Fanfic: Tales` Vermächtnis

Kapitel: Tales` Vermächtnis

Da bin ich wieder! Erst mal vielen vielen herzlichen Dank für die super netten Kommis!


Ich komm grad von unter der Dusche, dass entspannt so schön.....




Trunks: Ja, mit mir!




Und wovon träumst du nachts???




Trunks: Wenn du wüstest.....




*klong - ihmeinedrüberzieh* Wage es!!!!!




Son Goten: Hey, was’n hier los?




Nichts, ich verteile nur grad Ordnungs – Hiebe.




Son Goten: Ach so. Hey, du wolltest doch weiter schreiben! Muss man dich zu allem antreiben??




Setz dich in deine Ecke und lass der Meisterin ihr Ruhe!!!!! So und an alle anderen: Ich war erst mal ganz hin und weg von so viel Lob und werd deswegen auch ganz schnell weiter schreiben! Ich muss nur noch schnell mal eine Vorwarnung loswerden: Die nächsten Teile werden etwas psychisch, aber ich arbeite daran, es halbwegs erträglich zu gestalten. *g* Aber so ganz ohne Psycho – Terror komm ich eben net aus *schäm*


@ Bardock-Saiyajin: Es soll ja Leute geben, die gerne zur Schule gehen! So was gibt’s wirklich! Meinereiner zum Beispiel hat Angst keine Schule mehr zu haben und alleine ins Leben zu starten! Und Tiàla will ja möglichst viel lernen und der Grund dafür zeigt sich in einem späteren Tripp durch ihr Unterbewusstsein..... hach, ich liebe psychologisches Gemehre ^^ So was muss man bei michens halt aushalten!!!


@starlight: Himmel, jetzt zwingst du mich auch noch zum Nachdenken über Dominanzverhältnisse! Es gibt also noch mehr Bio-gestörte Menschen *g*, aber gut, du hast es so gewollt! Die Lawine rollte und ist nicht mehr aufzuhalten! Also, *erstmallufthol*, ich hab mir da nach reiflicher Überlegung (in die auch feministische Anwandlungen eingeflossen sind :-))), folgende Theorien aufgestellt: 1. Da Sayajins und Menschen ja Nachkommen zeugen können, die auch fruchtbar sind, müssen sie artmäßig verwandt sein. (Ich hab grad Evolution :-))) 2. Die Leute von Calabari müssen demnach auch in diese Art gehören! Damit hätten wir den grundlegenden Phänotyp geklärt, oder? *zwischendurchlufthol* Zu den Fähigkeiten: Ich sage jetzt mal, dass die Kräfte der Bewohner von Calabari X-Chromosomal dominant vererbt werden! (Sartock hat eben das Pech, dass seine Mutter heterozygote Anlagen hatte und er das X-Chromosom hat, auf dem net viel liegt.) Tiàla schlägt halt voll nach ihrer Mutter, da sie das X mit der Anlage hat und die ist so dominant, dass sie alles andere überdeckt. *einatme* So viel zum klugscheißern meinerseits! ;-) Ach und noch was: du glaubst ich habe schon Probleme in meiner Story entwickelt? Das kommt erst noch!


;-))) Aber danke für dein Lob, so viel auf einen Haufen verkrafte ich ja gar nicht. *schnief* Und natürlich werde ich deine Story lesen, aber eben nicht so bald, weil ich ne Menge um die Ohren hab.


@ Caron: Da war ich warscheinlich grad im ‚sie‘ trott, da ist es passiert. Naja, ein Y-Chromosom ist doch sowieso nur ein X ohne vierten Arm, oder? ;-))) (kleiner Joke)


Nun denn, so viel zur Vorrede! Oh je, die ist ja fast so lang, wie meine Kapitel! Schreck lass nach, jetzt weiß ich auch warum mir bei Aufsätzen immer die Zeit fehlt!


