BiteFight! MM-FF

Vampire vs. Werwolf

Gerücht oder Legende?

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Werwölfe & Vampire: Heute!

Schlagzeilen! ,,Das Themagespräch Nr. 1: Gibt es Fabelwesen wirklich?" Ein Reportager berichtet. ,,Seit geraumer Zeit, sprechen wir über die Fabelwesen! Sollte es wirklich Einhörner, Hexen, Werwölfe oder Vampire geben? Ein Mann, der aus einem kleinem Dorfe , berühmt für die Milch Produkte, erzählte uns, wie er einem Vampire in der Dämmerung auf dem Felsen sah und es ihn mit glühenden roten Augen anfunkelte! Mehr sagte er uns nicht! Aber keine Angst liebe Zuschauer, wir werden Sie auf dem laufendem halten. Somit beenden wir den Beri..!", berichtete der Reportager, konnte man aber nicht mehr weiter zuende hören!

Trischa die gerade vor dem Fernsehern saß und lauschte, schaltete es wütend ab! ,,Das nächste mal lasse ich ihn nicht entkommen, so kommen sie mir nicht leicht davon.", dachte Trischa frech und grinste in sich hinein. Vom Königsstuhl erhob sie sich und hatte den Drang verspürt, ihren Blutdurst zu stillen. So machte sie sich auf den Weg zum Kerker. Dort sah sie Grace, wie sie wieder ihren Opfern das Blut ungewollt auskostete. Zwar störte es der Rothaarigen, sagte aber jedes mal nicht´s dazu. Bevor Grace sie bemerkte, trank sie das letzte Tropfen Blut des Menschen. Blutverschmiert schautE sie auf. Mit starrem Blick hing ihr Blick auf ihrer Anführerin. ,,Typisch, sie sagt doch nie was dazu und mich laufen lassen will sie auch nicht.", beschwerte sich Grace in ihren gedanken und wusch sich mit dem Handrücken den Mund ab.

Die Schwarzhaarige bemerkte wie emotionslos sie angeschaut wurde, was ihr kalt über den Rücken lief! Gänsehaut, konnte man es nennen. Man könnte meinen, Trischa würde durch ihr schauen. Trotzdem blieb Grace stur und verschränkte die Arme. ,,Was gibt´s zu glotzen?", kam es frech aus ihrem Munde. Wie immer mit dem gleichen Gesichtsausdruck stand Trischa da, die selten ihren Mund aufmachte. ,,Habe ich dir nicht gesagt, das du nicht unerlaubt in den Kerker darfst?", rief die Blut Durstige und klang nicht gerade einladend.

Die Schwarzhaarige aber verengte die Augen und warf die Leiche brutal in die nächst beste Ecke, sodass man ein knackendes, brüchiges und Nackenknochen Geräusch hören konnte. ,,Tze...", gab sie von sich und ging an der Königin vorbei. Man konnte deutlich erkennen, dass sie angepisst war, Befehle zu bekommen, sie bekam es auch mit jedem neuen Tag zu spüren. Dies allerdings amüsierte der Rothaarigen und setzte dabei jedes mal ein böses Grinsen! Nein, sie wollte Grace nicht gehen lassen, auch wenn sie, sie darum bittend auf die Knie fallen lassen würde. Nein, sowas würde Grace nicht tun, Abhauen wäre das richtige Wort dafür.

Sie erinnerte sich, an dem letzten mal, als Grace ein Versuch startete abzuhauen. Es war ein nebeliger Tag und man konnte weder sehen noch was erkennen. Doch das machte Trischa nicht´s aus, was Grace leider nicht wusste. Trischa konnte sogar selbst in der dunkelsten Höhle klar sehen. Klar, Grace war auch nicht lange hier und hatte ihrer Anführerin noch nie bei einem Kampf live miterlebt.

