Der Tag Danach

Wie alles begann

Kapitel 1
Wie alles begann,

Wie gesagt ich war gerade mal 15 als Shizune zu mir kam und mich bat ihr zu Tsunade zu folgen.
Ich tat wie mir Geheißen und folgte ihr, doch was mich dort erwartete lies mich stutzen.
Ich betrat den Raum und blickte direkt auf Tsunades Schreibtisch´, doch sie sass nicht dort sondern stand am Fenster, den blick abgewannt. „Sie haben nach mir rufen lassen Meisterin Tsunade?"
„Ja. Setz dich bitte was ich dir zu sagen habe wird dir nicht gefallen.", antwortete sie. Ich tat was sie mir gesagt hatte und setzte mich, da viel mir erst auf das Tsunade nicht alleine war bevor ich kam.
Temari stand in einer ecke des Zimmers und blickte in die ferne.
„Was ist los Meisterin Tsunade, weswegen habt ihr mich gerufen?"
„Das ist schwer zu erklären. Ich hab einen Fehler gemacht der sich jetzt leider nicht mehr ändern lässt.
Ich hätte auf die anderen hören sollen und nicht meinen Dickschädel durch setzten solle, doch für reue ist es jetzt zu spät. Sakura du wirst Temari nach Suna begleiten und du wirst dein Konohastirnband hier lassen."
„Was aber warum soll ich es hier lassen das musste ich doch sonst auch nicht, was zum Teufel ist hier los Meisterin Tsunade. Ich........"
„Ich bin nicht mehr deine Meisterin von jetzt an bin ich auch für dich Ho kage und niemand sonst.
Auch wenn ich diesen Titel eigentlich nicht mehr verdient hätte......Aber egal das tut jetzt nichts zur Sache. Du wirst heute noch Konoha verlassen damit der abschied nicht noch schwerer wird als ohnehin schon wirst du dich von niemanden verabschieden. Ich möchte das du so unauffällig bis wie möglich und nie wieder hier her zurück kommst."
„Aber warum? Was soll das alles? Wieso soll ich verschwinden und dann auch noch nach Suna ich kann doch nicht einfach nach Suna gehen und dort bleiben, das geht doch nicht."
„Das geht schon klar," meldete sich nun auch Temari zu wort. „Gaara weiß Bescheid auch wenn er nicht gerade beeindruck von der Sache ist. Er hat ja eigentlich auch Garnichts damit zu tun."
„Aber...........,"
„Nichts aber Sakura geh jetzt pack deine Sachen und verschwinde sofort." Schrie Tsunade und wandte sich zu ihr damit ihr unterhaltender blick das ganze noch unterstrich.
Temari ging zu Sakura und packte sie an den Schultern um sie aus den Zimmer zu Dirigieren. Vor der Tür angekommen Atmete Temari erstmal tief durch und sammelt sich, sie legte Sakura Tröstend die Hand auf die Schulter. „Ich weiß das ist jetzt alles etwas grob und durcheinander, aber ich werde dir erklären was hier los ist sobald wir das land des Feuers hinter uns gelassen haben. Also lass uns jetzt deine Sachen packen und überlege gut was du mit nimmst. Du weißt ja das der weg nach Suna lang und hart ist, wenn du zu viel dabei hättest würde es dir nur zur lasst fallen. Aber vielleicht ist es auch besser so, wenn du nichts aus deiner Vergangenheit hast kann dir auch nichts schmerzen bereiten."
Ich blickte zu Temari die versucht mich aufmunternd an zu lächeln. Aber irgend wie wollte ihr das nicht so recht gelingen und am ende sah es aus wie eine erschreckende Grimasse.

Wir kamen an meiner Wohnung an und ich fragte mich ins geheim was mit ihr geschehen würde wenn ich nicht mehr da wäre. Würde man alle Sachen in den Müll werfen oder verschenken oder würde mann sie so lassen in der Hoffnung das ich zurück Kehre, aber das war ehr unwahrscheinlich. Sie hatte es mir ja verboten. Ich beeilte mich mit packen und hatte bald auch alles was ich brauchte wie: Zahnbürste uns Zahnpasta, ein paar Klamotten zum Wechseln, Proviant, Schlafsack und etwas zum Feuer machen und zu guter letzt das Foto von Naruto, Sasuke, Kakashi und mir. Temari wartet derzeit draußen vor der Tür um mir meine Privatsphäre zu lassen und den letzten Moment des Abschiedes nicht zu zerstören. Ich sah mich noch ein letztes mal um, um nichts zu vergessen auch wenn mir das schmerzen bereiten würde. Aber ich konnte nicht aderst dies war mein zuhause, hier war ich aufgewachsen. Schnell verdrängte ich die aufkommenden Tränen um stark zu wirken und nicht die Beherrschung zu verlieren. Ich ging zur Tür und legt die hand auf die klinke, ich drückte sie herunter und öffnete die Tür nach draußen in ein anderes leben. In eine mir unbekannt Zukunft.

