Au revoir
Kapitel 3: Die Chunin-Auswahlprüfung!Teil 1
Jetzt kommt das 3 Kapitel =^.^=
weil ich faul war hab ich das in drei Teile eingeteilt und das ist der erste teil
viel spaß!
Kapitel 3: Die Chunin-Auswahlprüfung!
Teil 1
~Haus der Uchias [Konoha-Gakure]~
Fast zwei Jahre sind seit dieser Mission vergangen. Das ganze Dorf bewunderte sie für ihren Mut und den Kampf gegen Hakyo. Doch der Sensei war gestorben und das Team hatte Schwierigkeiten mit ihrem neuen Sensei.
Was sich seit dieser Mission am meisten verändert hatte war das Teamverhalten der drei Genin. Itachi behandelte Shisui nicht mehr verachtent, sie waren sogar gute Freunde geworden. Auch Sayuris Meinug über Itachi hatte sich gebessert, doch wenn die beiden alleine waren, merkte sie, das er veruchte, ihre Nähe zu meiden. Aber sonst war ihr verhalten zueinandern gut.
An einem Abend saßen beide an der Verander zum Garten. Es war ein warmer Abend. Sie beide waren erst vor kurzem zehn Jahre alt geworden. Der Himmel zeigte seine Pracht von Sternen, die wie helle, weiße Punkte am schwarzen Hintergrund leuchteten. Sayuri hatten sie immer faziniert. Sie schienen so nah und waren doch so fern...
Itachi lehnte sich zurück, als wolle er sich hinlegen. Keiner der beiden sagte etwas. Sie wollten es auch nicht.
Das Licht aus dem Raum hinter ihnen legte Itachi´s Geschicht in einen warmen Glanz und Sayuri sprürhte, wie ihr Herz plötzlich anfing schneller zu schlagen. Ein merkwürdiges Gefühl packte sie.
Sie schüttelte den Kopf, aber dieses Gefühl wurde sie nicht los.
„Hey, Sayuri!“, sie erschrack, als der kleine Sasuke plötzlich hinter ihr stand. Er war Itachi´s kleiner Bruder und jetzt vier Jahre alt.
Die beiden hatten nicht viel geimein. Während Itachi in diesem Alter bereits alle Uchias von seinem Talent >verzaubert< hatte, wurde Sasuke von seinem Vater links liegen gelassen, weil er kein aufweißbahres Talent hatte.
Auch von Außsehen unterschieden sie sich. Itachi´s Haare waren lang und zu einem Zopf gebunden –weshalb er aber nicht wie ein Mädchen aussah-, die von Sasuke waren kurz. Auch ihre Gesichter waren anders: Während das von Sasuke offenheit und neugierde verströmte, gliech das von Itachi einer Glaswand ohne jedliche Gefühle.
„Wieso guckste so komisch?“, fragte der Kleine.
Sayuri spürte, wie sie rot wurde. „Wie meinst du das?“
„Na, du guckst Ita...“
Sie hielt Sasuke die Hand vor dem Mund, damit er nicht weitersprach. „Was soll das, Say?“
Jetzt fing sie an, ihn zu kitzeln. „Hey, hör auf!“
Itachi stand auf und ging wortlos weg, Sayuri schaute ihn noch lange hinterher. Ob wir ihn verscheucht haben?, fragte sie sich.
„Kann es sein“, fragte Sasuke, den sie in den Armen hielt, „dass du dich in Itachi verknallt hast?“
Wieder wurde sie rot. „Wie ...kommste darauf??“
Sasuke fing an, schief zu lächeln, „Du starrst ihn an als ob...“
Als sie ihn wieder kitzelte, lachte Sasuke noch lauter.
„Wärst du dann einfersüchtig auf ihn, wenn ich es wär?“
„Nie... niemals! In dich... doch nicht! Hilfe! Mama!!“
~Trainingsplatz [Konoha-Gakure]~
Es war noch früh am Morgen, als die drei genin auf dem Trainingsplatz standen und auf ihren Sensei warteten. Als er vorhin da war, war er sofort wieder verschwunden. Zum Hokage, sagte er.
