Fanfic: The dark Night...

Kapitel: The beginning of the end as a human

Hey Leute! Ich versuch mich jetzt mal an einer Vampir und Fantasie FF. Und nur kurz zur Info:

"_____" jemand spricht
*_____* jemand denkt
(_____) ein kommentar mittendrin von mir (kommt vll noch^^)
Viel spaß beim lesen! =)
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Es war eine klare Sommernacht, ich konnte nicht einschlafen und so machte ich einen Spaziergang. Es war nicht sehr kalt und ich ging an einem großen See endlang, hielt an einem schönes Plaz und träumte vor mich hin, so bemerkte ich nicht wie etwas langsam von hinten an mich heran schritt. Als es direckt hinter mir stand hauchte es mir etwas in's Ohr "Was macht denn so ein Junges ding wie du um diese Uhrzeit denn hier draußen? Dir könnte ja etwas passieren..." ich erschrak leicht und wollte mich umdrehn doch ihrgendetwas hinderte mich daran, ich verkrampfte leicht und die Person fuhr nach kurzer Zeit vort "Dir könnte ja ihrgendwer etwas antun oder dich mitnehmen..." mir lief ein kalter schlauer über den Rücken, ich wollte schon schreien aber meine Stimme versagte, ich wolle weglaufen doch mein Körper reagierte nicht. Ehe ich mich versah schlug es mir in den Nacken und ich sackte bewusstlos zu Boden. Als ich Aufwachte fand ich mich in einem großen Zimmer wieder, ich lag in einem großen Himmelbett, als ich mich genauer umsah, sah ich ein gorßes Fenster von dem man durch eine Tür auf einen großen Balkong von dem aus mann auf's Meer sehen konnte, ein Schrank stand in einer ecke und ein Stuhl stand neben dem Bett, außerdem gab es noch 2 andere Türen. Als ich hörte wie ein Schlüssel rumgedreht wurde legte ich mich schnell wieder zurück und tat so als wenn ich schlief. Ich wollte meinem Endführer nicht ansehen, ich wollte mich nur ausruhen und überlgen wie ich flüchten konnte. Meine Mutter machte sich bestimmt schon Vorwürfe, meinen Vater würde es nicht kümmern... Er tat eh nichts anderes als an mir und meiner Mutter rumzunörgeln und sie zu schlagen, doch leider konnten sie sich nicht wehren... Genauso wenig wie ich wir konnten gegen ihn nichts ausrichten als er wiedermal betrunken war... Als die Tür aufging hörte ich schritte die auf mich zukamen, eine Persohn ließ sich auf dem Stuhl nieder und sah mich an nach einer weile ergriff die Gestallt das Wort "Na bist du auch mal wieder wach? Du brauchst dich nicht schlafend zu stellen, ich werde dir schon nichts tuen..." langsam öffnete ich die Augen und sah einen jungen Mann an zumindestens sah er jung aus. Als ich mich wieder aufsetzte bemerkte ich einen stechenden schmerz an meinem Hals, als ich mir an den Hals passte und danach meine Hand betrachtete, sah ich das ich am Hals blutete, es waren 2 Spitze einstiche. Der junge Mann gab mir ein Tuch um mir die Hand und den Hals vom Blut zu befreien und sagte mir ich solle mir ein paar Sachen aus dem Schrank anzihen, dann verliß er das Zimmer und ich Stand vorsichtig auf. Als ich in den Schrank sah waren dort viele Kleider, ich suchte mir kurzer Hand eines aus und zog es an, als ich durch die andere Tür sah bemerkte ich das sie in ein Badezimmer führte, als ich in den Spiegel sah erschrak ich leicht, mein Spiegelbild fing an Transparent zu werden. Als ich mir meine Halswunde ansah bemerkte ich das es wie ein Biss aussah, wie 2 Zähne die sich in meinen Hals gebohrt haben. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht zu Schreien, ich bekam angst, mir schwirrten 1000 fragen durch den Kopf, doch keine traute ich mich auszusprechen, als ich auf den Balkong trat und auf's Meer hinaus sah bemerkte ich das mir die Sonne in den Augen brannte. *Was ist hier los?* ich ging wieder rein und wie gerufen trat mein Endführer ein und musterte mich, ich Schluckte leise als er auf mich zukam, ich wusste nicht was jetzt Passieren würde, ob er mich töten würde, ob ich je wieder frei sein werde? Ich richtete meinen Blick nach unten und wartete was passieren würde, als er direkt vor mir stand drückte er sanft mein Kinn nach oben so das ich ihm in die Augen sehen musste, uns trennten nurnoch wenige Zentimeter. Er schloss seine Augen eine Weile und als er sie wieder öffnete glühten sie rot auf, ich wollte nach hinten weichen doch ihrgendwas hinderte mich daran, angst spiegelte sich in meinen Augen wieder, als ich mich ein wenig gefasst hatte stotterte ich "W-wer b-ist d-du? W-was passiert h-hier?" ich fersuchte meine Stimme fest klingen zu lassen doch mir gelang es nicht, meine Stimme war leise, ängstlich... Ich wollte wissen wiso ich hier war, was mit mir passieren würde... Nach einer weile des Schweigens sagte er "Ich bin...
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