Also hier kommt das Ding:




Bras Gelächter hallte von der Tür der Capsule Corp. durch alle Gänge, so außer sich war das Mädchen. Trunks trottete missmutig hinter seiner Schwester her und brummte nur: „Ha, ha, sehr witzig, ich lach mich bucklig.“ Bra lachte und lachte.


Bulma steckte verdutzt den Kopf aus der Küche und fragte: „Was ist los? Warum so fröhlich?“ Bra konnte nicht antworten. Sie ließ sich vorn über auf die Couch fallen und lachte weiter hemmungslos. Trunks sagte seiner Mutter: „Sie hat den ganzen Weg bis hier her nur so rum gegackert. Ich glaub, jetzt ist es soweit. Sie schnappt vollkommen über.“


Bra hatte einen ihrer Lachkrämpfe überstanden und zeigte nun auf Trunks. „Tanzen...“, kicherte sie, „Ich sag nur Tanzen...“, und sie lachte weiter.


„Was meint sie damit?“, wollte Bulma nun von ihrem Sohnemann wissen. Trunks setzte sich an den Küchentisch. „Ach, heute mussten wir uns für die Sport – AG’s einschreiben und ich war etwas zu spät dran.“, druckste er herum.


Bulma konnte sich den Rest denken. „Und da war nur noch die Tanz – AG frei?“ Trunks nickte resigniert. Bulma zuckte mit den Schultern. „Das ist mal was Anderes als immer nur Kampfsport. Ein junger Mann in deinem Alter sollte vielseitig sein, dass kommt bei den Mädels an.“


„Ach Ma‘, in die Tanz – AG gehen doch nur Mädchen und Pseudohomos.“, brummte Trunks, „Außerdem, was kann denn Vater noch außer kämpfen.“ Bulma dachte kurz nach, dann schoss ihr die Röte ins Gesicht und sie meinte: „Das ist jetzt unpassend.“, und sie drehte sich weg. Trunks feixte und meinte: „Das kann ich doch bestimmt auch.“ – „Trunks!“


Schon war er wieder besserer Laune. Bra hatte sich wieder beruhigt und kam in die Küche. „Hat er’s schon erzählt?“, wollte sie wissen. Bulma nickte. „Ja und ich finde, dass es gar nicht so schlecht ist, mal etwas Künstlerisches zu machen. Wofür hast du dich eingetragen?“


„Natürlich im Wissenschaftsclub, wo denn sonst. Aber Ma‘, alle Männer im Tanzclub sind entweder Weicheier oder Pseudohomos.“, erwiderte sie.


„Oh Mann, ihr beide stellt Tanzen hin, als wäre es eine Krankheit. Was tanzt ihr so?“, lenkte Bulma schon leicht genervt ein. Trunks antwortete: „Keine Ahnung.“


Bra sagte: „Auf jeden Fall ist die Tanz – AG die einzige AG neben dem Chor, die beim Sommerfest ihre Errungenschaften vorträgt.“ Sie kicherte wieder.


„Was’n hier los? Gibt’s hier was umsonst?“, wollte Vegeta wissen, der von allen unbemerkt in die Küche getreten war. Trunks schüttelte schweigend, aber eindringlich den Kopf in Richtung seiner Schwester. Diese grinste und sagte: „Trunks ist in der Tanz – AG eingeschrieben.“, dann verließ sie die Küche.


„Du bist was?“, fragte Vegeta noch mal nach. „Ja, ich werde ab morgen tanzen. Es war nichts anderes mehr frei. Ich hatte keine Wahl, ohne AG kein Abschluss.“


„Na super, mein Sohn wird ein Ballett – Heini.“, knurrte Vegeta. Bulma winkte ab. „Unsinn. Niemand sagt etwas von Ballett. Ihr tanzt bestimmt moderne Sachen. Rock n‘ Roll oder lateinamerikanische Tänze, oder sowas. Warte nur ab, du findest es bestimmt noch schön.“


„Jetzt redest du aber Unsinn, Bulmchen.“, meinte Vegeta, „Wer kann tanzen schon schön finden?“ Bulma erwiderte schnippisch: „Ich zum Beispiel. Er hat sicher mein Talent, du wirst schon sehen.“, damit verließ sie die Küche. Trunks ging ebenfalls. Der Tag war einfach ein Grauen. Von der souveränen 5 in Mathe wollte er gar nicht erst anfangen.




