Fanfic: Crazy Lovestory
Kapitel: Oma Tsunade
Heyy Leutz!!! ^^
Würd mich über ein paar Kommis freuen...
Und falls jemand noch ein bestimmtes Pairing in der FF haben möchte, soll er es sagen und ich schaue, was ich machen kann.
Glg^^
Rebby
Los Kiba, beeil dich!", rief Naruto. "Dräng doch nicht so!", antwortete Kiba. Zusammen rannten sie die Treppen hoch direkt zum Zimmer von Tsunade. Dabei überrumpelten sie die beiden Wachninjas. "Enschuldigung!", rief Kiba noch, bevor sie durch eine Tür zu Tsunade rannten. Schliesslich standen sie keuchend im Zimmer, wo sie von Tsunades überraschten Augen gemustert wurden. "Was soll denn dass, wenn ich fragen darf?", fragte sie. Erst jetzt bemerkte sie die drei Mädchen, die von Kiba und Naruto getragen wurden. "Wer sind diese Mädchen?", rief sie erschrocken. Naruto und Kiba blickten sich an. "Keine Anhnung. Naruto hat sie gefunden.", zuckte Kiba mit den Achseln. Tsunade stand auf. "Legt sie hin, ich untersuche sie kurz." Naruto und Kiba machten dies. Nun kniete sich Tsunade hin und behandelte die Prellungen der Mädchen. Nach kurzer Zeit kam eine der Drei zur Besinnung. "W-wo b-bin ich?", stammelte sie erschrocken, als sie Tsunades Gesicht erblickte. "Du bist in Konoha.", sagte Tsunade. "Aha... Dann wache ich wohl gleich wieder auf.", nickte sie beruhigt. Sie schloss die Augen und atmete ruhig. Nach ein paar Sekunden öffnete sie die Augen erneut. "Naruto, zwick mich mal bitte.", sagte sie mit immer noch ruhiger Stimme. "Woher kennst du meinen Namen?", fragte Naruto erstaunt. "Stell keine Fragen, zwick mich einfach!", sagte das Mädchen. Naruto kniete sich hin und zwickte ihr in den Arm. "AAAUUUUU!!!", schrie diese. Tsunade und Kiba starrten auf das Mädchen. "Was ist denn jetzt los!", rief das Mädchen nun ausser sich. "Ich träume nicht?" Sie blickte sich im Zimmer um und entdeckte die anderen zwei Mädchen, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lagen. Schnell kroch sie zu einer hin und rüttelte an ihr. "Rebecca!! Rebecca wach auf!", rief sie. "Hmmm?", murmelte Rebecca. "Wach auf, schnell!", rief das andere Mädchen erneut. "Was ist denn los?", fragte Rebecca. "Schau dich doch mal um." Sie richtete sich auf und blicke sich ruhig im Zimmer um. "Was hast du denn Marion?", fragte sie. "Schau doch mal genauer hin Rebecca!" Das andere Mädchen, das offenbar Marion hiess zeigte nur auf Naruto. "Oh! Hey Naruto!", sagte Rebecca seelenruhig. Plötzlich riss sie die Augen weit auf. "NARUTO??? Was macht der denn hier?", rief sie. Naruto war vollkommen perplex. "Woher kennen die meinen Namen?", fragte er sich. Er schaute zu Kiba der nur mit den Achseln zuckte und ratlos zu den beiden Mädchen blickte. Rebecca probierte inzwischen hektisch, das letzte Mädchen aufzuwecken. "Hey Sarah, wach auf!", sagte sie immer wieder. Auch Sarah kam schliesslich zur Besinnung. "Schau mal Sarah!", sagte Marion aufgeregt und zeigte auf Naruto. Sarah war für einen Moment überrascht, beruhigte sich jedoch schnell und das erschrockene Gsicht wich einem breiten Grinsen. "Wisst ihr was das bedeutet?", fragte sie. Marion und Rebecca sahen sich an und begannen, laut zu Lachen. "Oh Gott, wir sind so dumm!", keuchte Rebecca mit schwerer Atemnot. "Das habe ich ja voll vergessen!! Hahaha!", lachte Marion. Nun kamen weder Naruto, noch Kiba, ja sogar Tsunade nicht mehr draus. "Entschuldigt, wenn ich euer Gelächter unterbrechen muss, aber kann mir eine von euch erklären, was das hier zu bedeuten hat?", fragte Tsunade. Sarah erklärte: "Nun ja, Rebecca und Marion...", beim jeweiligen Namen zeigte sie auf eines der Mädchen,"... haben im Wald einen Stein gefunden. Und dieser Stein hat uns einen Wunsch erfüllt." "Und was habt ihr euch gewünscht?", fragte Tsunade weiter. "Wir haben uns gewünscht, dass wir zwischen unserer und eurer Welt hin und her reisen können.", erklärte Rebecca. "Und woher kennt ihr unsere Welt?", wollte Tsunade wissen. "Wir kennen mehrere Welten.", sagte Marion. "Und ihr kommt wirklich von einer anderen Welt?", fragte Kiba noch etwas skeptisch. "Ja doch!", sagte Sarah. "Cool!", sagte Naruto. Tsunade schien immer noch nicht ganz überzeugt. "Ich werde euch noch von den ANBU überprüfen lassen müssen." Alle drei Mädchen nickten. "Könnten wir das gleich hinter uns bringen?", fragte Marion. Tsunade hob eine Augenbraue. "Von mir aus, ich lasse gleich jemanden kommen." "Shizune!!", rief sie. Plötzlich kam Shizune ins Zimmer geplatzt. "Was willst du denn Tsunade?", fragte sie. "Hol mir bitte schnell einen ANBU.", befahl Tsunade. Shizune nickte und rannte aus dem Zimmer. Wenige Minuten später erschien sie wieder mit einem grossen Mann im Schlepptau. Er trug eine Tiermaske und man konnte sein Gesicht nicht erkennen. "Überprüfe bitte diese drei Mädchen. Haben sie die Wahrheit gesagt?", fragte Tsunade. Der ANBU nickte.
