Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 8
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 8
Hallo
Also hier ist der nächste Teil meiner Geschichte. Kurz aber fein!!!! Der nächste wird länger. Versprochen!
OK dann viel spaß!
Bussi
Eure Miss-vegeta
Vegeta ließ die Handtücher fallen und starrte mit offenem Mund auf etwas, was er noch nie in seinen gesamten Leben gesehen hatte. Er war so davon gefangen genommen worden, das er glaubte irgendwo anders zu sein. Dort wo nur die Sonne schien und das Wasser des Meeres leise rauschte. Ein süßer Duft nach Früchten stieg ihm in die Nase und er fühlte sich wohl in dieser Umgebung. Er hätte noch länger dort bleiben wollen, doch. „Vegeta? Alles in Ordnung? Fehlt dir was?“, drang ihn ans Ohr. Wie aus Trance erwachend atmete er tief auf und blickte auf Bulma, die ihre Hände an Vegetas Schultern gelegt hatte und ihn mit leichten Rütteln wieder in die Wirklichkeit zurückgeholt hatte. Ihre türkisen Augen strahlten. Es sah so aus, als würde sie etwas erfreuen. Und als Vegeta an ihr herunter sah und das
blaue-klitzernde Kleid sah, wusste er auch haargenau warum! Der leichte Stoff lag hauteng an ihren weiblichen Formen und die fein eingearbeiteten Strassteine funkelten wie Sterne in der Nacht. Sie sah einfach wie ein Engel aus, den der Himmel verloren hatte.
Vegeta bekam seine Augen gar nicht mehr von ihr und starrte auf ihren Körper. Bulma die bemerkte das Vegetas Blut immer heißer und sein Puls immer schneller wurde, lächelte zufrieden. Das Kleid zeigte doch Wirkung an diesen sturen und arroganten Saiyajin! Sie entfernte sich von ihm und ging zu ihrer Mutter, die auch lächelnd am Tisch stand.
„Vegeta, warum siehst du mich so an? Haut dich das so um? Dich, den Saiyajinprinzen?“ Stichwort für Vegeta. „Ähhh....nein...Quatsch. Was redest du denn da? Dieser Fetzen? Hah, sowas könnte doch nur den Männer der Erde gefallen, die nur auf so eine Frau wie dich, an der Straßenecke warten. Glaub nicht, das mich das umhaut!“, sagte er in seinen üblichen prinzlichen Tonfall. Bulma war zwar wütend, das er das gesagt hatte, zeigte aber nur die Gelassenheit.
„Ach ja? Und warum lässt du dann die Handtücher fallen? Und warum hast du mich so angestarrt? Kannst du mir das erklären?“ Vegeta blickte zum Boden und zu den Handtüchern. Fluchend hob er sie auf und schmiss sie über die Schultern. „Das geht dich gar nichts an! Das ist meine Sache. Aber eines kann ich dir versichern, es war nicht wegen dir!“ Und somit ging er schnurrstrax an ihr vorbei und blickte sie dabei keine einziges mal an. Bulma wandte sich um.
„Erzähl mir nicht diesen Mist, Vegeta. Ich kenne dich und werde deine Geheimnisse irgendwann alle herausfinden!“ Vegeta schlug die Türe zum Garten auf. „Weißt du was?“ Er drehte sich um und lächelte. „Deine Neugier wird dir irgendwann zum Verhängnis!“ Dann verschwand er in der dunklen Nacht.
Bulma und ihre Mutter starrten sich an. Beide wussten doch was Sache war. Aber wenn dieser Saiyajin es nicht einsehen wollte, sein Problem. Früher oder später würde genau das passieren, was er nicht beabsichtig hat! Was immer das auch sein mag!
Grinsend verließen Tochter und Mutter die Küche und gingen nach oben in ihre Betten. Der Tag war heute ziemlich lang und hart gewesen und nun würden sie ihren wohlverdienten Schlaf einholen. Somit verging mal wieder ein üblicher Tag in der Capsule Corperation.