Der nächste Tag, die erste Tanzstunde. Die potenziellen (neue deutsche Rechtschreibung! Sieht das net einfach grauenhaft aus???) Tänzer saßen in der Turnhalle der High School auf dem Boden und warteten gelangweilt auf die Lehrerin. Die meisten waren eher zwangsweise hier eingeschrieben, weil sie entweder keine andere Talente hatten oder – wie Trunks – einfach zu spät gewesen waren.


Es dauerte nicht lang, da flog die Tür auf und eine große, dünne, übermäßig gut gelaunte Frau kam herein getänzelt. „Einen wunderschönen guten Tag, wünsche ich allen Tänzern!“, flötete sie. Unwilliges Brummen war die Erwiderung darauf.


Die Gute ließ sich nicht beirren und zauberte eine Tüte hervor. „Als erstes losen wir die Pärchen aus! Damenwahl, ich habe jedem der Herren eine Nummer zugeteilt, also bitte die Damen, hier sind die Lose!“


Die Mädchen standen also langsam und gemütlich auf und zogen eine nach der anderen ein Los. Trunks wollte gar nicht wissen, welche von denen – einige waren mehr als nur etwas übergewichtig – seine Füße malträtieren würde und umgekehrt. Plötzlich hörte er seinen Namen: „Nummer 5 ist Trunks! Wer hat die Nummer 5 gezogen?“


„Hier ich.“, rief ein Mädchen aus der Menge. Ihre Stimme gefiel Trunks schon mal. Er richtete sich aus seinem Sitz in eine kniende Position auf und sah sich um. Die Trainerin flötete: „Trunks! Wo steckst du?“


„Hier Miss Timble.“, sagte er. Ihr Vogelkopf flog herum und sie rief: „Tiàla, da sitzt dein Tanzpartner für die nächsten drei Wochen!“ Trunks horchte auf. Tiàla, der Name klang exotisch und gefiel ihm genauso, wie die Stimme, die dazu gehörte.


Er war so in Gedanken, dass er gar nicht bemerkte, dass sie sich neben ihn gesetzt hatte und schon zum zweiten Mal versuchte ‚Hallo‘ zu sagen. Sie stieß ihn jetzt an, da drehte er sich erschrocken um. „Hey, ich bin Tiàla.“, wiederholte sie.


Er sah sie verdutzt an, dann schaltete er: „Oh, entschuldige, ich war mit meinen Gedanken wo anders. Ich bin Trunks.“, er streckte ihr die Hand hin. Sie ergriff sie. „Ich weiß. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Sie schüttelte ihm die Hand und widmete ihre Aufmerksamkeit wieder der Trainerin.


Trunks rutschte unauffällig ein Stück nach hinten und musterte seine Tanzpartnerin. Sie war schlank und ihre Haut schien fast weiß zu sein. Die dunklen Haare trug sie ihn viele kleine Rastazöpfe gebunden, die ihre fein geschnittenes Gesicht umrahmten und bis in die Mitte ihres Rückens reichten. Jetzt hatte sie sie mit einem dunklen Seidenband im Nacken einigermaßen gebändigt.


Trunks schnappte noch die letzten Worte der Trainerin auf: „...So und jetzt beginnen wir mit unserem ersten Tanz. Tango!“ Genervtes, unbegeistertes Brummen machte sich breit. Unwillig bewegten sich die Trägen Massen und verteilten sich in der Turnhalle.


Einzeln übte man die einzelnen Grundschritte, dann wurde paarweise geübt. Plötzlich klatschte die Frau in die
Suche
Profil
Gast
Style