Nach ein oder zwei Stunden endlosen Wartens tauchte der mittelgroße, schwarzhaarige Mann wieder auf.
Er lächelte, als er sagte: „Ich habe gute Nachrichten für euch.“ –„Können wir nach Hause gehn?“, die Drei fingen an zu kichern.
„Noch viel besser“, sagte der Sensei etwas beleidigt, „In einer Woche finden bei uns die Chunin-Auswahlpfrüfung statt. Und ich habe euch dafür vorgeschlagen.“
Itachi und Sayuri tauchten kurz den Blick. Hielt der Sensei sie etwa für so talentiert, dass er meinte, sie könnten die Prüfung mit zehn Jahren schaffen?
Nachdem Sayuri ihr Sharingan bekommen hatte, war ihr Körper viel stärker geworden, sodass sie mehr Jutsus lernen konnte. Diese Prüfung wäre ideal, um ihre neuen Kräfte zu testen.
„Alles was ihr tun müsst, ist dieses Formular auszufüllen und
es nächste Woche an der Akademie abgeben“
Er gab jedem ein Blatt und verschwand dann wieder.
„Seit ihr zwei mutig genug?“, fragte Shisui und sie nickten nur.
~Ninja-akademie [Konoha-Gakure]~
Keiner von ihnen ahnte, wie es bei der Prüfung zugehen würde. Die drei Genin standen vor der Tür zu dem Raum, inder die Prüfung stattfinden sollte.
Sayuri holte tief Luft, bevor sie sagte: „Hinter dieser Tür befinden sich zweiundachtzig Teams. Wollt ihr noch reingehen?“ In den letzten zwei Jahren hatte Sayuri eine Art sechsten Sinn für soetwas entwickelt. Dabei gehörte sie nicht mal zum Hyuga-Clans...
„Hast du auf einmal Angst?“ –„Niemals. Und du, Shisui?“
„Vor zweiundachtzig Teams sollte mal normalerweiße angst haben, aber ich hab keine.“
Itachi drückte beide Türklinken runter und öffnete vorsichtig die Tür.
Die zweihundertsechsundvierzig Stimmen, die vorhin noch laut durcheinandern gerufen hatten verstummten und richteten ihre Blicke auf die Neulinge. Dann fingen sie an, schallent zu lachen.
„Das sind doch noch Kinder!“, rief eine.
„Ihr müsst euch geirrt haben, hier ist nicht der Kindergarten!“
Ein Mädchen, das das Stirnband von Sunagakure um den
Bauch trug trat näher. gefolgt von zwei jungen, die ihr sehr ähnlich sahen. Alle drei hatten einen durchdringenden Blick, einen Glanz, der nichts gutes verriet.
„Hier findet die Chunin-Auswahlprüfung statt“, sagte sie und berührte Sayuris Stirnband mit einem Finger, „Die müsst ihr irgendwo geklaut haben.“
Sayuri packte das Handgelengt der Fremden und entgegnete ruhig: „Chunin-Auswahlprüfung? Dann sind wir hier ja richtig.“
Sie fing an, zu lachen. „Verarsch mich nicht, Kleines.“
Shisui stellte sich neben die beiden Mädchen, packte sie an der Schulter und drückte sie ausseinander. „Ganz ruheig, meine Lieben. Wir wollen doch nicht streiten“
„Shisui, du bist immer noch der Alte“, ein Junge mit bloden Haaren standen neben ihnen. Sayuri erinnerte sich noch gut an das Gesichts von ihm. Er gehörte zu denen, die mit Shisui damals auf der Akademie waren, „Wieso seit ihr noch nicht Chunin, weil die Kinder so talentiert sein sollen?“
„Misch dich nicht ein, Konohanin.“, zieschte die Fremnde und zog ein Kunai.
„Hört sofort auf!“, rief eine laute Stimme. Am anderen Ende des Raumes stand plötzlich ein großer Mann, dessen Geschicht mit Narben gezeichnet und sein Kopf mit einem Tuch bedeckt war. Hinter ihm standen mehrere Männer und Frauen mit Konoha-Stirnbändern.
