Fanfic: Naruto: Legendary Stones
Kapitel: Mondprinzessin
„Honami wach auf das Training beginnt bald“
„Ja ich komme gleich“ schrie Honami. So würde sich das anhören wenn sie eine Mutter hätte, dachte Honami. Sie lag im Bett und hatte die Augen offen und dachte nach: °Wieso habe ich sie gehen lassen, wieso habe ich sie nicht aufgehalten. Wenn ich sie aufgehalten hätte wären sie noch am Leben. Als ich eines Morgens aufstand sind sie gleich gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden. Ich war gerade einmal fünf Jahre alt.°
Sie stand auf und begann zu Frühstücken. In dieser Wohnung lebte sie nun schon elf Jahre, da das Haus ihrer Eltern verkauft wurde musste sie umziehen in eine kleine Wohnung in Getsugakure. Ihre Wohnung war aufgeräumt was sie äußerst merkwürdig fand. *Wann habe ich hier aufgeräumt?*
Sie zog ihr Trainingsgewand an, es war ein schwarzer Minirock und mit einer kleinen Tasche an der Seite die auch schwarz war, dass Top war dunkelblau. Immer trug sie eine Kette mit einem weiß schimmernden Stein um den Hals. Sie selbst hatte blondweißes Haar, es war eher weiß als blond und ihre großen Augen hatten eine grün gräuliche Färbung. Sie war nicht besonders groß, dafür sehr sportlich da sie viel und sehr hart trainiert. Sie war ein hübsches und talentiertes Mädchen und ihr Kampfstil war einem Kage würdig, sie selbst war aber nur ein Jounin. Viele sind in Getsugakure sind schon gegen sie angetreten doch sie blieb immer ungeschlagen. Schon von klein auf haben ihr die Leute gesagt sie habe etwas mit dem Mond gemeinsam, aber es viel den Leuten nicht ein was das war. Waren es ihre Haare oder ihr Name der etwas mit dem Mond zu tun hatte? Nein, es war die Art sie war Anmutig und schön wie der Mond. Außerdem erinnerte der Stein die Leute an den Mond. Oft wurde sie als Mondprinzessin bezeichnet. Den Stein hatte sie mit fünf Jahren gefunden, nachdem ihre Eltern auf einer Mission verstarben rannte sie in einen Wald. Damals hatte sie noch braune Haare, doch als sie wieder zurückkam färbten sich ihre Haare urplötzlich weiß und sie hatte einen weißen Stein in der Hand.
Heute würde auf sie eine langweilige D-Mission warten, da es in Getsugakure nie wirklich aufregende Missionen gab. Sie meisterte die Mission in kürzester Zeit da sie nur einen entlaufenen Hund finden musste. Honami hatte keine Lust mehr in diesem langweiligen Dorf zu leben. Also tat sie das was sie schon früher hätte tun sollen, sie packte ihre Sachen in einen Rucksack, sie nahm alles mit, denn sie wollte um die Welt reißen und Abenteuer erleben. Normalerweise war sie nicht so, sie war immer ein ruhiges, ausgeglichenes Mädchen doch was zu viel war, war zu viel. Das Mädchen würde diesem Dorf den Rücken kehren und eine sehr lange Reise beginnen um neue Sachen zu lernen und vielleicht auch Freunde finden.
Sie verabschiedete sich von ihren Nachbarn und begann eine lange Reise in für sie unbekannte Gebiete.
Honami stieg in die Fähre ein die sie ans Festland zurückbrachte, das Mädchen sah zurück auf die Insel auf der sie ihr ganzes Leben verbracht hatte. Eine kleine Träne kullerte über ihre Wange bis runter zum Kinn und tropfte anschließend auf den hölzernen Boden des Schiffes. Dann wischte sie sich die Spuren der Träne weg und hob den Kopf und schaute in ihre ungewisse Zukunft die sie jetzt erwarten würde.
Ein lautes Dröhnen und plötzlich erwachte Honami in einer großen Kabine, sie wollte sich kurz ausruhen war aber dann auf einer Couch eingeschlafen. Jetzt öffnete sie langsam ihre Augen und sie erblickte zwei Leute in komischem Gewand. Wer die Leute wohl sind? Sie wusste es nicht. „Und schon wieder haben wir eine Mission verdorben du hattest das Mädchen finden sollen“, sagte der eine. „Ja sicher jetzt bin ich wieder schuld es war nicht meine Schuld alleine schlussendlich bist DU ja mein Partner, DU hättest mir ja helfen können “ meinte der Andere. Honami wunderte sich, sie wusste nicht dass die beiden Männer über sie sprachen. Sie setzte sich auf. Die beiden Männer schienen ihrem Streit plötzlich vergessen zu haben. Beide starrten kurz einander an und dann wieder Honami. Sie stand nun ganz auf und wollte aus der Kabine verschwinden, als sich einer der beiden ihr in den Weg stellte.
