Fanfic: Prinz Vegeta Heiraten? Teil7
Kapitel: Prinz Vegeta Heiraten? Teil7
Prinz Vegeta Heiraten? Teil7
Ist wieder ein bisschne kurz geowrdne ich weiß. Aber ich will jetzt Fernsehen gucken und ich muss auch in einer Stunde ins Bett.ALSO nicht sauer sein.Ich schreibe so schnell wie möglich weiter.
ALso los:
Prinz Vegeta Heiraten? Teil7
Meine Eltern und König Vegeta brachten mich in mein Zimmer. Der Arzt kam und schickte alle raus damit er mich in ruhe untersuchen kann. Nach etwa 10 Minuten kam er wieder raus. „Und? Was hat meine Tochter?“ „Sie wurde vergiftet. Aber sie wird wieder gesund. Ich habe ihr das Gegenmittel schon gegeben. Morgen wacht sie wieder gesund auf.“ „Danke. Doktor.“ „Ich werde morgen noch mal nach ihr sehen, ob wirklich alles in Ordnung ist. Eine gute Nacht wünsche ich ihnen.“ Er verneigte sich vor König Vegeta und verschwand dann.
Vegeta war an dem Zimmer angekommen. Er klopfte erst gar nicht an sondern riss die Tür einfach auf. Da stand sie. Die, die seine Verlobte vergiftete. Aber warum? Liebte sie ihn noch immer das sie sogar für ihn Morden würde? Er verstand es einfach nicht. „Da bist du ja Vegeta. Ich habe auf die gewartet.“ „Warum?“ „Warum ich das getan habe? Sie stand uns im Weg. Deswegen.“ „Du weißt was ich dir gestern gesagt habe. Es ist vorbei mit uns.“ Misoti drehte sich um und schaute in Vegetas Augen. „Das glaube ich dir nicht. Du liebst mich immer noch. Gib es zu.“ „Nein. Ich habe dich geliebt. Aber seit ich Setsuna besser kenne weiß ich das ich sie mehr liebe als ich dich je geliebt habe.“ „Das kann und werde ich nicht akzeptieren.“ Sie ging langsam auf Vegeta zu und öffnete ihr Kleid. „Lass das!“ sagte Vegeta. „Komm, du willst es doch auch.“ „Nein, das will ich nicht.“ Vegeta ging auf sie zu, nahm ihr Handgelenk und zerrte sie aus dem Zimmer in Richtung meines Zimmers. „Wo bringst du mich hin?“ „Zu meinem Vater. Und du Setsunas Eltern. Sie sollen sehen wer ihr das angetan hat. Und ich werde ihnen alles sagen.“ „Das kannst du nicht machen?“ „Und wie ich das kann.“ Misoti wehrte sich aber es half einfach nichts. Vegeta war zu stark für sie. >Mist!< dachte sie nur.
„Da bin ich mal gespannt, wenn Vegeta anschleppen wird. Und wer es gewagt meine Schwiegertochter zu vergiften.“ Sagte König Vegeta. Meine Mutter war nachdem der Arzt gegangen war zu mir ins Zimmer gegangen so wie mein Vater und König Vegeta. Ich lag in meinem Bett. Ich sah einfach schrecklich aus, obwohl es mir immer besser ging. Auf einmal hörten die drei ein geschreih von draußen. „Was ist den da los?“ mein Vater ging zur Tür und öffnete sie. Da kam ihm Vegeta schon entgegen mit Misoti. Vegeta ging ins Zimmer uns schmiss Misoti auf den Boden. „Da haben wir die Übeltäterin. Sie war es Vater.“ König Vegeta stellte sich vor Misoti. „Warum hast du das getan?“ fragte er mit einer bösen stimme. Misoti antwortete nicht. Da wurde er noch böser. „WARUM?“ schrie er jetzt schon. „Vater?“ König Vegeta schaute seine Sohn an. „Kann ich dir diese frage beantworten? Ich weiß die antwort schon.“ „Dann sag.“ Vegeta sagte ihn und meinen Eltern alles. „Deswegen? Deswegen hast du meine Tochter vergiftet?“ fragte meine Mutter mit einen ruhigen Ton Misoti. Diese nickte leicht. „Das wird die Todesstrafe sein. Du wirst sterben.“ Sagte König Vegeta. „WACHEN!“ schrie Vegeta. 2 Wachen kamen ins Zimmer und brachten Misoti weg. Vegeta ging auf mein Bett zu und setzte sich auf den Bettrand. „Wird sie wieder gesund?“ fragte er. „Ja, der Arzt hat ihr das Gegenmittel schon verabreicht.“ „Wir lassen euch mal alleine.“ Sagte meine Mutter. Dann gingen alle 3 aus dem Zimmer. Vegeta nahm meine Hand in seine und drückte sie. „Es ist nur alles meine schuld. Verzeih mir.