„Kämpfe ohne Erlaubniss der Prüfer sind verboten, ist das klar?“
Der größere der Jungen drehte sich um und sagte: „Wir wollten nicht kämpfen. Wir wollten den Kleinen nur viel glück wünschen.“
Die Stimme des großen Mannes wurde lauter, sodass sogar Berge hätten zittern müssen. „Verarsch mich nicht. Ich weiß genau, was ihr vorhattet!“
Sayuri spürte, wie die Genin zusammenzuckten. Nur Itachi und
sie blieben ruhig.
Der Mann da vorne wurde ruhiger. „Gebt aure Forumlare ab und setzt an den für euch vorbestimmten Platz. Jetzt beginnt die schriftliche Prüfung!“
~Dreizig Minuten vor beginn der 1. Prüfung~
Unruhe brach aus. „Haltet die Klappe!“, schrie der Mann. Wieder zuckten alle zusammen.
Alle bekamen nach Abgabe ihrer Formulare eine Zahl, die einem Platz zugeordnet war. Shisui, Itachi und Sayuri saßen weit ausseinander. Sie saß zwischen Ame- und Takinins und einer schaute verwirrt und der andere kalt drein.
Wenn sie ihre Gedanken lesen könnte, müsste sie nicht fürchten, was sie tuhen würden.
„Also.“, sagte der Mann, nachdem sich alle gesetzt hatten und jeder ein Blatt bekam, „Mein Name ist Ibiki Morino und ich leite hier den Test. Versucht erst gar nicht, mich zu verarschen, denn das nütz nichst!
Es gibt wichtige Regeln, die jeder befolgen muss. Hört gut
zu. Fragen werden keine beantwortet.“
Erneut kam Gemurmel auf und erneut schrie er „Haltet die Klappe!“
Er drehte sich um und schrieb etwas auf die Tafel. auf Sayuri machte er einen gnadenlosen Eindruck. wieso hatte sie noch nichts von ihm gehört?
„Regel 1: Jeder von euch hat zu Anfang zehn Punkte. Für jede Aufgage auf dem Blatt gibt es einen Punkt. Die Prüfung funktioniert nach dem Punkteabzugsystem.
Das heißt, wenn man alle Aufgaben richtig hat, bekommt man zehn Punkte. Hat man sechs Aufgaben richtig, bekommt man sechs Punkte.
Regel 2: Die Prüfung ist ein Mannschafstspiel. Das heißt, die Gesamtpunktzahl aller drei Mannschaftsangehörigen
entscheidet, ob sie bestehen oder nicht. Sollte einer aus der Gruppe keine Punkte erlangen, fliegt das ganze Team raus.
Regel 3: Sollte jemand beim Schummel erwischt werden werden ihm sofort zwei Punkte abgezogen. Wenn ihr also fünfmal beim Schummel erwischt werdet, werden euch alle zehn Punkte abgezogen und sein Team fliegt gnadenlos raus.
Wer blöd mogelt, scheitert von selbst. Das solltet ihr euch gut merken. Du Prüfung dauert eine Stunde.“
Somal er das gesagt hatte, drehten alle die Blätter um.
~Zehn Minuten nach Beginn der ersten Prüfung.~
Nachdem sie die aufgaben durchgelesen hatte, lehnte sich
Sayuri zurück und seuftze. Normalerweiße waren schriftliche Test einfach für sie, doch dieses mal musste sie zugeben, dass sie keine einzige Aufgabe verstanden hat.
Das sind keine Aufgaben für Genin, dachte sie.
Von ihrem Platz aus konnte sie zu Shisui hinüber blicken, und für dich auch nicht, Shisui...
In den letzten zwei Jahren hatte er sich sichtlich verbessert. Besonders in Taijutsu, was sie immer noch nicht sonderlich gut beherrschte. Aber mitsicherheit wird er diese Prüfung nicht meistern. Auf dem Blatt stand, dass die zehnte Aufgabe fünfzehn Minuten vor Ende der Prüfung gestellt wird. Sie müssen diese wenigsten bei dieser Frage einen Punkt erlangen, um zu bestehen.
