Fanfic: AWG - 19 - Partner

Kapitel: AWG - 19 - Partner

<i>Dies&Das mit Evil_N:</i>


Willkommen zur Invasion der Eintöpfe – Aber verzagt nicht, denn *aus Telefonzelle spring* Super_N wird euch retten^^ Nein. Ich bin nicht verrückt.


Sorry, diesmal hat’s wieder etwas gedauert, aber ich hab’s geschafft. Gleich mal vorweg: Der Hauptteil hier ist ein Kampf, ich hab mal wieder etwas rumexperimentiert. Moi schreibt und liest sehr gerne Kämpfe, aber es gibt einfach zu wenige da draußen. Wisst ihr ne gute FF mit Kämpfen, die ich noch nicht kenne? HER DAMIT! ^^ Ich denke, dieser Kampf ist etwas verwirrend, weil die Charas unbekannt sind – na ja, müsst ihr halt euere Fantasie etwas anstrengen *breigtrins* Ist ja nur, weil Chibi und Taani noch nicht kämpfen. Ich hoffe, ihr kommt jetzt irgendwie noch zurecht *Frodo?*


Special Thanx gehen wieder an: *Trommelwirbel*


@Long: Keine Panik! Super_N wird dich natürlich beschützen *Siegerpose macht* (*Eugen&Gogeta schon mal in Klappse anrufen*) o.O Schreib schnell an deiner Geschichte weiter *was Spannendes zum Lesen braucht*


@Gatchen: >_< Man merkt bei mir echt immer, wenn ich spät schreibe *sweatdrop*, aber sei’s drum ^^ Ähem! Natürlich wird hier *niemand* mit Nappa verkuppelt. Das ist immerhin Nappa. (Psst... Dein Mann muss ja nicht alles wissen ;)) *Evil heute wieder ganz evil ist* ^^


@SSJ2Son-Gohan: Was war denn das für ein fesher Akzent? Klingt ziemlich cool, wenn’s echt so klingt, wie ich’s mir gerade vorstelle (hä?!...egal). Also das hier dürfte so halb nach deinem Geschmack sein... weil Kampf und so... wie gesagt: Ich experimentier noch. Super-Saiya-Schaf-Eugen *Eugen hoch powert* *auf einmal goldene Löckchen bekommt* Evil_N: o.O Ach du Donner *fg* Ähem ^^ Gogeta bleibt mein! Super_N hat gesprochen -.-° *wieder eingeliefert werd* Mein Schatzzz ^^


@Esta: *Estaknuddelmacht* *knöchelknack*: Wiedermal hast du mich mit deinem Kommentar und deinen Anfeuerungsrufen optimal motiviert^^ Weitere Eintöpfe waren eigentlich nicht so wirklich geplant... aber vielleicht deichsel ich noch was... wenn hier alle so begeistert von meinen Kochkünsten sind o.O


<b>Lest alle <i>„Bulma – Sklavin oder Königin“</i> von Gatchen, weil ich es euch hiermit befehle!</b> PS:.....Gatchan, du bist natürlich ausgenommen. *Gogeta&Eugen Tropfen auf Kopf hab*




Kapitel 19 – Partner




Siam saß auf einem kunstvoll gearbeiteten Sessel und trug ein wunderhübsches Kleid. Ihre Augen strahlten. Vor ihr kniete Catman persönlich. „Oh Siam! Ich liege dir zu Füßen.... Ich bete den Boden an auf dem du wandelst! Ach, Siam...“ Ja, Catman liebte sie- ganz ohne Zweifel- zum Beweis drückte der Held Siam fest an seine Brust.


Der Superheld öffnete den Mund um etwas zu sagen..... Catmans Lippen trennten sich, der Moment schien perfekt als „Platsch!“


Siam stockte und sah ihren Helden mit großen Augen an. ‚Hat er gerade...<i>Platsch</i> gesagt?’