Er hatte schwarze Haare und einen Umhang mit roten Wolken auf schwarzem Hintergrund. „Es tut mir Leid, aber ich muss hier durch“ sagte Honami. „Nicht so schnell, wir suchen ein Mädchen mit einem Legendären Stein, ich glaube dass es der Hoshiishi ist“ sagte der Fremde. „Nein tut mir Leid ich habe keine Ahnung wen ihr meinen könntet“ meinte Honami. °Hu.. sie meinen nicht mich ° Der Fremde sah sie komisch an. Dreht sich dann zu seinem Partner der nickte. Dann ließen sie Honami gehen.
Honami ging von Bord, sie hatte aber keine Ahnung wo sie hingehen sollte. Sie hatte ihr ganzes Geld mit genommen und kaufte sich eine Karte des ganzen Festlandes.
Sie machte sich auf den Weg. Honami stieß oft gegen andere Leute, da ihre Landkarte viel zu groß war um über sie darüber zu sehen. Sie kam an vielen Dörfern vorbei sie waren niedlich und klein und die Dorfbewohner schienen immer glücklich zu sein.
Honami kam in die Wälder. Plötzlich ein rascheln und schnelle Schritte. Sie sah hinter sich da stand eine Gestallt sie erkannte sie nicht. °Tsukiishi °Es war ein Mädchen mit roten Haaren das anscheinend durch den Wald irrte, sie wollte zu ihr gehen entschied sich aber weiter zu gehen. Honami verschwand in der Dunkelheit des Waldes. Nach einiger Zeit setzte sie sich hin und breitete die Karte vor sich auf.
Ein Ziel war jetzt gesucht. Sie schloss kurz die Augen und tippte auf einen Ort auf der Karte. Sie schaute auf den Ort wo kurz zuvor ihr Finger gelegen hatte. Konohagakure. Das war ihr nächstes Ziel.
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mein 2 Kapitel hoffe es gefällt euch ^^
„Ja ich komme gleich“ schrie Honami. So würde sich das anhören wenn sie eine Mutter hätte, dachte Honami. Sie lag im Bett und hatte die Augen offen und dachte nach: °Wieso habe ich sie gehen lassen, wieso habe ich sie nicht aufgehalten. Wenn ich sie aufgehalten hätte wären sie noch am Leben. Als ich eines Morgens aufstand sind sie gleich gegangen, ohne sich von mir zu verabschieden. Ich war gerade einmal fünf Jahre alt.°
Sie stand auf und begann zu Frühstücken. In dieser Wohnung lebte sie nun schon elf Jahre, da das Haus ihrer Eltern verkauft wurde musste sie umziehen in eine kleine Wohnung in Getsugakure. Ihre Wohnung war aufgeräumt was sie äußerst merkwürdig fand. *Wann habe ich hier aufgeräumt?*
Sie zog ihr Trainingsgewand an, es war ein schwarzer Minirock und mit einer kleinen Tasche an der Seite die auch schwarz war, dass Top war dunkelblau. Immer trug sie eine Kette mit einem weiß schimmernden Stein um den Hals. Sie selbst hatte blondweißes Haar, es war eher weiß als blond und ihre großen Augen hatten eine grün gräuliche Färbung. Sie war nicht besonders groß, dafür sehr sportlich da sie viel und sehr hart trainiert. Sie war ein hübsches und talentiertes Mädchen und ihr Kampfstil war einem Kage würdig, sie selbst war aber nur ein Jounin. Viele sind in Getsugakure sind schon gegen sie angetreten doch sie blieb immer ungeschlagen. Schon von klein auf haben ihr die Leute gesagt sie habe etwas mit dem Mond gemeinsam, aber es viel den Leuten nicht ein was das war. Waren es ihre Haare oder ihr Name der etwas mit dem Mond zu tun hatte? Nein, es war die Art sie war Anmutig und schön wie der Mond. Außerdem erinnerte der Stein die Leute an den Mond. Oft wurde sie als Mondprinzessin bezeichnet. Den Stein hatte sie mit fünf Jahren gefunden, nachdem ihre Eltern auf einer Mission verstarben rannte sie in einen Wald. Damals hatte sie noch braune Haare, doch als sie wieder zurückkam färbten sich ihre Haare urplötzlich weiß und sie hatte einen weißen Stein in der Hand.