Nach wenigen Minuten war schon alles vorbei. Er stand vor Tsunade. "Es sind keine Anzeichen von schlechten Absichten zu finden.", sagte er. "Gut, du kannst gehen.", nickte Tsunade. "Da es schon so spät ist, finde ich, dass ihr hier bleiben solltet. Wir werden euch über Nacht zu verschiedenen Schlafplätzen bringen, falls ihr einen Fluchtversuch wagen solltet." Sie blickte die drei Mädchen misstrauisch an. "Marion, du gehst zu Naruto, Sarah zu Kakashi und Rebecca zu Kiba!" Kiba und Naruto horchten auf und blickten einander an. Naruto sagte: "Frag uns bitte das nächste Mal bevor du uns jemanden zuteilst, Oma Tsunade." "Ich muss euch gar nichts fragen. Und nenn mich immer Oma!", sagte Tsunade beleidigt. Dann schaute sie zu Sarah und sagte: "Du musst leider noch etwas warten. Kakashi wird jeden Moment eintreffen." Sarah nickte. Nun machten sich Naruto, Marion, Kiba & Rebecca auf den Weg nach Hause.
Nach einer Weile trennten sie sich und gingen verschiedene Wege. Währenddessen wartete Sarah auf der Treppe, die in Tsunades Zimmer führt. Verträumt starrte sie in den Himmel, als könne sie immer noch nicht glauben, dass sie wirklich in Konoha war. "Yoh, wie gehts?", hörte sie plötzlich jemanden hinter sich fragen. Sie drehte sich um und stand vor Kakashi. "Du bist Sarah, oder?", fragte er, ohne dass er von seinem "Flirtparadies" aufschaute. "Ääähm, jaa...", sagte diese erstaunt. "Ich bin Kakashi, kommst du??", fragte er. Er lief davon, ohne eine Antwort abzuwarten. "Mann, ist der schräg drauf.", dachte sie sich, bevor sie ihm nacheilte. Ein paar Minuten später waren sie bei seinem Appartment. Kakashi legte ihr eine Matratze auf den Boden. Sie legte sich hin, da sie schon sehr müde war. Aber Kakashi las die ganze Zeit in seinem Buch und schaute nur zwischendurch auf. Sarah war so langweilig, dass sie schliesslich einschlief.
Bei Naruto:
Marion und Naruto liefen durch das Dorf. Während sie durch die Strassen schlenderten, plapperte Naruto nur von Ramen. Marion hörte fast nicht zu. Sie war mit ihren Gedanken bei Rebecca und Sarah. Ob es ihnen wohl gut ginge? Endlich waren sie bei ihm zu Hause angekommen. Naruto kämpfte sich seinen Weg zum Bett und plapperte über Ramen, sein neues Jutsu und dass er eigentlich gar nicht müde sei. Als Maron dasnächste mal zu Naruto schaute, schlief dieser schon tief und fest. Er sabberte in sein Kissen und gab seltsame Geräusche von sich.
Bei Kiba:
Als Kiba und Rebecca endlich bei ihm zu Hause amgekommen waren, öffnete er die Tür. Doch weit kamen sie nicht, denn sie wurden von einem Rudel hechelnder Hunde überrannt. Rebecca war vollkommen bedeckt. plötzlich spürte sie wie das Gewicht kleiner wurde, bis schliesslich der letzte hund von ihr runtergehoben wurde. "Alles in Ordnung?", fragte Kiba. "Ja...", stammelte Rebecca. Kiba führte sie in sein Zimmer und machte ihr ein Bett zurecht. Danach gingen sie zum Abendessen.