Fanfic: Saiyan Ball 2.Kapitel

Kapitel: Saiyan Ball 2.Kapitel

Kapitel 2: Vegetas Gedanken




In der westlichen Hauptstedt regnete es immer noch in Strömen. Die Leute, die keinen Schirm dabei hatten, flohen, mit übern Kopf gehaltenen Zeitungen oder Ähnlichem, vor dem Regen nach Hause.Zwischen dem ganzen Trubel ging Vegeta unberührt und ruhigen Schrittes seinen Weg. Noch immer fragte Er sich, was Mellonahs Aktion sollte. Stimmt es? Liebt Sie ihn? Und....liebt Er Sie? Er wusste es nicht. Aber Sie war doch der letzte, weibliche Saiya-Jin, muss da nicht was sein? Er stoppte und warf einen Blick zu dem Haus rüber, vor dem Er stand.Dann öffnete Er das Tor vom kleinen Gartenzaun und ging den kurzen Vorgarten entlang zur Haustür, wo Er die Hausklingel betätigte. Kurz darauf erklang eine Stimme und die Tür öffnte sich. Bulma war es, die die Tür öffnete und neugierig hinaus lugte. Als Sie Vegeta sah, der klitschnass draussen im Regen stand und Sie merkwürdig nachdenklich anblickte, war Sie überrascht. So hat Er noch nie ausgesehen! Es wirkte für ihn schon fast kläglich, wie Er aussah.


"Vegeta?! Ist was passiert?", wolle Sie wissen.


"Verdammt.....Was soll denn passiert sein?! Lässt Du mich jetzt rein, oder was?"


"Wenn Du nicht artig bist, kann ich Dich auch draussen lassen, wie Du weißt! Schließlich bist Du nur Gast bei uns!", grinste Sie frech.


"Ja,.....Und Du bist eine schlechte Gastgeberin!", kam es von ihm mürrisch wieder,"Ausserdem musst Du mich reinlassen! Ich bin schließlich der Prinz der....."


"Jaja.....", unterbrach Sie ihn unhöflich, worüber Er ganz und garnicht angetan war,"der Prinz der Saiya-Jins! Ich weiß!!! Komm rein, Du Prinz."


Sie machte Vegeta platz, damit Er hineinkommen konnte. Er ging sauren Blickes an ihr vorrüber. Er dachte daran, dass Sie eine blöde Kuh sei und Er ihr lieber welche verpassen würde.




Etwas später stand Vegeta unter der Dusche. Er hielt sein Gesicht in das Wasser, welches von oben aus dem Duschkopf auf ihn hinunter prasselte. Jeden Tropfen,der fiel, spührte Er. Das warme Wasser lief an ihm herrunter und wärmten seine, durch den Regen erkalteten, Glieder wieder auf. Er schloss seine Augen, um diese Wärme etwas genissen zu können. Er dachte eine Zeit lang an garnichts, ließ die Ruhe in sich und die Zeit schien kurz zu stehen. Als Mellonah ihm wieder durch den Kopf schoss. Er fragte sich, warum ihn das Alles so beschäftigt. Ob Er Sie mehr als nur mochte? Diese Frage kam ihm öllig irrsinnig vor. Vorallem mochte Er Sie nicht mal richtig. Immer suchte Sie Streit, hielt sich für was Besseres. Das Sie ihm aber immer die Stirn bot, machte Sie hingegen auch sehr interessant. Er dachte an ihr Äusseres. Ihre schlanke Figur, die sich schwächer aussehen ließ als Sie war, die braunen Augen, dessen tiefe Er erst im Park erkannte und ihre schwarzen Haare, die, wie bei den meisten Saiya-Jins, wild hoch standen.


Der Gedanke daran, wie Er mit einer Frau seines Volkes, Kinder seines Blutes zeugen könnte, ließ ihn in sich hinein grinsen.Doch das Grinsen verschwand, als Er sich fragte, ob Er das tun könne, auch wenn Er Sie nicht liebt. Er öffnete seine Augen, sah die Tropfen, die wie ein warmer Sommerregen auf ihn fielen und Er konnte es nicht glauben, Dass ihn Das so verwirrt. Er senkte seinen Kopf etwas und strich sich mit Zeige- und Mittelfinger über seine Lippen. Mellonahs Lippen waren so weich und Er verspührte ein leichtes Krippeln, als Sie ihn küsste, was ihm allerdings erst jetzt auffiel. Um zur Besinnung zu kommen, schüttelte Er hastig seinen Kopf. Aufgeregt drehte Er an den Ventilen, um den Wasserstrom von oben abzustellen. In Gedanken ermahnte Er sich, dran zu denken noch etwas zu trainieren, um Kakarott entgegentreten zu können, wenn die Sache mit den Cyborgs gegessen war. Ja, die Cyborgs! Die hätte Er in der Aufregung fast vergessen. Und dieser Junge, der aufgetauchte und sie warnte, der,der wie Kakarott, die Stufe des Super Saiya-Jin erreicht hatte. Wütend verzog Er sein Gesicht. Wild zog Er die Kabinentür der Dusche auf und hätte diese dabei fast herrausgerissen. Er nahm ein großes Handtuch von der Halterung, die gegenüber neben dem Waschbecken angebracht war und wickelte es sich um seine Hüfte. Dann stampfte Er aus dem Baderaum zu seinem Zimmer, das weiter den Gang runter lag, um sich umziehen zu können. Wassertropfen fielen von ihm auf den Boden des Ganges. Er wusste zwar, dass es jemanden geben wird, der deswegen meckern wird, doch das kümmerte ihn nicht.
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