Auch Catman selbst war wie vor den Kopf gestoßen. Was war los mit ihm? <i>‚Platsch!’</i> Er sprang auf und presste beide Hände an den Mund... <i>„Platsch!“</i> Es half nichts.


Plötzlich schien die ganze Welt sich in diesem lauten Geräusch zu verlieren... alles verschwamm vor Siams Augen, sie verlor den Halt und <b>RUMS! </b>




„Aua!“, landete sie auf ihrer Nase. <i>„Platsch!“</i>


Sie verdrehte die Augen. ‚Nein’ wimmerte sie und ihre Unterlippe zitterte ‚Catman. Mein Kleid. Es war nur ein Traum!’ mit einer melodramatischen Handbewegung ließ sie sich wieder zurück auf den Boden fallen. ...<I>„Platsch!“ </i>




Mit zerzausten Haaren stand Siam auf. Sie war noch nicht ganz wach, darum hingen ihre Ohren noch beide auf halb sieben. Vorsichtig lugte sie um die Ecke... Eine umgefallene Milchflasche auf dem kleinen Tisch, zersprungene Teller und Brotkrumen auf dem Boden, mitten in diesem stillen Chaos ertönte wieder das so verhasste <I>„Platsch!“</i> Siams Augenbraue zuckte unkontrollierbar auf und ab. Sie stieß die Milchflasche an, diese drehte sich um die eigene Achse und hörte erst an der anderen Tischkante auf... <I>„Platsch!“</i> wieder zerschelte ein Milchtropfen lautstark am Boden.




Siam wurde misstrauisch. Noch einmal stieß sie die Flasche an. Wieder rollte das kaputte Gefäß herum bis zur dritten Kante. <i>„Platsch!“</i> Noch ein Tropfen.




Siams Braue fing wieder an zu zucken. Sie griff nach der Flasche – diese bewegte sich jetzt von alleine, als würde sie flüchten. An der anderen Tischkante <i>„Platsch!“</i> Das Zucken wurde immer heftiger. Blitzschnell griff die Neko nach der besessenen Flasche und stellte sie aufrecht auf den Tisch.




Plötzlich bemerkte sie ein anderes Geräusch: Manxi! Sie konnte ihn nicht sehen, aber er trug seine kleinen Turnschuhe und deren Klang war einzigartig. Bei jedem Schritt klang es, als würde man auf eine Quietschente treten. Es kam immer näher.




„Jetzt ist Ruhe im Karton!“ ermahnte Siam die Flasche mit ausgestreckten Zeigefinger. Im selben Moment verkrampfte sich ihre Gesicht „Ich rede mit einer Flasche...“ sie wendete sich von der bösen Milchflasche ab.




Da stand ihr kleiner Bruder. Wenn man das Wort „niedlich“ nachschlagen würde, wäre daneben ein Bild von Manxi. Er trug seine viel zu großen Turnschühchen mit den viel zu langen Schnürsenkeln und die konnte er nicht mal alleine zubinden. Mit einer Hand schleifte er Fluffi-Bär und mit der anderen Hand rieb er sich die verschlafenen Augen. Sein Fell war ganz zerzaust und er trug ein viel zu großes blaues Hemdchen mit der Aufschrift „Schleckermäulchen“. Abgerundet wurde das ganze von einem kleinen Milchbart an der Oberlippe. Voll kindlicher Naivität strahlte er Siam an...




