Fanfic: Cest la vie (5)

Kapitel: Cest la vie (5)

Aloa ^^




Ja ich weiß, ich habe lange nichts mehr von mir hören, bzw. sehen lassen! Aber...es herrschte ein absolutes Schreibtief bei mir, dass immer noch herrscht *räusper*


Naja daaaaannnnkkkkkeeeee für die lieben Commies bei C’est la vie! Dort waren es 15 Stück *froi* bei Lost Love 22 ^^ so viele hatte ich noch nie *g* daaaaannnnkkkkkeeee


Aber egal, erst mal bedanke ich mich bei denen die mir bei C’est la vie Commies geschrieben haben ^^ bei Lost Love (2) bei denen die mir bei der FF welche geschrieben haben ^^




Also.....ein ganz, ganz, ganz liebes Dankeschön an:




Jinahn: FirebirdDE; moskito; Missie; Xevious; Little&Tig; FurionStormrage; AkaneVidel; Lilli; em2; JenJen; süße-Akane14; sayuri; Ranma-Chan; TheOnlyMaster




SO! Das müssten alle sein ^^ *nachzähl* jap 15 ^^




@Jinahan: Ich dachte mir schon, dass ich es doof geschrieben habe, also unverständlich! Also: Nein! Sie hatte den Traum nicht schon nach dem Tod ihrer Mutter...sondern erst seit 2 Wochen oder so, ich glaube mich zu entsinnen, das ich dies auch geschrieben habe, wenn nicht Sorry *umverzeihungbittet*




Ach ja ^^ Dark oder nicht Dark? Das ist immer noch die Frage...und...ich weiß die Antwort ^^ lasst euch überraschen




Oh man! Schon wieder ist mein Vorwort länger als die FF *räusper*




Viel Spaß bei: C’est la vie (5)




„Nicht weinen Happosai!“ sagte sie und lächelte ihn an.


Eine merkwürdige Szene war dies.


„Über was redet ihr denn?“ fragte er und blickte zu Soun.


„Wo ist denn Genma und Ranma?“ fügte er hinzu.


Kasumis Blick senkte sich.


„Sie sind mitten in der Nacht auf und davon!“ antwortete sie.


Happo riss seine Augen auf, sein Blick wanderte zu Akane, die genüsslich ihr Reis aß.


„Bist du denn nicht traurig Akane liebes?“


Sie schüttelte ihren Kopf.


„Ist mir doch egal ob der da ist oder nicht....“ erwiderte sie.


Ein sanftes Lächeln breitete sich auf Happos Lippen.


+Es hat also geklappt....+


„Aber Akane....“ beginn Kasumi mit einem Flüstern.


„Das kann doch nicht dein Ernst sein.....“ sprach sie zu Ende.


„Wieso denn nicht Kasumi? Ich war schon immer gegen die Verlobung! Ich wollte ihn nie heiraten!“ entgegnete sie.


„Aber ich hattet euch doch so gut verstanden in der letzten Zeit!“


„Kasumi....“ Akane sah zu ihrer Schwester.


„Egal was er sagte, egal was er tat, es nervte!“


„Aber....“


„Kein aber Kasumi.....“ sie stand auf.


„Ich geh zu Schule!“


Akane drehte sich um, lief zur Wohnungstür, schlüpfte in ihren Straßenschuhe, schnappte sich ihre Tasche und lief davon.


„Was ist nur los mit ihr...“ flüsterte Soun.


„Was soll mit ihr sein?“ fragte Happosai.


„Sie ist sich endlich über die Gefühle die sie für Ranma hegt klar geworden! Und zwar, dass sie ihn verabscheut!“ berichtete er.


Soun blickte zu seinem Meister.


„Aber Meister....das kann doch nicht sein! Jeder von uns hier anwesenden weiß, dass Akane starke Gefühle für Ranma hegt, und diese Gefühle bestehen nicht aus Hass, sondern aus Liebe! Und das selbe gilt auch für Ranma....“


„Vielleicht war dies mal so Soun, es kann sich doch etwas verändert haben.....“


Nabiki schaute abwechselnd zu dem kleinen Mann und zu ihrem Vater.


Sie hörte genau zu was beide sprachen, und etwas....kam ihr seltsam vor.


+Da stimmt doch was nicht....da ist etwas Faul....+ dachte sie sich.


„Ich geh dann mal auch.....“ sagte sie während sie aufstand. Ihr Blick war feste auf Happo gerichtet.


„Stimmt etwas nicht Nabiki?“ säuselte Väterchen Happosai dem der Blick nicht entgangen war.


Nabiki schrak zusammen.


“Nein! Alles in Ordnung, ich geh dann mal!!“ mit diesen Worten auf den Lippen machte sie sich ebenfalls langsam auf dem Weg zur Schule.


Naja...was heißt hier langsam? Sie rannte so schnell sie konnte, da sie Akane einholen wollte.


„Hey Akane! Warte!“ schrie sie als sie ihre Schwester in der Ferne sah.


Akane stockte und drehte sich um.


„Nabiki....“ flüsterte sie.


Außeratem kam sie dann bei ihr an.


„Wieso hetzt du denn so?“


Nabiki blickte auf.


