A Vampire Story

Die Geschichte eines Vampirs

The Story

Ihr wollt es also wirklich wissen, hm? Ich werde euch nicht zurückhalten.
Dies ist die Geschichte meines Lebens. Eigentlich ja nur eine kleinigkeit über mich und meinen Tagesablauf.
Aber der ist nicht zu unterschätzen. Das Leben eines Vampirs ist nicht immer ganz einfach. Am besten aber ich fange ganz forne an, damit es keine Missverständnisse gibt. (Eltern haften für ihre Kinder ^^ )

Zu mir. Geboren wurde ich im Jahre 1756 in Transilvanien, oh ja was für eine Ironie, im Sternzeichen Fisch.
Und denkt jetzt nicht falsch von mir nur weil das Sernzeichen auf Sensibilität deutet. Wo war ich stehn gebliben?
Ach ja. dieses Jahr ist also mein 253igster Geburtstag. Mein Name bedeutet so viel wie, Vampir des Mondes,
der dem Drachenorden angehörig ist, wieder so ne Ironie, Lamia Luna Dracul. Miene Eltern waren reiche Leute und nicht sehr fürsorglich.
Und ehe sie sich versahen, war ich weg. Einfach weg. Vom Erdboden verschluckt. Entfürt von einem Vampir und schlussundendlich selber so ein Wesen der Nacht. Mir selbst war das gerade recht. Ich wollte sowiso raus aus diesem Drecksloch. Das Loch der Verzweiflung, des immerwährenden Schmerzes und Anstandes. Ich hatte die Nase gestrichen voll von der Einsamkeit, und dem Ansehen einer verwöhnten Tochter, die höflicher war, als die Höflichkeit höchstpersönlich.
Was ich nicht wusste war, Vampire sind einzellgänger. Ich war wieder allein, aber meine ganze Lebenseinstellung änderte sich. Ich liebte die kalte, düstere Nacht, das schimmernde Mondlicht, der modrige Geruch des Friedhofes, einfach alles, was mir früher nie aufgefallen war. Die Einsamkeit, wurde zur Normaltät. Ich war glücklich so wie es war. Jedenfalls zog ich dann, so wie es jeder mit menschlichem Körper tun würde, in eine Wohnung in der Nahe liegenden Stadt. Früher sah das alles noch ganz anders aus. Der Tag an dem ich starb, war sogleich auch der Tag an dem mein Leben begann.
Es war nicht leicht eine Wohnung zu bekommen, aber mit dem Charme eines hübschen Jungen Mädchens. ich war 18, und dem gefährlichen Ausdruck eines Blutsaugers, teils auch mit Eckzähnen, bekam ich eine Wohnung in der Mitte der Stadt. Ja das Leben war toll so! Eine kleine hübsche Wohnung mit 2 Schlafzimmern, und ein Leben der Nacht, waren wie geschaffen für mich. Da ich im Zentrum wohnte, hatte ich auch direkt vor der Haustür, immer ein paar Snacks parat. Mein Heim war nicht gross. Das Schlafzimmer bestand aus einem grossen. Etwa 2 Meter langem, schwarzem, mit rotem Sammt ausgelegtem Sarg und einem Pult, der die Farbe von Blut hatte, dafor ein schwarzer Sessel. Das Badezimmer, welches ich ja nicht brauchte, da Vampire über keinerlei Körperflüssigkeiten verfügten, ausser ihrem Blut, baute ich etwa 210 Jahre Später zu einem riesen Tiefkühlbehälter um, um dort die Blutreserven zu lagern. Diese bekam man direkt in den Hospitals. Man kann sich das wie ein Schwarzmarkt vorsrtellen. Die Lieferanten, waren selbst Vampire, die nur Nachts lieferten. Da handelte man mit den verschiedensten Blutsorten. Die süsseren, meine Favorieten, die bitteren, die wässrigeren, die schärferen, und natürlich jeh nach Blutgruppe, die wertvolleren. Diese bezahlte man entweder mit Geld, oder, weil die meisten nicht arbeiten können, man tauschte sie. Manche handelten sogar mit Frischfleisch, soll heissen, sie riefen ihre frisch gefangenen Mädchen aus. Wenn man sich nicht in dieses Getümmel stürmen wollte, konnte man sich sein Essen auch selber jagen. Aber vorsichtig, denn wenn man erwischt wird, wird man entweder von den Menschen getötet, was meistens nicht der Fall ist, oder von unseren, ihr würdet es Vampirbullen