Er brachte ihr einen kleinen Zettel, den er gefunden hatte. Darauf stand der Name von Siams Partner für den Rest des Turniers. Die Ältere klappte das Stück Papier auf: „Zarbon...“ las sie laut vor „.... komischer Name“




*#*




Auch Bardock war schon eine ganze Weile wach. Er hatte einige Stunden auf dem kleinen Hügel gesessen und auf den Horizont gestarrt. Der Scouter piepte gelegentlich, wenn sich etwas hinter den riesigen Bergen zu tun schien. Obwohl Bardock hier ganz ohne seine Crew war, fühlte er sich nicht mal schlecht. Es war irgendwie spannend, ganz ohne Plan in ein Abenteuer zu geraten. Er befand sich hier mit Leuten, die er auf Vegeta sicher meiden würde. Vielleicht war er, so lange er lebte etwas zu verblendet und zu arrogant um sich mit anderen zu beschäftigen? Diese Alte zum Beispiel... sie schien schwach und gebrechlich und trotzdem hatte sie sowohl Momoko, als auch dem mächtigen Bardock selbst das Leben gerettet.




Der Saiyajin griff nach einem vereinsamten Grashalm und steckte ihn in den Mund wie eine Zigarette. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und lehnte sich zurück. Irgendwo da draußen, weit weg befand sich seine Heimat: Vegeta-Sei. Einige Bilder schossen ihm durch den Kopf und irgendwann auch Taanipu. Vielleicht sollte er sich mit ihr aussöhnen?


‚Ich mag sie. Das ist nicht das Problem’, dachte Bardock nüchtern, ‚doch es gibt Traditionen, die man einfach nicht brechen kann... es wäre zu verrückt!’


... etwa so verrückt wie ein Unterklassenkrieger der Elitekämpfer besiegt- aber das ist eine andere Geschichte und die soll ein anderes Mal erzählt werden.




*#*




Im Vulkankrater ertönte ein Horn. Die Spiele wurden fortgesetzt.




Der erste Kampf ließ nicht lange auf sich warten. Nacheinander wurden die Kämpfer auf die Kampffläche gerufen. „Femme“ und „Fatale“ dröhnte es aus dem Nichts. Sofort kamen zwei Frauen auf die Bildfläche gesprungen. Im weißen Bereich angekommen, begannen sie irgendwelche akrobatischen Kunststücke zu machen. Beide hatten ihre Haare zu einem auffallend langen Zopf gebunden, der erst kurz hinter der Wirbelsäule endete. Die Kleidung war bis auf die Farbe identisch, enganliegende, knappe Kampfanzüge und hohe Kampfstiefel, beides mit schwarzen Schnörkeln verziert. Femmes Anzug war gelb, während Fatale sich in lila kleidete.




„Rhy“ und „Kan“ wurden ihre Gegner aufgerufen. Blitzschnell schossen zwei männliche Kämpfer auf den Platz, sie trugen weite Kampfanzüge; Rhy einen ärmellosen Blauen mit passendem Gürtel und Kan einen orangen Anzug mit abgerissenen Ärmeln. Beide hatten schwarze Haare und nickten einander kurz zu. Auch sie begannen mit dem Aufwärmen.




Alle Vier Kämpfer waren groß und schlank gewachsen.




Schließlich bezogen sie Position gegenüber des anderen Teams. Große Anspannung lag in der Luft und man konnte sie förmlich spüren, wenn man genau hinsah. Die Blicke der Frauen schienen töten zu wollen, wie tausend Speere zersiebten sie die fremden Brüder. Doch auch Rhy und Kans Brauen zogen sich zusammen, jetzt waren sie vollkommen konzentriert.




Langsam wurde wie der das Kapuzenmännchen eingeblendet. Bedeutungsschwer hob das schwarze, leere Gewand die Arme um das Signal zu geben. Niemand in der Menge wagte es zu reden oder sogar zu atmen. Alle starrten gebannt auf die kleine Gestalt, als es plötzlich geschah: „WAAAZZZUUUUPPPPP?!!!!“, plärrte der Ansager und ließ die Arme herabsausen.




Ein riesiger Tropfen hing über der Menge... Femme und Fatale sahen sich mit kleinen Augen an – Rhy und Kan machten das Selbe. Schon kam eine fuchsartige Gestalt auf die Bühne gestürmt, mit tiefrotem Kopf entschuldigte er sich vielmals für den Programmierfehler und
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