Fanfic: Saiyan Ball 4.Kapitel

Kapitel: Saiyan Ball 4.Kapitel

Kapitel 4: Die Familie Son




Im Osten, über dem Bezirk 439, lag eine angenehme Ruhe. Die Sterne am dunkler werdendem Himmel, waren schon klar zu erkennen und nur das rascheln des Windes, der leicht mit den Blättern der Bäume spielte, war zu vernehmen.


In Haus, indem Goku und seine Familie lebte, brannte noch Licht. ChiChi und Goku saßen am Tisch in der Küche. ChiChi beobachtete ihren Mann dabei, wie Er sich die letzten Reste des Abendessens hineinschob. Sie machte ein verärgertes Gesicht und trommelte mit ihren Fingern auf dem Tisch. Goku linste über den Rand der Reisschüssel, die Er hoch hielt, um besser essen zu können- stopfen zu können! Als die Schüssel leer gegessen war, stellte Er sie auf den Tisch und Essstäbchen, aus der anderen Hand, legte Er daneben. Er beugte sich über den Tisch, um ChiChis Aufmerksamkeit für sich zu gewinnen.


"Was ist denn mit Dir, ChiChi?", fragte Er, "Du siehst wütend aus!"


"Das bin ich auch!", stürzte es aus ihr raus, "Ich verstehe nicht, warum dieser Piccolo hier bei uns bleiben muss! Er könnte doch auch auf dem Plateau bleiben. Heute war Er doch auch da!"


"Aber ChiChi.... Du weißt doch, dass Er Kami-Sama hasst! Er war doch heute nur da, weil Er Qiana sehen wollte.....Ausserdem müssen wir doch trainieren! Wegen diesen....."


"Jaja.....", unterbrach Sie ihn, " Wegen diesen Cyborgs! Trotzdem mag ich ihn nicht und Er ist kein guter Umgang für Gohan!"


"Er hat sich doch geändert und Gohan mag ihn, wie Du weißt..... und zu meine Freunden gehört Er doch auch!


"Pah.....Deine Freunde....ich will nichts mehr davon hören!!", meinte Sie trotzig, stand auf und räumte den Tisch ab, während Goku Sie dabei verwundert beobachtete.


Gohan saß in der Zwischenzeit an seinem Schreibtisch. Er kippelte mit dem Stuhl und stützte sich dabei mit einem Fuß an dem Tischrand ab. Dabei kaute Er noch am Ende des Bleistiftes, den Er im Mund hatte und obwohl Er damit eigentlich seine Aufgaben lösen sollte. Er fragte sich, wo Piccolo nur bleibt, da Er heute doch wiederkommen wollte! In Gedanken versunken und dadurch seine Hausaufgaben vernachlässigend, starrte Er vor sich hin, bis Er mit seinen feinen Sinnen eine Aura spührte, die sich schnell näherte. Vor Freude sprang Er auf und wäre fast rücklinks mit seinem Stuhl hingefallen. Er lief aus seinen Zimmer, den kurzen Flur entlang, die Treppe hinunter, durch die Küche, wo Er fast seine Mutter ungerante hätte. Die wurde gleich hellhörig und ermahnte, den aus der Haustür laufenden, Gohan zur Vorsicht und nicht durchs Haus zu rennen. Goku schaute ihm nur vedutzt hinterher, bis Er von ChiChi angenörgelt wurde. Verärgert zeigte Sie auf ihn und meinte, dass Gohan schon so unmöglich wäre wie Er.
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