Trotzdem ging es ein gerücht in der Vampir Höhle rum, das ihr Vater auch ein Vampir gewesen sei und deren Vater, einen Werwolf umbrachte und ihm das Blut bis zum letzten Tropfen aufsog. Doch das war nach ihrer Geburt, sonst wäre sie ein Mischling! Halb Vampir, halb Werwolf!

Grace aber sagte nur:,, Pah, alles nur Aberglauber!" Sie spottete gern über Trischa, die sie nie austehen konnte. Selbst sich selbst, ihre andere Schattenseite hasste sie wie die Pest.

Eben an dem Tag, ging Grace wie immer auf Menschenjagd für ihre habgierige Anführerin. In Wirklichkeit aber, schmiedete sie einen Plan aus, um für immer aus der Vampirhöhle zu fliehen. Deswegen verwandelte sie sich in einen schwarzen Raben und flog hoch in die Lüfte. Doch eher sie sich versah, griff eine Hand nach ihren Flügeln...

,,Trischa?", kam eine besorgte und liebevolle Stimme hinter ihr. Sie zuckte leicht zusammen, was kaum bemerkbar war und drehte sich um. Schönes Rot traf auf zärtliches Braun. ,,Edward!", flüsterte sie. Er aber sah sie mit Besorgnis an, hatte sie an der Schulter gefasst. ,,Habe ich dich erschreckt?", fragte er wieder mit besorgter Stimme. Sie sah ihn ein wenig erschrocken an, wie sanft er doch zu ihr war, dabei war sie eine grausame Person. Sie senkte ihren Kopf. ,,Nein, nein, ich war nur in Gedanken!", was kaum mehr als ein Flüstern war, doch verstand er jedes einzelne Wort. Leid stand in seinem Gesicht geschrieben. Trischa sah so hilflos, wie ein kleines Kind, die ihre Eltern verlor, was garnicht so falsch daran war.

Plötzlich spürte sie einen warme Atemzug und lag in seinen Armen. Edward war der geschickteste und schnellste Vampir, den es überhaupt zu finden gibt. Demnach schloss er seine Augen und hauchte:,,Es tut mir leid!"

Bevor sie ihm wieder etwas erwidern konnte, sprach eine allzu bekannte Stimme! ,,Hach, was für ein wunderschönes Paar. Hätte ich doch auch so gerne einen Liebhaber.", rief Grace, die am Anfang der Treppe stand und die Rothaarige damit aufzog. Nun, etwas Eifersucht war da auch drin, doch liebte sie Edward nicht. Trischa störte es zwar nicht, hob trotzdem ihre Hand und machte eine elegante Handbewegung, sodass, die eiserne schwere Tür so fest zuknallte und ein starker Wind gegen Grace dagegen wehte, nach hinten flog. Ein kurzer leiser Schrei entwich der Schwarzhaarigen, bevor sie unsanft auf dem Boden fiel.

Währenddessen lagen Trischa und Edward sich noch gegenseitig in den Armen. Obwohl sie nicht´s sagen, fühlte sie sich in seinen Armen wohl, er war so sanft, lieb und zärtlich zu ihr. Und wöfür? Das sie Menschenleben tötet? Einerseits dachte sie auch, sie hätte ihn niemals verdient, andererseits, ist sie froh jemanden wie ihn in ihrer Nähe zu haben. ,,Trischa?", kam wieder die Stimme ihres Lover´s. ,,Hm?", mummte sie. Machst du dir Sorgen? Sorgen, was danach passiert, wenn Werwölfe uns angreifen?", fragte er sie diesmal direkt, denn länger konnte er es nicht mehr aushalten, nur zu warten und sie so sehen, wie sie jedes mal in Gedanken war. Eine Weile herrschte Stille. Ihr Kopf lag noch an seiner Brust, konnte aber keinen Herzklopfen vernehmen. Der Braunhaarige bemerkte ihre Nachdenklichkeit und drückte sie näher zu sich. ,,Ich...weiß es nicht.", offenbarte sie.

