Fanfic: Ein Blick in die Zukunft-1
Kapitel: Ein Blick in die Zukunft-1
Hi und Hallo
Nun ist es wider so weit. Nach den schweren Anschuldigungen, die Jeymoe gegen mich erhoben hat, habe ich beschlossen, meine Fan Fiction „Wenn die Sonne untergeht...“ nicht weiter zu schreiben.
Aber nun kommt halt ne neue.
Ich hoffe natürlich, das sie euch gefällt *g*
Außerdem möchte ich noch Werbung für die Fan Fiction von mir und Nati (in animemanga.de Alisha) hinweisen die „Süße Verführung“ heißt und unter dem Nick von Nati bzw. Alisha veröffentlicht wurde (wir bzw. ich hatte(n) Angst vor Jeymoe)
Wer noch Interesse hat, andere Fan Fics von mir (alleine) zu lesen, der sollte auf www.animemanga.de gehen und unter sasa_chan nachsehen!
Also dann, noch viel vergnügen!
BYE BYE
SASA-CHAN
P.S.: Bitte schreibt fleißig Kommentare!
“Ranma, du Mistkerl!” schrie Akane Ranma nach. „Bleib sofort stehen!“. Ranma rannte so schnell er konnte, jedoch nicht schnell genug für Akane. Die erwischte ihn schließlich doch- und zwar mit dem Rechte Fuß am Hinterkopf!
„Kannst du mir sagen, was ich jetzt schon wieder gemacht habe?“ fragte Ranma sauer, während er sich den schmerzenden Hinterkopf rieb.
„Ja, das kann ich! Ich habe dich gesehen... im Park... mit SHAMPOO!!!“
„Das geht dich gar nichts an!“
„So was, und ich dachte wir wären verlobt!“
„So, dachtest du? Was ist den dann bitte mit Ryoga... äh Pi-Chan?“
„Oh, bitte! Sag bloß, du bist auf Pi-Chan eifersüchtig! Er ist doch bloß ein SCHWEIN!!!“
„Ah, aber du bist auf eine Katze eifersüchtig, oder wie seh ich das?“
Akane blickte ihn nur stocksauer an, und stapfte wütend davon.
„Weiber!“ meinte Ranma kurz angebunden. Dann ging er in den Dojo, um zu trainieren. Er war ziemlich sauer. Und wenn er sich mit Shampoo getroffen hatte! Na und? Bloß weil Akane mit ihm verlobt war, hatte sie ihm doch nicht zu sagen was er zu tun und zu lassen hatte. Außerdem hatte er sich doch nur mit ihr getroffen, weil sie behauptet hatte, sie hätte ein Mittel, wie Ranma Ranma-Chan loswerden könnte. Doch sie hatte nur einen alten Spiegel dabei gehabt. Er hatte den Spiegel entgegen genommen, und war ohne ein weiteres Wort wieder gegangen.
Aber natürlich regte sich ausgerechnet Akane auf, dieses Machoweib. Aber schließlich war er doch nicht derjenige, der sich fast jeden Abend das Bett mit einem Jungen im Schweinskostüm teilte.
„Weiber“ meinte Ranma erneut. Dann verwandelte sich all seine Wut in Energie um, die beim trainieren schnell verschwitzte. Er konnte seine Gedanken jedoch nicht von Akane losreißen. Er wurde aus ihr einfach nicht schlau.
„Ranma!“ Urplötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„Was?“ fragte Ranma verdutzt, und drehte sich um. Er sah nur noch wie Akane einen Eimer, den sie in der Hand hielt, über seinen Kopf hielt und ihn umdrehte. PLATSCH! Ranma war jetzt wieder Ranma-Chan.
„Hey, sag mal spinnst du, du fettes Machoweib?!“
„Selbst Schuld!“ meinte Akane und steckte Ranma die Zunge raus.
„Man, du bist genau so bescheuert wie dein Schweinefreund Ryoga! Kein Wunder...“
„Kein Wunder was? Los sag es einfach oder hat`s dir die Sprache verschlagen?“ meinte Akane provozierend.
„Ach, vergiss es einfach, Fettarsch!“ meinte Ranma-Chan abfällig.
„Also wenn mein Arsch fett ist, dann bist du ein... ein...“
„Ein was?!“ Ranma-Can blickte Akane belustigt an.
„Na, ein... Zwitter!“ brachte Akane heraus.
„Du bist echt genau so bescheuert wie Ryoga! Kein Wunder das ihr in der Zukunft mal heiratet!“ schrie Ranma-Chan. Sie war ja so wütend. Wie konnte Akane nur so etwas sagen?
Sie hatte jedoch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn sie bemerkte, das der Spiegel, den sie in ihrer Tasche trug, zu glühen begann. „Was...“ sagte Akane noch und dann wurde alles um die beiden herum schwarz.
Als Akane wieder zu Bewusstsein kam, lag sie in ihrem Garten. „Hat es eine Explosion gegeben?“ fragte sie sich verwirrt und stand auf. Sie schaute sich um und entdeckte Ryoga im selben Moment wie er sie. „Akane da bist du ja! Hilf mir mal mit den Kindern!“
„Was? Mit welchen Kindern?“
„Na, mit deinen!“ Und schon wurde wieder alles schwarz um sie herum.
Als Ranma aufwachte, lag er auf dem Boden vor dem Haus der Tendos und er war ja auch wieder ein Junge.
„Was ist passiert?“ und auf einmal viel es ihm wie Schuppen von den Augen. Das war dieser Zauberspiegel mit dem er schon einmal in der Zeit herum gereist war. „Aber es hat doch keiner geweint, oder?“. Und auch diese Frage beantwortete er sich selber: Das war bestimmt der Eimer den der Panda vollgeheult hatte, nachdem Akane wieder so sauer auf ihn gewesen war, das sie angedroht hatte, die Verlobung aufzulösen. „So ein Mist!“ dachte sich Ranma stinksauer.
Plötzlich hörte er, das jemand kam, und die Tür öffnete, die zur Straße führte. Und hinter der Tür erschien...Akane! AKANE? War sie etwa auch „mitgereist“?
„Ra... Ranma? Bist du es? Was machst du den schon wieder hier?“. Sie blickte ihn kurz an, zögerte einen Moment, kam dann auf Ranma zu und... umarmte ihn!
„Hey, was soll das? Spinnst du jetzt komplett, du blödes Machoweib?“ fragte er entgeistert und bereute sein Worte sofort, als er sah das Akane zu weinen Anfing.
WAS IST MIT AKANE LOS?
ENDE TEIL 1