Wenn sie in
weil ich faul war hab ich das in drei Teile eingeteilt und das ist der erste teil
viel spaß!
Kapitel 3: Die Chunin-Auswahlprüfung!
Teil 1
~Haus der Uchias [Konoha-Gakure]~
Fast zwei Jahre sind seit dieser Mission vergangen. Das ganze Dorf bewunderte sie für ihren Mut und den Kampf gegen Hakyo. Doch der Sensei war gestorben und das Team hatte Schwierigkeiten mit ihrem neuen Sensei.
Was sich seit dieser Mission am meisten verändert hatte war das Teamverhalten der drei Genin. Itachi behandelte Shisui nicht mehr verachtent, sie waren sogar gute Freunde geworden. Auch Sayuris Meinug über Itachi hatte sich gebessert, doch wenn die beiden alleine waren, merkte sie, das er veruchte, ihre Nähe zu meiden. Aber sonst war ihr verhalten zueinandern gut.
An einem Abend saßen beide an der Verander zum Garten. Es war ein warmer Abend. Sie beide waren erst vor kurzem zehn Jahre alt geworden. Der Himmel zeigte seine Pracht von Sternen, die wie helle, weiße Punkte am schwarzen Hintergrund leuchteten. Sayuri hatten sie immer faziniert. Sie schienen so nah und waren doch so fern...
Itachi lehnte sich zurück, als wolle er sich hinlegen. Keiner der beiden sagte etwas. Sie wollten es auch nicht.
Das Licht aus dem Raum hinter ihnen legte Itachi´s Geschicht in einen warmen Glanz und Sayuri sprürhte, wie ihr Herz plötzlich anfing schneller zu schlagen. Ein merkwürdiges Gefühl packte sie.
Sie schüttelte den Kopf, aber dieses Gefühl wurde sie nicht los.
„Hey, Sayuri!“, sie erschrack, als der kleine Sasuke plötzlich hinter ihr stand. Er war Itachi´s kleiner Bruder und jetzt vier Jahre alt.
Die beiden hatten nicht viel geimein. Während Itachi in diesem Alter bereits alle Uchias von seinem Talent >verzaubert< hatte, wurde Sasuke von seinem Vater links liegen gelassen, weil er kein aufweißbahres Talent hatte.
Auch von Außsehen unterschieden sie sich. Itachi´s Haare waren lang und zu einem Zopf gebunden –weshalb er aber nicht wie ein Mädchen aussah-, die von Sasuke waren kurz. Auch ihre Gesichter waren anders: Während das von Sasuke offenheit und neugierde verströmte, gliech das von Itachi einer Glaswand ohne jedliche Gefühle.
„Wieso guckste so komisch?“, fragte der Kleine.
Sayuri spürte, wie sie rot wurde. „Wie meinst du das?“
„Na, du guckst Ita...“
Sie hielt Sasuke die Hand vor dem Mund, damit er nicht weitersprach. „Was soll das, Say?“
Jetzt fing sie an, ihn zu kitzeln. „Hey, hör auf!“
Itachi stand auf und ging wortlos weg, Sayuri schaute ihn noch lange hinterher. Ob wir ihn verscheucht haben?, fragte sie sich.
„Kann es sein“, fragte Sasuke, den sie in den Armen hielt, „dass du dich in Itachi verknallt hast?“
Wieder wurde sie rot. „Wie ...kommste darauf??“
Sasuke fing an, schief zu lächeln, „Du starrst ihn an als ob...“
Als sie ihn wieder kitzelte, lachte Sasuke noch lauter.
„Wärst du dann einfersüchtig auf ihn, wenn ich es wär?“
„Nie... niemals! In dich... doch nicht! Hilfe! Mama!!“
~Trainingsplatz [Konoha-Gakure]~
Es war noch früh am Morgen, als die drei genin auf dem Trainingsplatz standen und auf ihren Sensei warteten. Als er vorhin da war, war er sofort wieder verschwunden. Zum Hokage, sagte er.
