Ein Lachen
Wie ein Kind das leben zwei liebender rettet
einziges Kapitel^^
Draco lag mit dem Bauch auf dem Bett. Er war traurig und zugleich wütend, auf Harry, weil dieser seit einpaar Wochen mehr zeit mit seinen Freunden verbrachte und ihn dabei völlig vergaß.
Manchmal fragte er sich, ob Harry ihn noch Liebte. Den er ging immer früh zu arbeit und kam immer spät nach Hause, meist dann wenn Draco schon schlief. Draco beschloss nach draußen an die frische Luft zu gehen und sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. Als stand er vom Bett auf. holte aus dem Schrank eine warme Jacke und ging aus dem Zimmer. Stieg die Treppe runter, zog sich die Schuhe und Jacke an. Draco sah auf die Uhr und wusste das Harry bald kommen musste, doch nach dem Streit den sie hatten wollte er ihm nicht begegnen. Leider war das Schicksal nicht auf seiner Seite, den als er die Tür öffnete stand Harry vor dieser.
Draco sah schnell zu Boden und nuschelte ein leises “Hallo”, Harry ging einfach ohne ein Wort an ihm vorbei direkt in sein Büro. Draco versuchte seine Tränen zu unterdrücken und flüchtete regelrecht aus dem Haus.
Er ging durch den kleinen Park der einpaar Minuten von ihrem Haus entfernt war. Der Schnee rieselte leise auf die Erde nieder, der Winter war angebrochen. Er liebte den Winter, den Schnee, worauf sie damals im Winter heirateten. Harry sagte damals “Wie wäre es wenn wir im Winter heiraten würden, ich weiß wie sehr du den Winter magst”. Sie hatten damals geplant im August zu heiraten, doch Draco ist es mal ausersehen rausgerutscht.
Eine kleine Schneeflocke landete auf seiner Wange, sie schmolz zu einem kleinen Tropfen. Sie floss seiner Wange runter und sah dabei wie eine Träne aus. Sie landete leise auf den kalten Boden und verschwand im Schnee. Traurig lächelnd sah Draco die vielen Pärchen im Park, die sich umarmten und küssten, er wollte auch im Arm genommen und geküsst werden. Doch den Gedanken wieder verwerfend setzte er sich an eine der Banken die weit am Parkende waren, da wo fast keine Menschenseele war.
Er schloss die Augen und schaut mit dem Gesicht zum Himmel, von wo der Schnee leise rieselnd auf die Erde fiel. Er spürte die Hauchzarten Berührungen des Schnees auf seinem Gesicht, es war so als ob es Harry war der ihn Berührte. Ein kleines lächeln bildete sich auf seinem Gesicht, als eine Schneeflocke auf seinen Lippen landete, es war eine Hauszarte nein fast schon eine Schüchterne Berührung auf seinen Lippen.
Plötzlich war ein Kinderlachen zu hören, das Lachen des Kindes glich einer stimme einer Engels, es war schöner als Harry lachen. Er sah sich um, doch konnte er niemanden erblicken. Aufeinmahl, wie aus dem nichts entsenden stand ein kleiner Junge vor ihm und packte Draco mit seiner zierlichen Hand, seine Hand und zog ihn mit sich.
Der kleine Junge zog Draco Richtung Wald. Er musterte den kleinen kurz, er hatte Blonde strubbelige Haare die ihn stark an sich und Harry errinerten, seine Augen waren Grau-Grün. Vom alter her schätzte er ihn auf 5-6 Jahre.
“Wie heißt du?”
Fragte Draco ihn, doch als antwort erhielt er ein Lachen des Kindes. Der Wald wurde immer dichte je mehr sie reingingen, so bemerkte Draco auch nicht das sie nicht mehr in der Muggeltwelt waren.
“Wohin gehen wir?”
Fragte Draco dann weiter, doch wie zuvor Lachte der Junge nur und zog ihn weiter mit sich mit.
Nach einiger Zeit blieb der Junge stehen und zeigte auf einen See der sich dort befand. Draco schaute in die Richtung und erblickte eine kleine Katze die sich in mitten des Sees befand um sie herum war das Eis gebrochen, weshalb sie nicht raus konnte.
“Du willst das ich deine Katze befrei?!”
kam die Fragende Feststellung von Draco und der Junge nickte nur lächelnd.
Draco ging auf den See, blieb einige Meter vor dem zerbrochenem eis und wollte seinen Zauberstab rausholen um einen Vereisungszauber auszusprechen. Da brach das Eis und riss ihn mit in den See. Das letzte was er sah war ein Riese der ihn rausholte, bevor ihn die Schwärze mit sich riss.
Harry saß in seinem Büro und erledigte seine Arbeit als es plötzlich grün eine seinem Kamin aufleuchtete und Hadrick aus diesem kam.
