Fanfic: Son-Goten und Bra: die Liebe des Lebens (Teil 19)
Kapitel: Son-Goten und Bra: die Liebe des Lebens (Teil 19)
Hallöle!! Habs endlich geschafft ne Fortsetzung zu schreiben! *grinz*
Da wird sich bestimmt jemand freuen!! Hab nich viel zu sagen! Nur: Bitte schreibt nen kleinen Comment, wenn ihr Zeit habt.
Hier Nummer....ähm...oh 19 schon! MAN!!
[...]
*Dann an einem Abend ca. zwei Wochen später*
„Jetzt wo alles wieder wie früher ist hab ich eine kleine Ankündigung zu machen! Oder viel mehr Son-Goten und ich!“ Heute war ein Einfach-Mal-Treffen-Und-Schön-Plaudern-Und-Was-Trinken-Abend bei den Briefs angesagt. Und Bra hatte das letzte Thema (neue Kampftechniken und ihre Entwicklung) geschickt unterbrochen. Jetzt waren alle gespannt was sie nun zu sagen hat.
„Und das wäre?“ meint Vegeta etwas genervt, da Bra ihr Gespräch unterbrochen hat.
_____
„Sei nich so genervt! Die Nachricht wird dich sowieso hinterrücks aus den Socken hauen, Paps! Also! Ihr könnt euch doch noch an die Schwangerschafts-Anstoß-Feier bei uns erinnern! Da is was passiert! Und zwar hat Son-Goten mir einen Heiratsantrag gemacht. Und ich hab „Ja“ gesagt. Das heißt, dass wir heiraten werden. Und zwar so schnell wie möglich!“
~ STILLE~
Dann kam ein fetter Applaus von allen und allgemeine Glückwünsche und Gratulationen.
Wie immer heulte Chichi ganze Wasserfälle vor Glück und lies Son-Goten kaum noch atmen, so doll umarmte sie ihn.
„Hey Mum!! Ist ja gut! Wenn du mich weiter so quetschst, dann wird das doch nichts mit der Hochzeit. Und außerdem reicht es mir, wenn ich einmal sterbe! Jetzt wollte ich eigentlich ohne Zwischenfälle mit meiner zukünftigen Frau in Ruhe weiterleben!“ Er grinste seine Mutter frech an und ging zu Bra
„Was sollte das denn?? Wir hätten es ja auch mal absprechen können oder??“ Diesmal grinste sie frech zurück.
„Hättest du dich denn wirklich getraut, wenn ich´s dir vorher gesagt hätte?? Na? Dann hättest du doch erst recht den Schwanz eingezogen!“
„Na gut! Du hast gewonnen. Ich bin so glücklich, dass es dich gibt!“ Er küsste sie zärtlich auf die Lippen. Dann kamen Pan und Trunks angeschlendert. Trunks räusperte sich.
„Ähm... wir wollen ja nicht stören, aber wir wollten euch auch gerne noch mal so richtig gratulieren!“ Er ging zu seiner Schwester und nahm sie ganz fest in die Arme.
„Ich kann’s irgendwie noch gar nicht glauben! Mein Schwesterchen kommt unter die Haube!“
„Ich auch nicht, Trunks! Ich auch nicht!“ Bra sah ihm tief in die Augen.
„Hey! Darf ich vielleicht auch mal oder willst du sie jetzt heiraten, Trunks??“
„Was? Nein! Ich hab eigentlich vor jemand anderes zu heiraten!“ Trunks grinste Pan an.
„Und wen?“ fragte sie. Doch sie meinte die Antwort ja sowieso schon zu kennen.
„Weiß noch nicht!“ sagte Trunks, musste es aber auch gleich bereuen, denn Pan haute ihm genau in die Magenkuhle.
„Hey! Hört mal auf! Ich wollte noch was sagen! Kommt ihr zwei bitte übermorgen zur großen Lichtung. Und zieht euch an als wollt ihr auf nen Empfang oder so!“ Bra hatte sich zu ihrem Bruder und Pan gebeugt, damit Son-Goten sie nicht hören kann.
„Hä?? Wieso das denn?“ Trunks sah Bra fragend an.
„Mach bitte einfach! Wirst du dann schon sehen.“ Beide nickten. Dann bat Bra Pan noch mit ihr etwas nach draußen zu gehen.
„Und bitte kommt am besten noch vor Sonnenaufgang!“ meinte Bra nachdenklich.
„Noch vor Sonnenaufgang?? Bist du....“
„Klar kommen wir!“ Pan hatte Trunks unterbrochen. Sie war super aufgeregt.