Nach ein oder zwei Stunden endlosen Wartens tauchte der mittelgroße, schwarzhaarige Mann wieder auf.
Er lächelte, als er sagte: „Ich habe gute Nachrichten für euch.“ –„Können wir nach Hause gehn?“, die Drei fingen an zu kichern.
„Noch viel besser“, sagte der Sensei etwas beleidigt, „In einer Woche finden bei uns die Chunin-Auswahlpfrüfung statt. Und ich habe euch dafür vorgeschlagen.“
Itachi und Sayuri tauchten kurz den Blick. Hielt der Sensei sie etwa für so talentiert, dass er meinte, sie könnten die Prüfung mit zehn Jahren schaffen?
Nachdem Sayuri ihr Sharingan bekommen hatte, war ihr Körper viel stärker geworden, sodass sie mehr Jutsus lernen konnte. Diese Prüfung wäre ideal, um ihre neuen Kräfte zu testen.
„Alles was ihr tun müsst, ist dieses Formular auszufüllen und
es nächste Woche an der Akademie abgeben“
Er gab jedem ein Blatt und verschwand dann wieder.
„Seit ihr zwei mutig genug?“, fragte Shisui und sie nickten nur.
~Ninja-akademie [Konoha-Gakure]~
Keiner von ihnen ahnte, wie es bei der Prüfung zugehen würde. Die drei Genin standen vor der Tür zu dem Raum, inder die Prüfung stattfinden sollte.
Sayuri holte tief Luft, bevor sie sagte: „Hinter dieser Tür befinden sich zweiundachtzig Teams. Wollt ihr noch reingehen?“ In den letzten zwei Jahren hatte Sayuri eine Art sechsten Sinn für soetwas entwickelt. Dabei gehörte sie nicht mal zum Hyuga-Clans...
„Hast du auf einmal Angst?“ –„Niemals. Und du, Shisui?“
„Vor zweiundachtzig Teams sollte mal normalerweiße angst haben, aber ich hab keine.“
Itachi drückte beide Türklinken runter und öffnete vorsichtig die Tür.
Die zweihundertsechsundvierzig Stimmen, die vorhin noch laut durcheinandern gerufen hatten verstummten und richteten ihre Blicke auf die Neulinge. Dann fingen sie an, schallent zu lachen.
„Das sind doch noch Kinder!“, rief eine.
„Ihr müsst euch geirrt haben, hier ist nicht der Kindergarten!“
Ein Mädchen, das das Stirnband von Sunagakure um den
Bauch trug trat näher. gefolgt von zwei jungen, die ihr sehr ähnlich sahen. Alle drei hatten einen durchdringenden Blick, einen Glanz, der nichts gutes verriet.
„Hier findet die Chunin-Auswahlprüfung statt“, sagte sie und berührte Sayuris Stirnband mit einem Finger, „Die müsst ihr irgendwo geklaut haben.“
Sayuri packte das Handgelengt der Fremden und entgegnete ruhig: „Chunin-Auswahlprüfung? Dann sind wir hier ja richtig.“
Sie fing an, zu lachen. „Verarsch mich nicht, Kleines.“
Shisui stellte sich neben die beiden Mädchen, packte sie an der Schulter und drückte sie ausseinander. „Ganz ruheig, meine Lieben. Wir wollen doch nicht streiten“
„Shisui, du bist immer noch der Alte“, ein Junge mit bloden Haaren standen neben ihnen. Sayuri erinnerte sich noch gut an das Gesichts von ihm. Er gehörte zu denen, die mit Shisui damals auf der Akademie waren, „Wieso seit ihr noch nicht Chunin, weil die Kinder so talentiert sein sollen?“
„Misch dich nicht ein, Konohanin.“, zieschte die Fremnde und zog ein Kunai.
„Hört sofort auf!“, rief eine laute Stimme. Am anderen Ende des Raumes stand plötzlich ein großer Mann, dessen Geschicht mit Narben gezeichnet und sein Kopf mit einem Tuch bedeckt war. Hinter ihm standen mehrere Männer und Frauen mit Konoha-Stirnbändern.