„hä?? Ach! Ich wollte mit dir laufen, ein bisschen plaudern....“


Akane zog ihre Augenbrauen hoch.


„Plaudern?“ fragte sie.


„Ja! Oder darf ich nicht?“


„Doch nur....“


„Doch nur was?“


„Ach nichts....komm laufen wir weiter!“ dies taten sie dann auch.


„Sag mal Akane....“


„Ja?“


Nabikis Blick richtete sich auf dem Boden.


„Ich habe so ein komisches Gefühl....ich weiß nicht! Aber ich glaub, hier stimmt was nicht.....“


„Wie meinst du das? Ich verstehe nicht ganz.....“


„Naja....“ sie sah zu ihrer Schwester.


„Bist du denn kein bisschen niedergeschlagen, dass er weg ist? Ich mein ja nur...ich dachte immer, dass ihr euch ein bisschen mögt....“


Akane blieb stehen. Mit beiden Händen umklammerte sie feste ihre Hände.


„Ich und diesem Weiberhelden mögen??? Niemals! Es ist ein Vollidiot! Er soll dort bleiben wo er jetzt ist, und nicht wieder kommen! Dann, und NUR dann bin ich glücklich!“ Sie lief weiter.


„Aber....“


„Kein aber Nabiki!“




-----Am Abend-----




22 Uhr




Akane lag in ihrem Bett und schlief.


Langsam öffnete sich die Tür zu ihrem Zimmer. Vorsichtig wurde sie wieder geschlossen.


„Akane liebes....schläfst du schon?“ flüsterte Happosai und schlich sich mit leisen Sohlen zu ihr.


„Es wird Zeit...du brauchst deine Traummedizin....“ flüsterte er und hob seine Hand.


In ihr hielt er ein kleines Kästchen das er vorsichtig über Akanes Gesicht hielt.


„Und jetzt schön tief einatmen.....“ flüsterte er, doch dann....er wurde unterbrochen.


„Happosai!“ schrie Nabiki. Sie hatte die Tür zu Akanes Zimmer aufgerissen und stand nun mit den Armen an der Hüfte verschränkt da und blickte Väterchen Happosai wütend an.


„Na...Na...Nabiki“ stotterte er und verschränkte seine Arme hinter seinem Rücken, sodass Nabiki nicht sehen konnte was er da hielt.


„Was machst du hier???“ fragte sie.


„Ähm....“ Happosai huschte an ihr vorbei raus aus dem Zimmer.


„Nichts...ich wollte nur nach sehen ob alles bei ihr gut ist!“ berichtete er und schloss die Tür.


“Naja, man kann ja nie wissen! Vielleicht tut sie ja nur so als wäre sie stark und im inneren weint sie, weil Ranma nicht mehr da ist.....“ fügte er hinzu.


„Und naja, da dachte ich mir, dass ich mal nach ihr sehe....“


Nabiki zog ihre Augenbrauen hoch.


„Und das soll ich dir glauben?“


Happosai nickte und verschwand in seinem Zimmer.


Nabiki blieb noch einige Minuten vor Akanes stehen, ging dann jedoch auch schlafen.






-----bei Happosai-----




„Wieso ist sie mir bloß dazwischen gekommen???“ meckerte er.


„Was wohl passiert wenn sie eine Nacht nicht den Dampf einatmet? Ich hoffe doch, nichts ernstes....die Liebe.....oh nein! Hoffentlich übernimmt sie nicht wieder die Oberhand.....“




-----Akane-----




„Autsch!!!“ Akane schlug die Augen auf. Sie war mit dem Kopf gegen die Wand geschlagen.


Vorsichtig setzte sie sich aufrecht hin und rieb sich die Beule.


Mit einem Seufzer ließ sie sich, als der Schmerz nachgelassen hatte, auf ihr Kissen zurück sinken.


„Was ist nur los mit mir??“ flüsterte sie.


+Ich versteh das nicht....was ist das denn jetzt für ein Gefühl? Wieso tut mein Herz weh? Wieso habe ich das Gefühl, als ob ich gleich weinen müsste? Ich versteh das nicht....+ dachte sie sich.


Langsam schloss sie ihre Augen.


Ein Schluchzer entkam ihrem Rachen.


„Ranma.....“ flüsterte sie.


Als dieses eine Wort ihre Lippen überschritten hatte riss sie ihre Augen erneut auf.


+Wieso sage ich sein Name? Oh man...+ sie drehte sich zur Seite.


Ihre Hände krallte sie in ihr Kissen.


+Wieso war ich so gemein zu ihm? Ich war doch sonst nie so zu ihm....aber die letzten Tage....alles was er sagte, alles was er tat störte mich! Alles was ich schon immer an ihm nicht mochte, war in den letzten Tage noch intensiver....+ sie stand auf, schlenderte zu ihrem Fenster und blickte hinaus.


„Aber ich li.....“ weiter konnte sie nicht sprechen, sie fiel zu Boden....




Fortsetzung folgt.....




So das war’s.....**** Teil! ^^ find ich! Mir fiel nichts vernünftiges ein! Tut mir leid.....




Commies in Form von Kritik, Verbesserungsvorschläge oder sonst etwas sind wie immer erwünscht!




Au revoir belezza


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