“ Als hätte ich es verstanden drückte ich seine Hand. Vegeta saß noch lange da bis er auch einschlief.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Irgendetwas schweres lag auf mir. Ich tastete als schwere Teil auf mir ab. Da war ein Gesicht und Haare. Dies Haarform kam mir bekannt vor. Ich machte mit Mühe das Licht an meinem Bett an. Als ich die Person sah die auf mir lag lächelte ich. Es war wie auch nicht anders Vegeta. >Er ist so süß wenn er schläft.< ich streichelte über seine Wangen und durch sein Haar. Davon wurde Vegeta wach. „Na gut geschlafen?“ fragte ich ihn sanft. „Du bist wach?“ fragte er. Er erhob sich und saß jetzt wieder auf meinem Bett. „Wie geht es dir?“ „Denn umständen entsprechend. Was ist passiert?“ fragte ich ihn. „Du wurdest vergiftet. Aber die schuldige wurde schon gefunden und gefangen genommen.“ „Wer war es?“ „Du kennst sie. Es war Misoti.“ „“Aber warum? War sie die....?“ Aber Vegeta schnitt mir das Wort ab. „Ja sie war. Aber das ist jetzt vorbei. Du bist jetzt die einzige die ich liebe und für immer lieben werde.“ Er kam mir näher und küsste mich. Ich erwiderte denn Kuss. Er solle nie aufhören. Es war so schön. Als wir uns wieder lösten stand Vegeta auf. „Dann werde ich jetzt mal in mein Bett gehen.“ „Aber warum? Hier ist doch genug platz für zwei. Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein.“ „Wenn du das willst?“ Ich nickte. Vegeta zog sich bis af die Boxershorts aus und legte sich zu mir ins Bett. Dann machte das Licht noch aus. Ich schmickte mich eng an ihm. Es war ein schönes Gefühl. Er legte seine Arme um mich. Ich schlief beruhigt wieder ein. Und auch Vegeta schlief beruhigt ein.
Fortsetzung Folgt.....
Ist wieder ein bisschne kurz geowrdne ich weiß. Aber ich will jetzt Fernsehen gucken und ich muss auch in einer Stunde ins Bett.ALSO nicht sauer sein.Ich schreibe so schnell wie möglich weiter.
ALso los:
Prinz Vegeta Heiraten? Teil7
Meine Eltern und König Vegeta brachten mich in mein Zimmer. Der Arzt kam und schickte alle raus damit er mich in ruhe untersuchen kann. Nach etwa 10 Minuten kam er wieder raus. „Und? Was hat meine Tochter?“ „Sie wurde vergiftet. Aber sie wird wieder gesund. Ich habe ihr das Gegenmittel schon gegeben. Morgen wacht sie wieder gesund auf.“ „Danke. Doktor.“ „Ich werde morgen noch mal nach ihr sehen, ob wirklich alles in Ordnung ist. Eine gute Nacht wünsche ich ihnen.“ Er verneigte sich vor König Vegeta und verschwand dann.
Vegeta war an dem Zimmer angekommen. Er klopfte erst gar nicht an sondern riss die Tür einfach auf. Da stand sie. Die, die seine Verlobte vergiftete. Aber warum? Liebte sie ihn noch immer das sie sogar für ihn Morden würde? Er verstand es einfach nicht. „Da bist du ja Vegeta. Ich habe auf die gewartet.“ „Warum?“ „Warum ich das getan habe? Sie stand uns im Weg. Deswegen.“ „Du weißt was ich dir gestern gesagt habe. Es ist vorbei mit uns.“ Misoti drehte sich um und schaute in Vegetas Augen. „Das glaube ich dir nicht. Du liebst mich immer noch. Gib es zu.“ „Nein. Ich habe dich geliebt. Aber seit ich Setsuna besser kenne weiß ich das ich sie mehr liebe als ich dich je geliebt habe.“ „Das kann und werde ich nicht akzeptieren.“ Sie ging langsam auf Vegeta zu und öffnete ihr Kleid. „Lass das!“ sagte Vegeta. „Komm, du willst es doch auch.“ „Nein, das will ich nicht.“ Vegeta ging auf sie zu, nahm ihr Handgelenk und zerrte sie aus dem Zimmer in Richtung meines Zimmers. „Wo bringst du mich hin?“ „Zu meinem Vater. Und du Setsunas Eltern. Sie sollen sehen wer ihr das angetan hat. Und ich werde ihnen alles sagen.“ „Das kannst du nicht machen?“ „Und wie ich das kann.“ Misoti wehrte sich aber es half einfach nichts. Vegeta war zu stark für sie. >Mist!< dachte sie nur.