“Harry komm schnell mit, es ist etwas schlimmes passiert”
doch bevor Harry auch nur fragen konnte wurde er an der Hand gepackt und zum Kamin geschleift von diesem auch wurde in ein Krankenhaus gefohlt.
“Und was ist schlimmes passiert?”
fragte Harry etwas gereizt.
“Sind ist Mr. Potter-Malfoy?”
fragte eine männliche stimme. Harry drehte sich um und nickte dem Mann, als antwort zu.
“Ich möchte gern alleine mit ihnen sprechen”
sagte der Mann, worauf der Riese sich von den Beiden verabschiedete und dann verschwand.
“Können sie mir verraten war passiert ist?”
fragte Harry den Arzt.
“Nun es geht um ihren Ehemann Mr. Draco Potter-Malfoy. Er wurde hier unterkühlt eingeliefert. Nach der Aussage von dem Riesen, war er in einem See gefallen.”
Harry sah den Arzt geschockt an.
“Wie geht es ihm?”
“Wir haben die Körpertemperatur stabilisiert und keine Angst ihnen beiden geht es gut”
antwortete der Arzt lächelnd. Harry sah den Arzt irritiert an.
“Ihr Mann ist im dritten Monat Schwanger. Eine Schwangerschaft zeigt sich erst im vierten Monat, mit Übelkeit und Erbrechen aus.”
antwortete der Arzt und brachte Harry dann zu Draco´s Zimmer, dann verabschiedete er sich von ihm und ging. Als Harry ins Zimmer reinging fand er einen Schlafenden Draco im Bett, er setzte sich auf den Stuhl neben ihn und nahm seine Hand.
Am Abend war eine Schwester reingekommen und überprüfte Draco´s zustand und verschwand dann aus dem Zimmer. Harry ist nach einiger zeit dann eingeschlafen, plötzlich tauchte der kleine Junge. Nahm eine Decke und deckte Harry damit ein und verschwand dann im Lichte des Mondes, nur sein Lachen war noch kurz zu hören.
Mittlerweile waren schon drei Tage vergangen in denen Draco immer noch nicht aufwachte und Harry sich die ganze Zeit vorwürfe machte das er ihn vernachlässigte. Dazu kam noch die Angst um die beiden, den wenn sie sterben würden, wäre Harry am Boden zerstört.
“Draco, wach bitte endlich auch. Deine Eltern brauchen dich, deine Freunde brauchen dich aber vor allem brauche ich dich”
schluchzte Harry und fing an zu weinen.
“Heulsuse”
kam eine krächzende Stimme die Harry allzu gut bekannt vorkam, er sah auf und erblickte Draco der ihn lächelnd ansah. Harry umarmte Draco und entschuldigte sich 1000 mal bei ihm das er so ein Arschloch war und ihn vernachlässigte.
Nach dem sich Harry beruhigt hatte erzählte er Draco das dieser Schwanger war, Draco glaubte ihm am Anfang noch nicht, doch als Harry ihm erzählte das sich eine Schwangerschaft erst im vierten Monat zeigte glaubte er es ihm.
“Draco es tut mir alles so schrecklich leid”
entschuldigte Harry sich schon zum x-mal. Draco den das schon langsam auf die nerven ging nahm dessen Gesicht und hob es hoch so dass dieser ihm in die Augen sah.
“Harry, ein für allerletztes mal.... ICH VERZEIHE DIR”
zum Schluss wurde Draco laut. Als er endete Küsste er Harry sanft aber bestimmend auf den Mund.
Einige Tage später saßen die Beiden beim Frühstück. Draco lies seine Tasse plötzlich fallen als er in der Zeitung etwas entdeckt hatte.
“Was ist los?”
fragte Harry ihn gleich darauf, Draco sagte nichts und reichte Harry die Zeitung und zeigte auf einen Artikel. In dem Stand
“Nach zwei Jahren wurde endlich der Mörder von dem 6 Jährigen Tom Crowmann gefasst, es war der Eigene Vater der den kleinen Jungen vor zwei Jahren im Winter in einem See ertränkte.”
Neben dem Artikel war ein Bild von dem Jungen, als Harry auf das Bild des Jungen sah bekam er auch große Augen.
“Das ist doch der Junge von dem du mir erzählt hattest.”
Draco nickte nur und sah immer noch auf den lächelnden Jungen in der Zeitung.
Plötzlich ertönte ein Kinderlachen in der Küche, beide drehten sich um und erblickten den kleinen Tom der ihnen beiden zuwinkte und sie lächelnd ansah. Dann wurde er vom Weißen licht umgeben und verschwand in diesem dann. Zurück blieben Harry und Draco, die auf die stelle sahen auf der der Junge vor kurzem stand.
Drei Wochen später.
Die beiden standen vor einem Grab und legten einen Blumen Strauß auf diesen.
“Danke”
hauchte Draco noch, bevor sie dann verschwanden. Auf dem Grab stand ´Tom Crowmann´.