Lokazia
Eine Legende
Geboren für eine Legende
Ein paar Jahre später wurde diese Prophezeiung wahr mit der Geburt von Zack den er trug einen Tiger auf dem rücken. Amy und Jason waren verwundert darüber das es gerade ihr Sohn sein sollte der eines der Tigerkinder sein sollte. Amy und Jason waren eigentlich noch zu jung um ein Kind zu haben aber sie liebten ihn, Zack wurde älter und knapp drei Jahre später hatten sie für Zack und die andern. “Ihr werdet es vielleicht nicht gut finden aber Amy ist schwanger.” sagte Jason mit Zack im Arm. “Papa bekomm ich ein Geschwisterchen?” “Ja Zack du bekommst ein Geschwisterchen.” Amy kam von oben herunter ihr sah man nicht an in welchem Monat sie schwanger war. “Wir haben ein Problem!” “Was meinst du damit Amy?” fragte Luna sie. “Meine Fruchtblase ist geplatzt.” Luna reagierte schnell und kam hinter dem Tresen hervor. “Jason, John ihr bringt sie ins Krankenhaus und zwar sofort.” sagte sie im Befehlston zu ihren Jungs die taten das was ihnen gesagt worden ist und verschwanden mit Amy. “Oma was machen wir?” Zack sah zu ihr hoch und sie sagte. “Wie werden gleich hinter her gehen nur vorher holen wir noch ein paar Sachen okay.” sie lächelte ihn an und die beiden gingen ein paar Sachen zusammen packen. “Oma was glaubst du wird es?” Zack war nicht so dumm wie manche dachten. “Das kann ich dir leider nicht sagen Zack.” sie sah ihn an und wusste das er vielleicht schon etwas wusste. “Was würdest du den lieber haben wollen einen Bruder oder eine Schwester?” er grinste und ging zur Tür. “Eine Schwester hätte ich gerne Oma.” die beiden machten sich auf den Weg ins Krankenhaus. “Dokl John wo ist Papa?” er fragte ihn und hüpfte auf den Stuhl neben ihn. “Er wollte kurz auf die Toilette gehen.” John sah ihn an und grinste leicht bei seinem Gesichtsausdruck. “Du freust dich schon was Zack?” er nickte nur und grinste noch etwas breiter. Jason kam gerade um die Ecke gebogen da sah er vor der Krankenhaustür die Mutter von Amy stehen. “Was macht sie den hier?” er schritt weiter voran und blieb bei John, Zack und seiner Mutter stehen. “Was hast du den Jason?” “Ach nichts ich dachte nur ich hätte was gesehen.” antwortete er hob Zack hoch und setzte sich mit ihm zusammen auf den Stuhl. “Papa?” “Was den Großer?” “Ich hätte gerne eine kleine Schwester.” sein Vater sah ihn an und meinte. “Tja vielleicht hast ja Glück.” er dachte nach und versuchte sich zu erinnern was Amy gesagt hat als sie es ihm erzählt hatte er schüttelte leicht den Kopf den es fiel ihm nicht mehr ein was sie gesagt hatte. “Papa was hast du den?” “Nichts großer.” er lächelte ihn an. “Eine Schwester bitte.” Zack betete was er eigentlich nie tat aber diese mal war es ihm sehr wichtig den er wollte eine kleine Schwester haben die er dann beschützen kann wen es sein musste. “Oma mir ist langweilig.” meinte Zack nach fast 4 Stunden sitzen auf dem selben Stuhl. “Los komm mit Zack wir gehen etwas essen.” in dem Moment kam eine Krankenschwester auf alle zu. “Ein glück treffe ich sie hier alle an.” sie lächelte breit und sprach dann weiter. “Würden sie mir folgen bitte.” John stand auf, Jason Zack und Luna waren schon auf den Beinen und folgten der Krankenschwester zu Amy´s Zimmer. “Mama.” Zack tänzelte fast ins Zimmer die anderen kamen nach ihm rein. “Zack mein großer komm mal her.” Zack hüpfte durchs Zimmer und versuchte aufs Bett zu kommen. “Na los Großer.” John hob ihn hoch und schaute zu seinem Bruder der bei seinem Baby stand. “Mama was ist den?” er sah sie erwartungsvoll an. “Jason bring sie doch mal her bitte.” Amy sprach leise den sie war ziemlich müde, Jason nickte hob seine Tochter hoch und trug sie zu Amy, seinem Sohn, seinem Bruder und seiner Mutter. “Mama hab ich eine kleine Schwester bekommen?” “Ja du hast eine kleine Schwester bekommen Großer.” Da sein Vater sie rüber getragen hatte konnte Zack sie jetzt auch sehen. “Ohhh ist sie süß.” er freute sich darüber das er jetzt eine Schwester hatte. Zack schaute sie an und nahm ganz vorsichtig ihre kleine Hand in seine und wollte sie nicht mehr gehen lassen mit der Hand seiner Schwester in seiner Hand nickte er ein auf dem Bett in dem seine Mutter lag und Amber hielt.