„Da bin ich mal gespannt, wenn Vegeta anschleppen wird. Und wer es gewagt meine Schwiegertochter zu vergiften.“ Sagte König Vegeta. Meine Mutter war nachdem der Arzt gegangen war zu mir ins Zimmer gegangen so wie mein Vater und König Vegeta. Ich lag in meinem Bett. Ich sah einfach schrecklich aus, obwohl es mir immer besser ging. Auf einmal hörten die drei ein geschreih von draußen. „Was ist den da los?“ mein Vater ging zur Tür und öffnete sie. Da kam ihm Vegeta schon entgegen mit Misoti. Vegeta ging ins Zimmer uns schmiss Misoti auf den Boden. „Da haben wir die Übeltäterin. Sie war es Vater.“ König Vegeta stellte sich vor Misoti. „Warum hast du das getan?“ fragte er mit einer bösen stimme. Misoti antwortete nicht. Da wurde er noch böser. „WARUM?“ schrie er jetzt schon. „Vater?“ König Vegeta schaute seine Sohn an. „Kann ich dir diese frage beantworten? Ich weiß die antwort schon.“ „Dann sag.“ Vegeta sagte ihn und meinen Eltern alles. „Deswegen? Deswegen hast du meine Tochter vergiftet?“ fragte meine Mutter mit einen ruhigen Ton Misoti. Diese nickte leicht. „Das wird die Todesstrafe sein. Du wirst sterben.“ Sagte König Vegeta. „WACHEN!“ schrie Vegeta. 2 Wachen kamen ins Zimmer und brachten Misoti weg. Vegeta ging auf mein Bett zu und setzte sich auf den Bettrand. „Wird sie wieder gesund?“ fragte er. „Ja, der Arzt hat ihr das Gegenmittel schon verabreicht.“ „Wir lassen euch mal alleine.“ Sagte meine Mutter. Dann gingen alle 3 aus dem Zimmer. Vegeta nahm meine Hand in seine und drückte sie. „Es ist nur alles meine schuld. Verzeih mir.“ Als hätte ich es verstanden drückte ich seine Hand. Vegeta saß noch lange da bis er auch einschlief.
Mitten in der Nacht wachte ich auf. Irgendetwas schweres lag auf mir. Ich tastete als schwere Teil auf mir ab. Da war ein Gesicht und Haare. Dies Haarform kam mir bekannt vor. Ich machte mit Mühe das Licht an meinem Bett an. Als ich die Person sah die auf mir lag lächelte ich. Es war wie auch nicht anders Vegeta. >Er ist so süß wenn er schläft.< ich streichelte über seine Wangen und durch sein Haar. Davon wurde Vegeta wach. „Na gut geschlafen?“ fragte ich ihn sanft. „Du bist wach?“ fragte er. Er erhob sich und saß jetzt wieder auf meinem Bett. „Wie geht es dir?“ „Denn umständen entsprechend. Was ist passiert?“ fragte ich ihn. „Du wurdest vergiftet. Aber die schuldige wurde schon gefunden und gefangen genommen.“ „Wer war es?“ „Du kennst sie. Es war Misoti.“ „“Aber warum? War sie die....?“ Aber Vegeta schnitt mir das Wort ab. „Ja sie war. Aber das ist jetzt vorbei. Du bist jetzt die einzige die ich liebe und für immer lieben werde.“ Er kam mir näher und küsste mich. Ich erwiderte denn Kuss. Er solle nie aufhören. Es war so schön. Als wir uns wieder lösten stand Vegeta auf. „Dann werde ich jetzt mal in mein Bett gehen.“ „Aber warum? Hier ist doch genug platz für zwei. Ich möchte heute Nacht nicht alleine sein.“ „Wenn du das willst?“ Ich nickte. Vegeta zog sich bis af die Boxershorts aus und legte sich zu mir ins Bett. Dann machte das Licht noch aus. Ich schmickte mich eng an ihm. Es war ein schönes Gefühl. Er legte seine Arme um mich. Ich schlief beruhigt wieder ein. Und auch Vegeta schlief beruhigt ein.
Fortsetzung Folgt.....