Fanfic: Eine Ferienhaus für Zwei-Teil -4- (Ranma 1/2)

Kapitel: Eine Ferienhaus für Zwei-Teil -4- (Ranma 1/2)

hi!


Hier ist der nächste Teil!!! Bitte gebt Kommis ab!




Akane und ich saßen jetzt schon seit einer Stunde im Flugzeug und mir lief immer noch der Schweiß runter. Ich hatte Angst. Ja, ihr habt richtig gehört (gelesen); ich, der furchtlose (die Katzen vergessen wir mal für einen Moment) Kämpfer hatte Angst. Richtig große Angst.


Ich zitterte noch immer. Das gab’s nicht. Hoffentlich bemerkte das Akane nicht. Doch es war zu Spät. Sie sah auf und starrte mich komisch an. Eine peinliche Stille entstand, da keiner etwas sagen wollte. Aber dann fing sie an.


„Du,... Ranma... Hast du Angst?“


Ich wollte ja sagen, aber ich sagte etwas völlig anderes.


„Nein, wie kommst du denn darauf, Machoweib?“


„Wen nennst du hier Machoweib?“,


fragte sie mit drohendem Unterton.


„Ähh... Tschuldige, vergiss es einfach!“


Akanes Sicht


‚Wie? Er entschuldigt sich?? Das ist dann ja schon zum zweiten Mal in den letzten beiden Tagen.’


Er atmete tief durch.


„Akane...?“


Es entstand eine Pause.


„Ja?“


‚Was will Ranma nur,... Er will doch nicht etwa...? Das wird er doch nicht tun! Das darf er nicht!!!! Er blamiert mich damit! Wenn er sagt, dass wir die Verlobung lösen sollen, und dass dies die perfekte Chance für ihn wäre, unseren Vätern zu entkommen,... Das wird er nicht tun... Aber... vielleicht will er mir ja auch ‚Aishiteru’ sagen? Wer weiß das schon? Ich warte besser ab...’


„Ähh... ich... ähm... na ja,... weißt du...?“


Mien Herz blieb einen Moment lang stehen, doch ich holte tief Luft und blieb ruhig.


„Ja? Was ist, Ranma?“


„Also....“


Er machte eine Pause.


„Ich wollte nur fragen,... ob wir...“


Er spielte nervös mit seinen Fingern und starrte auf den Boden. Auf seinen Wangen lag ein leichter, roter Schleier.


„Ob... wir in einem Zimmer schlafen,... und in einem Bett? Oder ist das Haus groß genug?“


Er schaute auf und sah mir direkt in die Augen.


„Ähm.... also... ich weiß nicht recht... aber, ich meine,... wenn du willst....“


Ich war mittlerweile tiefrot geworden und ich schaute auch auf den Boden. Ranma brach plötzlich in schallendes Gelächter aus.


„Du... Haha... du...“


er wischte sich die ersten Lachtränen aus den Augen und grinste mich fies an.


„Du dachtest doch nicht wirklich, dass ich mit der fettem Machoweib in einem Zimmer, oder gar einem Bett schlafe, da übernachte ich ja lieber draussen am Nordpol!!! Haha!!!“


Ich sah ihn entgeistert an. Ich spürte den großen Drang zu Weinen, doch ich hielt die Tränen mit Mühe zurück. Meine Trauer verwandelte sich in Wut und ich ballte die Faust. Ranma lachte immer noch weiter. Ich holte aus und schlug kräftig zu, doch der Sicherheitsgurt hielt ihn, leider oder auch zum Glück, denn ich weiß nicht, ob das Flugzeug, mit Loch, noch so unbeschwert weiter geflogen wäre, in seinem Sitz fest. Er knurrte etwas unverständliches und hielt sich die langsam rot-werdende Wange fest (als ob sie abfallen würde, aber mir ist leider kein anderer Ausdruck eingefallen,... sorry!) .


„Machoweib! Flach wie ein Brett! Was habe ich dir getan???“


„Was DU mir getan hast??? Das fragst ausgerechnet du!!!!“


Der Streit wäre mit Sicherheit weitergegangen, wäre da nicht die Stewardess gewesen. Sie tippte Ranma vorsichtig an und ich bemerkte sie, dadurch, dass sich Ranma aus Gewohnheit, durch das Training mit seinem Vater, blitzschnell undrehte, die Hand ergriff und er hätte ihr sicher noch irgendwie wehgetan, aber er bemerkte mindestens genauso schnell, dass vor ihm nicht sein Vater, sondern eine recht hübsche Stewardess stand, die auch schon leicht rot war.


„Entschuldigung. Ich muss sie leider bitten, ruhiger zu Sein. Andere Fluggäste haben sich beschwert.“


Der Stewardess schien Ranma sichtlich zu gefallen, sie schmeichelte sich richtig bei ihm ein. Sie fragte nach seinen Essens-Wünschen, was er denn gerne Trinken würde und mich? Mich ignorierte sie vollkommen! Ich war empört.


„Wir haben bereits gegessen. Danke.“


Das war eine deutliche Abfuhr; von Ranma. Ich sah in erstaunt an. Doch als ich den Blick der Stewardess sah, bekam ich doch noch Mitleid und so sagte ich


„Aber sie können uns noch Orangen-Saft bringen. Vielen dank trotzdem.“


Die Frau sah mich erstaunt an und schien mich erst jetzt richtig zu bemerken. Sie riss sich schnell wieder zusammen und nickte. Dann verschwand sie wieder aus meinem Blickfeld.


~Im Flughafen~




Tja.... bis bald!


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