Keiner verirrte sich dort hin, denn indirekt gehörte dieser Platz dem Duo. „Mina, mir ist langweilig. Planen wir doch schon mal wie wir die Neuen vergraulen.“, schlug Sayuro vor und grinste sadistisch. Sie stellte sich bereits die schlimmsten Horror Szenen vor, dabei funkelten ihre grünen Seelenspiegel leicht irre. Ihre Freundin gab ein undefinierbares „Hn“ von sich, das wohl so viel wie ‚von mir aus’ heißen sollte. „Hm… anfangs könnte ich ihnen ja einfach ein paar wichtige Blätter und Hefte abfackeln und du kümmerst dich zum Beispiel um die Wassergläser und die Tinte.“ Auf dem Gesicht der Blauäugigen bildete sich ebenfalls ein Grinsen, das von ihrem Schal jedoch vollständig verdeckt wurde. Sayuri wusste sehr wohl, dass ihre beste Freundin begeistert war. Auch sie wollte endlich einmal wieder ihre Fähigkeiten benutzen. Minako zog ihren Schal vom Mund und widmete sich dem mitgebrachten Müsliriegel. Sayuri beobachtete schweigend einen Vogel, der vor den zweien hin und her hüpfte.
20 Minuten langweilten sie sich und hingen ihren Gedanken nach, bis ein lautes gongen die nächste Schulstunde ankündigte. Sayuri sprang auf und rief höchst Motiviert: „Let´s ROCK!“ Minako grinste und stieß sich von der Wand ab. „Bin ich ganz deiner Meinung Sayulein.“, sagte sie und trottete ihrer Freundin hinterher. Die nächste Stunde war Sport. Die vollständige Klasse befand sich mit ihren angezogenen Sportsachen in der Halle. Die Sachen bestanden bei Sayuri aus ihrem Three days grace Shirt, einer weiten, schwarzen Hose und Knöchel hohen, dunkelroten Turnschuhen mit schwarzer Sohle. Bei Minako bot sich fast der selbe Anblick, nur das sie dunkelblaue Turnschuhe und ihren Schal noch anhatte. Sie lehnte entspannt und mit geschlossenen Augen an der Wand. Sayuri tat es ihr gleich, allerdings waren ihre Augen geöffnet und sie beobachtete aufmerksam jede Regung der Anwesenden. Die Doppeltür öffnete sich und Frau Volpp trat ein, im Schlepptau hatte sie die neun Lehrer von vorhin. Minako hob ein Augenlied an und schielte missbilligend zu den Ankommenden. „Was suchen die denn noch hier?“, murrte sie. Ein einstimmiges ‚Guten Morgen Frau Volpp’ hallte in der Halle wieder. Nach der Begrüßung hingen die verzückten Blicke der Mädchen schon wieder an den gut gebauten Körpern der Männer. Vereinzelte Seufzer waren zu vernehmen, einige trauten sich sogar sie anzusprechen. Sayuri schnaubte verachtend, sie konnte die ganze Situation nicht leiden. „So, ihr lauft jetzt erst einmal drei Runden… kann sein das der Unterricht heute früher beendet wird, denn wir haben möglicherweise eine Lehrerkonferenz. Es liegt allerdings an unserem Neuzugang, wenn er sich entscheidet euch zu nehmen.“, verkündete Frau Volpp
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