,,Wenn dir jemals was zustößt, bin ich da, versprochen, auch wenn ich mein Leben dafür geben muss.", hauchte er in ihr Ohr. Sie aber schreckte zurück und sah ihn entsetzt an. Legte ihren Finger auf seinen schmalen Mund und erläuterte:,,Nein, sowas darfst du nicht tun, ich will nicht wieder alleine sein." Angst verspürte man an ihrer Stimme. Er aber lächelte nur und griff nach ihrem Handgelenk. Anschließend legte er seine kalten Lippen auf ihre. Trischa riss die Augen auf, denn selten wird sie von ihm in solch einer Situation geküsst. Doch wollte sie einfach mal ein gedankerfreier Vampir sein, auch wenn es nur für einen kurzen Moment ist. Edward küsste sie beharrlich innig und hingebungsvoll.

Sie schloss die Augen, legte ihre Arme hinter seinem Nacken und zog ihn näher zu sich. Dementsprechend lösten sie den Kuss und schauten sich beide gegenseitig intensiv in die Augen. Edward´s Augen sahen jedes mal so warm aus, hingegen der Rothaarigen kalt und emotionslos. ,,Du machst dir zu viele Gedanken.", munterte er sie auf. Sie seufzte einmal. Schaute sich dann im Kerker um, wie die Menschen an ihren Eisenschellen festgehalten wurde. So ging sie auf jemanden zu, der noch aus Frischfleisch bestand. Sie legte ihre Hand unter seinem Kinn und griff sie feste. Zwang ihn, in ihren Augen zu schauen und ohne das sie dabei große Worte zu benutzen. Der Mann sah traurig und schmutzig aus. Was der Anführerin aber mehr amüsiere und genüsslich hinein biss. Ein lauter Schrei ertönte aus dem Gebäude, wo die Fledermäuse aufschreckten und davon flogen, um sich einen anderen Schlafplatz zu finden.

Nun war es schon Mitternacht´s, allerdings war es Vollmond! ,,Sieh mal, ist der Vollmond nicht schön?", saßen zwei Paare, auf einem Auto, die einen Ausflug durch die Nacht machten. Der Junge aber nickte nur, langweilte es ihn. ,,Nun komm!", sagte er frech und schwang seine Arme um ihre Taille, wo er sich dann auf ihr gelegt hat. ,,He-hey, moment mal, was soll das?", fragte sie störrisch und setzte sich wieder auf. ,,Komm schon Baby, du willst es doch auch.", argumentierte er dagegen. Sie sah ihn nur erschrocken an und holte ihren Arm aus. ,,Klatsch.", ertönte es. Wütend lief sie weg, alleine nachhause. Mit einem Händedruck an der rechten Wangenseite, blieb er sitzen. ,,Frauen.", dachte er. Tja..Angel ich mir eben die nächste, die hier vorbei läuft.", sagte er aus Spaß. Doch wirklich, kam eine junge Frau vorbei. Ihre Klamotten waren zerrissen. Und da sah sie einen Jungen, der ihr vielleicht helfen konnte.

,,Entschuldigung?", schlich sie sich von hinten an. ,,Uwaahh, erschreck mich doch nicht.", schreckte er auf und besah sich das Mädchen. Seine Augen weiteten sich. ,,Oh mein Gott! Sie wurde sicherlich vergewaltigt und missbraucht.", dachte er erschrocken nach, doch die Idee scheint ihm doch zu gefallen. ,,Entschuldigung.", murmelte sie. Der Junge steigte vom Auto und stand nun der jungen Frau gegenüber. ,,Mein Name ist Josh und deiner?", sagte er gelassen und streckte ihr die Hand entgegen. ,,Francesca, aber nenn mich Cesca.", sagte sie freundlich und reichte ihm die Hand.

Diese Chance ließ er sich nicht entgehen und grinste sie fies an. Kräftig drückte er zu, als sie auf seine Falle getappt ist, dass sie ihm die Hand reichte.

Plötzlich zog er sie zu sich und befummelte sie an den intimsten Stellen. Erschrocken
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