nennen. Danach müssen alle Zeugen umgebracht, und alle Beweise für die Existenz unserer Spezies vernichtet werden. Soviel zu unserem Freund und Helfer, die Killer und Beweisvernichter. Nun, die ersten 150 Jahre verliefen genau gleich, wie ich es euch heir geschildert habe, aber das sollte nicht immer so bleiben. Es war Sommer, Vollmond und wohlig warm, draussen, als ich einen Spaziergang, zu meinem Lieblingsrestaurant, ein alter Vampir-Witz, dem grossen Park, am Rande der Stadt machte. Da sah ich einen jungen, gut aussehenden Mann, nicht älter als 20, allein auf der Bank sitzend und dem Mond betrachtend. Leise schlich ich mich an ihn heran, um mir mein Abendessen zu holen. Gerade als ich zubeisen wollte, drehte er sich um, und schnitt mir in den Hals. Er konnt ja nicht ahnen wer ich war, was ich vorhatte, und das mir dieser wintzige Schnitt gar nichts ausmachte. Ich drückte ihn zur Seite, um an seine Kehle zu gelangen, und trank genüsslich, bis ich merkte das sein Kopf auf meiner Schulter lag und das genau an der Seite, an der er mich geschnitten hatte. Ein Stossgebet wurde von mir sofort gen Himmer geschickt, dass er kein Blut von mir in seinen Mund bekam. Aber alles hoffen war im sonst. Er schrie schmerzverzerrt auf, und ich konnte nur zusehn wie er sich in das selbe Wesen wie ich es war verwandelte. Eigentlich denkt man ja das könnte mir doch egal sein, aber wer ein Monster erschafft, muss es unter seine Fittiche nehmen und es verantworten, da sie in jungem Alter noch aufgeklärt(über den Vampirismus>.<) und belehrt werden müssen. Nach etwa einem Jahr, wenn sie selbstständig sind, können sie ihr eigenes Leben führen. So war das auch bei mir, nur rede ich nicht gernen über diese Zeit, in der man lernt, wie man die Menschen am Besten zu sich lockt oder tötet. Diese Zeit ist das schlimmste an seinem ganzen neuen Leben. Also stellte ich mich vor, erklärte ihm die mir peinliche Situation, und nahm ihn wohl oder übel zu mir nach Hause. Sein Name war Kaspar Evan. 20 Jahre, gute Statur, dunkelbraunes Haar, blau-grüne Augen, in denen man sich verlor, wenn man sie zu lang bewunderte, und ein Gesicht, das so edel aussah, dass niemand denken würde, er wolle ihm etwas _Böses anhaben. Für einen Vampir gab es kein bessere Aussehen, das wusste ich, da ich es von mir selber kannte. Das Leben, bzw. der Tod, war so einfacher und wesentlich weniger gefährlich, da die Leute in dieser Zeit nicht daran dachten edle Persönlichkeiten zu verdächtigen. Das wäre ja ungehobelt. Ihr Pech, ihr Tod. Was aus ihm wurde? Der Beste Vampir den ich jeh gesehen hatte, von den Jagdtechnicken, bis zu seinem Verhalten, war alles perfekt. Heute, es sind inzwischen schon viel Jahre vergangen, ist er mein Lebenspartner, mein Lover, oder wie ihr das halt so nennen wollt.
Meine Geschichte, geht langsam zu Ende. Wir sind nun in der Gegenwart, und ihr könnt euch nicht vorstellen wie es uns so geht, bei all den Filmen, die Vampire zeigen. Hätte ich Galle, würde die jedesmal bei solch einem Film heraufgesprudelt kommen, nur um mir zu sagen, wie schlecht dieser Film gemacht worden ist. Sie werden zwar immer besser, aber die lausigen Jagdtechniken, das viele Filmblut, die Eckzähne, die in Filmen manchmal immer draussen sind und die Augen, hellblau schon fast weiss. Merkt euch eins. Einen Vampir erkennt ihr nicht wenn ihr ihn seht, nur wenn es schon zu spät ist. Wir sehen genau aus, wie ihr Menschen und unsere Zähne kommen nur beim Jagen zum Vorschein. Also passt auf wo ihr Nachts hingeht, denn ihr seit schneller tot als ihr denken könnt.

*muahahahaha*


ja also würde mich sehr über ien paar kommis freun^^
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