„Ja! Schon gut! Beruhige dich doch! Ich bin ja schon still! Nur du weißt ja, dass ich ein absoluter Morgenmuffel bin.“
„Ich weiß! Und das find ich total süß!“ Pan grinste ihren Onkel breit an.
„Na dann! Wir sehen uns bestimmt noch!“ Bra wollte schon gehen.
„Halt! Wo willst du hin?“ Son-Goten sah seine Freundin an.
„Das wird leider nicht verraten, Schatzi!“ Bra lächelte ihn an und ging mit Pan nach draußen.
*Zwei Tage später um fünf Uhr morgens*
„Hey! Trunks!! Wach auf! Wir müssen los! Sonst geht noch die Sonne auf!“ Pan war bereits geduscht und angezogen. Mittlerweile wusste sie was Bra vorhatte und war vollkommen aus dem Häuschen.
Trunks war ungewohnt ausgeschlafen und ging auch gleich duschen. Als er fertig waren, fiel Bra ein, dass Son-Goten ja mit sollte. Schnell weckte sie ihn und nach weiteren fünfzehn Minuten brachen sie endlich zur Lichtung auf.
Pan hatte sich in ihr samtrotes Abendkleid geworfen und die Jungs hatte beide nen schwarzen Anzug an. Wenn sie jemand gesehen hätte, der hätte gedacht, dass die drei etwas länger gefeiert hatten. Als sie auf der Lichtung ankamen, war dort scheinbar nichts. Doch als sie sich nach einiger Zeit in die Richtung drehten aus der sie kamen, sahen sie ein großes Herz aus Kerzen auf dem Gras. Sie landeten in dessen Mitte.
*Rückblick zum Abend*
Die Erwachsenen waren noch immer voll munter und erzählten und erzählten was das Zeug hielt.
Bra war wieder da und ging zu Son-Goten, der mit seinem Bruder einen Plausch hielt.
„Komm doch mal mit!“ bat sie ihn nur.
„Was ist denn? Ist was passiert?? Stimmt was nicht??“ Son-Goten befürchtete schon das Schlimmste.
„Nein! Alles okay! Ich möchte nur kurz unter vier Augen mit dir reden!!“ Sie nahm ihn am Arm und zog ihn nach draußen.
„Was ist denn jetzt??“ Son-Goten sah sie erwartungsvoll an.
„Ich bitte dich, dass du übermorgen kurz vor Sonnenaufgang zur großen Lichtung kommst.“
„Und warum??“
„Das wirst du dann schon sehen! Bitte frag nicht weiter und komm einfach!!“ Sie sah ihn eindringlich an.
„Okay!! Hast gewonnen!“
„Und zieh bitte Abendgarderobe an!“
„Ja! Ich muss wieder rein! Son-Gohan wartet!“ Kommst du mit?“ Son-Goten wollte schon gehen, da hielt Bra ihn am Arm fest.
Sie stellte sich vor ihn und sah ihm genau in seine pechschwarzen Augen.
Dann küsste sie ihn.
„Ich liebe dich über alles!“ sagte sie. Erstaunt sah er sie an.
„Ich dich auch! Ist dir kalt? Du zitterst ja! Hier nimm meine Jacke!“ Er legte Bra seine Jacke über die Schultern und gemeinsam Arm in Arm gingen sie hinein.
Nach ca. zwei Stunden waren, dann auch Son-Goku und Familie gegangen. Außer Son-Goten und Pan. Sie blieben ja bei Trunks und Bra.
Doch diese Nach pennten die Mädchen in Bras und die Jungs in Trunks Zimmer. Da die beiden Damen noch sehr viel zu besprechen hatten.
*Zwei Tage später*
„Was ist denn... ?“ Son-Goten fehlten die Worte.
Sie waren auf der Lichtung und ihnen fehlten die Worte! Außer...
Pan stand neben den Jungs und grinste vor sich hin.
„Wieso grinst du so blöde??“ Son-Goten sah sie an als hätte sie etwas schlimmes verbrochen.
„Wirst du gleich sehen!“ sagte sie und pfiff einmal laut auf den Fingern.
Zwischen den Bäumen konnten sie etwas sehen, doch sie erkannten nicht was es war. Als es näher kamen, erkannten sie zwei Personen.
Und je näher die Beiden kamen, desto größer wurden Son-Gotens Augen und desto doller pochte sein Herz. Bis er dachte es würde jeden Moment zerspringen.
So! Dat wars erst ma wieder! Fortsetzung auf Wunsch!!!
Grüße euch alle ganz doll!!
Saiyana
P.S.: Wenn ighr Lust habt, lest auch meine anderen ff´s und schreibt was drunter!!