Heute würde auf sie eine langweilige D-Mission warten, da es in Getsugakure nie wirklich aufregende Missionen gab. Sie meisterte die Mission in kürzester Zeit da sie nur einen entlaufenen Hund finden musste. Honami hatte keine Lust mehr in diesem langweiligen Dorf zu leben. Also tat sie das was sie schon früher hätte tun sollen, sie packte ihre Sachen in einen Rucksack, sie nahm alles mit, denn sie wollte um die Welt reißen und Abenteuer erleben. Normalerweise war sie nicht so, sie war immer ein ruhiges, ausgeglichenes Mädchen doch was zu viel war, war zu viel. Das Mädchen würde diesem Dorf den Rücken kehren und eine sehr lange Reise beginnen um neue Sachen zu lernen und vielleicht auch Freunde finden.
Sie verabschiedete sich von ihren Nachbarn und begann eine lange Reise in für sie unbekannte Gebiete.
Honami stieg in die Fähre ein die sie ans Festland zurückbrachte, das Mädchen sah zurück auf die Insel auf der sie ihr ganzes Leben verbracht hatte. Eine kleine Träne kullerte über ihre Wange bis runter zum Kinn und tropfte anschließend auf den hölzernen Boden des Schiffes. Dann wischte sie sich die Spuren der Träne weg und hob den Kopf und schaute in ihre ungewisse Zukunft die sie jetzt erwarten würde.
Ein lautes Dröhnen und plötzlich erwachte Honami in einer großen Kabine, sie wollte sich kurz ausruhen war aber dann auf einer Couch eingeschlafen. Jetzt öffnete sie langsam ihre Augen und sie erblickte zwei Leute in komischem Gewand. Wer die Leute wohl sind? Sie wusste es nicht. „Und schon wieder haben wir eine Mission verdorben du hattest das Mädchen finden sollen“, sagte der eine. „Ja sicher jetzt bin ich wieder schuld es war nicht meine Schuld alleine schlussendlich bist DU ja mein Partner, DU hättest mir ja helfen können “ meinte der Andere. Honami wunderte sich, sie wusste nicht dass die beiden Männer über sie sprachen. Sie setzte sich auf. Die beiden Männer schienen ihrem Streit plötzlich vergessen zu haben. Beide starrten kurz einander an und dann wieder Honami. Sie stand nun ganz auf und wollte aus der Kabine verschwinden, als sich einer der beiden ihr in den Weg stellte.
Er hatte schwarze Haare und einen Umhang mit roten Wolken auf schwarzem Hintergrund. „Es tut mir Leid, aber ich muss hier durch“ sagte Honami. „Nicht so schnell, wir suchen ein Mädchen mit einem Legendären Stein, ich glaube dass es der Hoshiishi ist“ sagte der Fremde. „Nein tut mir Leid ich habe keine Ahnung wen ihr meinen könntet“ meinte Honami. °Hu.. sie meinen nicht mich ° Der Fremde sah sie komisch an. Dreht sich dann zu seinem Partner der nickte. Dann ließen sie Honami gehen.
Honami ging von Bord, sie hatte aber keine Ahnung wo sie hingehen sollte. Sie hatte ihr ganzes Geld mit genommen und kaufte sich eine Karte des ganzen Festlandes.
Sie machte sich auf den Weg. Honami stieß oft gegen andere Leute, da ihre Landkarte viel zu groß war um über sie darüber zu sehen. Sie kam an vielen Dörfern vorbei sie waren niedlich und klein und die Dorfbewohner schienen immer glücklich zu sein.
Honami kam in die Wälder. Plötzlich ein rascheln und schnelle Schritte. Sie sah hinter sich da stand eine Gestallt sie erkannte sie nicht. °Tsukiishi °Es war ein Mädchen mit roten Haaren das anscheinend durch den Wald irrte, sie wollte zu ihr gehen entschied sich aber weiter zu gehen. Honami verschwand in der Dunkelheit des Waldes. Nach einiger Zeit setzte sie sich hin und breitete die Karte vor sich auf.
Ein Ziel war jetzt gesucht. Sie schloss kurz die Augen und tippte auf einen Ort auf der Karte. Sie schaute auf den Ort wo kurz zuvor ihr Finger gelegen hatte. Konohagakure. Das war ihr nächstes Ziel.
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mein 2 Kapitel hoffe es gefällt euch ^^