„Kämpfe ohne Erlaubniss der Prüfer sind verboten, ist das klar?“
Der größere der Jungen drehte sich um und sagte: „Wir wollten nicht kämpfen. Wir wollten den Kleinen nur viel glück wünschen.“
Die Stimme des großen Mannes wurde lauter, sodass sogar Berge hätten zittern müssen. „Verarsch mich nicht. Ich weiß genau, was ihr vorhattet!“
Sayuri spürte, wie die Genin zusammenzuckten. Nur Itachi und
sie blieben ruhig.
Der Mann da vorne wurde ruhiger. „Gebt aure Forumlare ab und setzt an den für euch vorbestimmten Platz. Jetzt beginnt die schriftliche Prüfung!“
~Dreizig Minuten vor beginn der 1. Prüfung~
Unruhe brach aus. „Haltet die Klappe!“, schrie der Mann. Wieder zuckten alle zusammen.
Alle bekamen nach Abgabe ihrer Formulare eine Zahl, die einem Platz zugeordnet war. Shisui, Itachi und Sayuri saßen weit ausseinander. Sie saß zwischen Ame- und Takinins und einer schaute verwirrt und der andere kalt drein.
Wenn sie ihre Gedanken lesen könnte, müsste sie nicht fürchten, was sie tuhen würden.
„Also.“, sagte der Mann, nachdem sich alle gesetzt hatten und jeder ein Blatt bekam, „Mein Name ist Ibiki Morino und ich leite hier den Test. Versucht erst gar nicht, mich zu verarschen, denn das nütz nichst!
Es gibt wichtige Regeln, die jeder befolgen muss. Hört gut
zu. Fragen werden keine beantwortet.“
Erneut kam Gemurmel auf und erneut schrie er „Haltet die Klappe!“
Er drehte sich um und schrieb etwas auf die Tafel. auf Sayuri machte er einen gnadenlosen Eindruck. wieso hatte sie noch nichts von ihm gehört?
„Regel 1: Jeder von euch hat zu Anfang zehn Punkte. Für jede Aufgage auf dem Blatt gibt es einen Punkt. Die Prüfung funktioniert nach dem Punkteabzugsystem.
Das heißt, wenn man alle Aufgaben richtig hat, bekommt man zehn Punkte. Hat man sechs Aufgaben richtig, bekommt man sechs Punkte.
Regel 2: Die Prüfung ist ein Mannschafstspiel. Das heißt, die Gesamtpunktzahl aller drei Mannschaftsangehörigen
entscheidet, ob sie bestehen oder nicht. Sollte einer aus der Gruppe keine Punkte erlangen, fliegt das ganze Team raus.
Regel 3: Sollte jemand beim Schummel erwischt werden werden ihm sofort zwei Punkte abgezogen. Wenn ihr also fünfmal beim Schummel erwischt werdet, werden euch alle zehn Punkte abgezogen und sein Team fliegt gnadenlos raus.
Wer blöd mogelt, scheitert von selbst. Das solltet ihr euch gut merken. Du Prüfung dauert eine Stunde.“
Somal er das gesagt hatte, drehten alle die Blätter um.
~Zehn Minuten nach Beginn der ersten Prüfung.~
Nachdem sie die aufgaben durchgelesen hatte, lehnte sich
Sayuri zurück und seuftze. Normalerweiße waren schriftliche Test einfach für sie, doch dieses mal musste sie zugeben, dass sie keine einzige Aufgabe verstanden hat.
Das sind keine Aufgaben für Genin, dachte sie.
Von ihrem Platz aus konnte sie zu Shisui hinüber blicken, und für dich auch nicht, Shisui...
In den letzten zwei Jahren hatte er sich sichtlich verbessert. Besonders in Taijutsu, was sie immer noch nicht sonderlich gut beherrschte. Aber mitsicherheit wird er diese Prüfung nicht meistern. Auf dem Blatt stand, dass die zehnte Aufgabe fünfzehn Minuten vor Ende der Prüfung gestellt wird. Sie müssen diese wenigsten bei dieser Frage einen Punkt erlangen, um zu bestehen.
Wenn sie in