Das Tor zu einer anderen Welt.

Der Feind lauert noch...

~Kibas sicht~ Am nächsten Morgen wachte ich als erstes auf und bemerkte ein mir sehr bekanntes Gewicht auf meiner Brust als ich herab sah, sah ich Annako wie sie sich an mich gekuschelt hatte, ich strich ihr ein paar Stränen aus dem Gesicht, und beobachtete sie noch eine weile, dann löste ich mich vorsichtig von ihr und ging in die Küche um uns etwas zuessen zu machen. Als ich wieder ins Zimmer kam versuchte ich sie zu wecken, doch als sie auf meine Stimme nicht reagierte schüttelte ich leicht an ihrer Schulter, doch sie wachte beim besten Willen nicht auf. Da fing ich mir an Sorgen zu machen ich ass schnell mein Brötchen und ging dann Zunade um sie zu fragen, ob sie wusste wiso Annako nicht aufwachen wollte. Doch sie wusste auch nichts genaues, so begleitete sie mich zu Annako um nach ihr zu sehen, als wir ankamen stand Yukiko schon am Bett und junkste. Es war ein kraftakt sie vom Bett weg zu bekommen damit Zunade nach Annako sehen konnte. "Hmmmm.... Ich glaube Orochimaru hat sie ihrgendwie vergiftet, als der 7-Schwänzige aktiviert wurde begann das Gift zu wirken. Wir müssen das Gift analüsieren und ein Gegengift endwickeln, nur wir haben ein Problem, wir brauchen wen der sich um sie kümmert da unsere Krankenhäuser seit dem Angriff von Orochimaru total überfüllt sind...." weiter kam Zunade nicht da ich sie an dieser Stelle unterbrach: "Ich kann mich doch um sie Kümmern!" Zunade seuftzte und meinte: "Aber das wird keine leichte Aufgabe, dann musst du fast 24 h am Tag bei ihr sein..." weiter kam Zunade wieder nicht da ich dazwichen Rief: "Dann nehm ich sie eben mit zu mir ich bin mir sicher meine Mutter hat eh nix dagegen, dann kann sie mir ja auch helfen." Zunade säufste erneut und meinte dann: "Ok sag bescheid wenn etwas passiert, ach ja und sie kann immoment nicht Kauen mach ihr eine Suppe oder sowas und dann drück diesen Akupunkturpunkt dann wird sie Automatich schlucken." meinte Zunade noch und deutete auf Annakos Hals befor sie wieder verschwand. Dann nahm ich sie auf den Rücken und ging mit Akamaru, Yukiko und ihr zu mir. Meine Mutter war ein bisschen geschockt als ich ihr die Geschichte erzählte, aber das verging nach einer weile. Sie machte ihr eine Suppe und ich brachte sie auf mein Zimmer, wo ich sie in mein Bett legte. Ich setzte mich an denn Bettrand und hoffte das, das Gift nur Ohnmacht veruhrsachte. Sie Hustete von Zeit zu Zeit, doch mehr regte sich nicht. Es war manschmal so still das ich meinen eigenen Herzschlag hören konnte: 'Wann kommen die endlich mit dem Gegengift? Es ist zwar noch nicht viel zeit vergangen aber wenn ihr das Gift von Orochimaru etwas antuhen sollte werden ich ihn zervetzen! Dieses Schwein soll bloß aufpassen was er macht..." ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als meine Mutter in's Zimmer trat und die Suppe auf meinen Nachttisch stellte. Dann ließ sie uns wieder allein, und ich setzte sie vorsichtig auf, dann nehm ich einen Löffel von der Suppe und öffnete vorsichtig ihren Mund dann drückte ich auf den Akupunkturpunkt und sie fing an zu schlucken, ich gab ihr nach und nach einen Löffel nach dem anderen bis die Suppe leer war, dann legte ich sie wieder vorsichtig hin und brachte die Schüssel weg, als ich wiederkam merkte ich das sie stark am zittern war und sich in ihr Kissen krallte. Ich ging schnell zu ihr und nahm sie in den arm, dann fing sie an sich langsam wieder zu endspannen, doch als ich sie wieder hinlegte und kurz etwas holen wollte, fing sie wieder an zu zittern, so setzte ich mich wieder an den Bettrand und nahm ihre Hand, damit sie sich wieder endspannte, nach einer weile kam meine Mutter ins Zimmer und fragte wie es mir ging: "Ihr Zustand hat sich nicht gebessert doch wenn ich gehe fängt sie an zu zittern und krallt sich in ihr Kissen." als meine Mutter sie ansehen wollte und ihren Kopf drehen wollte schrie sie leicht auf, fing an zu zittern und verkrampfte stark. Sie krallte sich regelrecht in meine Hand und ich nahm sie in den arm um sie zu beruigen. Meine Mutter ging nun um Zunade bescheid zu geben, das sie auf jegliche berührungen von anderen Personen verkrampfte etc. sie wollte sich das mal ansehen und kam nach einer weile zu uns, sie musste auch noch eine neue Blutprobe nehmen um zu überprüfen ob sich ihr zustand verschlächtert hatte. Als sie ins Zimmer kam und auf uns zu kam schien Annako zu spüren das etwas starkes auf uns zu kam und so krallte sie sich immer fester an mich. ~Keine sicht~ 'W-was kommt da auf mich zu?' dachte das Mädchen, und verkrampfte immer mehr. Kiba versuchte auf sie einzureden um sie zu beruigen, das hatte aber keie große wirkung erst als Zunade anhielt endspannte sie sich ein bisschen mehr. "Wiso verkrampft sie so wenn sie auf sie zukommen?" fragte der braunhaarige "Ich glaube sie spürt mein Chakra und hat nun angst das dir wieder etwas passiert." antwortete die Hokage. Der braunhaarige guckte etwas verdutzt und Zunade unerdrückte nun ihr Chakra um näher kommen zu können. Doch als sie Annako vorsichtig berührte schrie diese erneut auf und krallte sich in Kiba. 'E-es ist etwas hier, ich will nicht weg, ich will hier bleiben!' dachte die kleinere und sie kniff die Augen noch fester zusammen als sie eh schon waren. Auf einmal hörte sie eine bekannte Stimme die sie aber nicht zuordnen konnte sagen: "Vielleicht wäre es besser wenn sie in eine Reabliatzionsklinik kommt, damit sie sich von dem Shock erholt." Als sie das hörte schrie sie erneut auf und krallte sich immer fester an Kiba, aus ihrem schrei war ein leises nein am anfang zu endnehmen, aber nur wenn man genau hinhörte. Als Kiba sich vorsichtig von ihr lösen wollte, fing sie an mit geschlossenen Augen zu weinen und krallte sich so fest sie konnte an ihn. "Aber so wie sie reagiert ist es vielleicht besser wenn sie bei dir bleibt, ich glaube Heute lässt sie dich eh nicht mehr los." als Zunade das sagte muste sie leicht lächeln. Zunade hatte Kiba noch ein paar Sachen erklärt und ging dann wieder in's Hokagegebäude. Sie hoffte das das Gegengift schon fertig war, doch sie wusste das das wahrscheinlich nur Wunschdenken war. Doch es bewärte sich malwieder der Spruch: "Es geschehen noch Zeichen und Wunder." Als Zunade ankam war der erste Bericht aus dem Labor da:

Bericht:
Wir haben das Gift nun zuordnen können, für das Gegengift werden noch bestimmte Stoffe gebracht:
Sternenfrüchte
Vulkanasche
Blut des Opfers / Blut eines unbetroffenen
etc....
(mehr Schwachsinn für en Gegengift fällt mir nicht ein xD)

Zunade überlegte eine Weile und dann bestellte sie erstmal die Stoffe an die sie so kam, ein bisschen Blut bekam sie bestimmt von Kiba da war nur das Problem, Annako ließ keinen an sich herran. Sie wollte später mal zu ihnen gehen.

~3h später bei Kiba und Annako~

Auf einmal klopfte es an der Tür, als Kiba trocken "Herrein." gesagt hatte trat auch schon die Hokage ein: "Oh hallo Zunade." meinte Kiba nun und die angesprochene fing auch gleich zu reden an: "Hallo Kiba, wir wissen nun welche Stoffe wir für ein Gegengift brauchen doch wir haben ein kleines Problem..." weiter kam sie nicht da Kiba sie unterbrach: "Was ist es?!?!" "Is ja gut lass mich doch mal ausreden Kiba... Also wir brauchen Blut von ihr und dir nur das Problem ist nimand kann sich ihr auch nur nähern außer du..." weiter kam sie nicht da Kiba sie schonwieder unterbrach, eigendlich hätte sie ihn jetzt angemotzt doch sie konnte die reaktion von Kiba gut verstehn. "Und das soll ein Problem sein?!?!..." diesmal konnte Kiba nicht aussprechen da Zunade allmählich sauer wurde: "Glaubst du in ihrem Zustand kannst du ihr einfach einen schnitt in den Finger setzen oder in den Arm stechen?! Wenn sie schon anfängt zu schreien wenn wer in ihre nähe kommt?!?!" den letzten Satz schrie sie schon fast, da Kiba ihr langsam aber sicher auf die nerven ging... Sie führten das Gespräch noch eine weile weiter und Zunade ging nach einer weile wieder, um vorbereitungen zu treffen.

~mitten in der Nacht~

Kiba wachte auf und sträckte sich ersteinmal ausgibig, dann sah er auf die Uhr und beschloss kurz aufzustehn, um sich einen kleinen Nachtimbiss zu holen. Als er gerade an seinem Kühlschrank angekommen war drang ein lauter heller schrei an seine Ohren, er eilte schnell in sein Zimmer wo auch schon ein lautes gejaule von Yukiko und Akamaru zu hören war, wenn man genau hinhörte hörte man noch ein: "Haltet das Maul ihr drecksviecher!" schnell eilte Kiba wieder nach oben um zu sehen was los war doch als er dort ankam sah er nurnoch wie eine gestalt aus dem Fenster verschwand und Annako schrie als ob sie einen Geist gesehen hätte, Akamaru hatte einen fetzen Stoff im Maul und Yukiko jaulte der Gestalt hinerher. Schnell schnappte sich Kiba ein T-schirt und eine Jacke dann war er auch schon aus dem Fenster gesprungen da er dies für schneller empfand um zu sehen ob er Annako noch retten konnte. Akamaru und Yukiko sprangen ihm schnell hinterher und als Kibas Mutter in das Zimmer trat sah sie nur einen leeren Raum und das weit aufgerissene Fenster. Für Kiba war es erstmal kein Problem ihnen zu folgen da er Annakos geruch gut kannte und sie wie am Spieß schrie. Und der Endführer hatte eh keine guten Karten da sie wie eine wilde um sich Schlug. Doch ihrgendwann verschwand der unbekannte in eine Seitenstraße und als Kiba in diese Straße rannte war auf einmal alles Still, nimand war mehr zu riechen und zu hören. Kiba rannte noch eine weile rum dann machte er aber mit vollgas in einer sackgasse auf der hacke kert und rannte in richtung Hokage-Gebäude Yukiko und Akamaru konnten gerade noch bremsen und sich umdrehn sonst währen sie gegen die Wand gerast.

~Beim Hokage-Gebäude~

Kiba rannte die Treppen hoch und die beiden anderen warteten lieber unten, während Kiba drohte gegen sämptliche Wände des Gebäudes zu laufen. Als er einen gang endlang raste sah er das im Büro der Hokage noch licht brannte und so bremste er nur leicht um die Türklinke zu
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