Temari hatte es sich auf dem Boden bequem gemacht und sah hoch als sie die Tür hörte.
„Ah da bist du ja endlich, ich dacht schon du hättest dich noch mal aufs Ohr gehauen. Aber da du ja jetzt da bist können wir ja los. Du kennst den weg nach Suna oder? Hoffe das sich die Sandstürme gelegt haben sonst wird es extrem ungemütlich und wir brauchen außerdem länger."
Wir machten uns los un gaben acht darauf das uns niemand sah. Es wäre schwer zu erklären gewesen wo ich hin gehe und wann ich zurück kam, als ich diesen Gedanken hatte viel mir auf das ich noch mein Stirnband trug. Ich zog es ab und vergewisserte ich das es Temari nicht auf gefallen war. Dann steckte ich es in meinen Rucksack.
„Das wird Gaara Gar nichts gefallen.", sagte Temari Plötzlich. Ich sah sie fragend an.
„Das du das Stirnband mit nimmst er weiß das es zwar sehr schwer für dich ist aber so etwas akzeptiert er nicht schon Gar nicht wenn du neu bist. Die Leute könnten denken das du ein Spion aus Konoha bist und ich brauche dir ja bestimmt nicht zu sagen was sie dann mit dir an stellen, geschweig den von dem was Gaara dann mit dir anstellt wenn du ihn in Verruf bringst."
„ Bitte Temari ich werde es auch niemanden zeigen versprochen. Ich weiß was für eine Gefahr das ist. Aber ich werde es bestimmt gut verstecken. BITTE." Temari sah zu ihr und bemerkte ihren flehenden blick. „Na gut aber zieh mich da nicht mit rein wenn er dich damit erwischt. Versprich es mir sonst wirfst du es weg un zwar auf der stelle." Temari sah eindringlich zu mir und ich fragt mich ob es wirklich so gut ist ein solches Indiz, das schnell falsch verstanden werden konnte, mit zu nehmen aber dann dachte ich mir das es meine Vergangenheit ist. Ich musste hart dafür kämpfen um dieses Stirnband zu bekommen ich wollte es mir nicht nehmen lassen von wen auch immer. Und außerdem verband ich sehr viele Erinnerungen damit.
„Ich verspreche es aber dann hältst du deine Brüder davon ab mich zu durch suchen sonst kann ich für nichts garantieren. „Das würde ich liebend gerne aber du weißt das Gaara die Sicherheit des Dorfes über alles geht." Ich nickte stumm und hoffte das Gaara darüber hin weg sehen würde.

Wir waren mittlerweile schon eine ganze weile unterwegs als Temari ent schied das es zeit für eine Pause ist. Sie suchten sich ein schattiges Plätzchen und ließen sich nieder.
„Wir werden ungefähr noch 1 stunde brauchen um die grenze zu erreichen. Dann dauert es nicht mehr lange bis wir die Wüste erreichen. Wie gesagt ich hoffe das sich die Stürme gelegt haben. Wenn nicht würde sich unsere weiterreise um mehrere tage verzögern und ich kann mir das nicht leisten ich bin eh schon spät dran. Gaara würde mir den Kopf abreisen."
„Aber er sieht doch bestimmt warum sich die weiterreise verzögert oder?"
„Das ist nicht gesagt es muss nicht überall in Suna stürmen. Aber ich hoffe ja immer noch das sich die stürme gelegt haben." Weiter sprachen wir nicht den wir wurden von einem Geräusch gestört. Es war
nur ganz leise, deswegen dachten wir zuerst wir hätten es uns nur eingebildet. Bis es wider zu hören war.
Aufmerksam lauschten wir um zu erfahren wo her es kam. Dann raschelte es im Gebüsch und eine Gestalt erschien im schatten. Temari zog ihren Fächer und wollte schon aufholen, als sich die Gestalt zu erkennen gab. „Oh einer der drei Legendären Sa Nin. Was machen sie hier so nah an der Grenze?", sagte Temari sarkastisch. Jiraiya zog die Augenbrauen graus und blickte ungewohnt ernst zu ihr.
„Ich war auf der suche nach deinen Bruder Kankuro und hoffte insgeheim das er bei dir ist, obwohl Gaara mich bereits sagt das er es nicht ist. Stimmt es wirklich das er Suna den Rücken gekehrt hat."
Nun war es an Temari ernst zu kucken. „Er hat Suna nicht den Rücken Gekehrt er ist nur für eine weile gegangen um einen klaren kopf zu bekommen."
„Ist ja auch verständlich bei den Scheiß den er verzapft hat würde ich das auch tun. Aber ich würde niemals mein land in stich lassen."
„Er lässt sein land nicht im stich. Sie haben ja gar keine Ahnung also halten sie sich da raus. Wir wissen
beziehungsweise ich weiß wo Kankuro sich befindet und das reicht. Wenn er sich beruhigt hat kommt er schon von alleine wider, was müsst ihr die Leute nur immer so hetzen Ich sag ihnen nur eins halten sie sich da raus, wenn Gaara sie nicht ausdrücklich Gebeten hat ihn zu suchen."
Ich sah Erschrocken von einen zum anderen das schien in einen streit zu enden den Temari nicht gewinnen konnte. Ich musste etwas unternehmen bevor es ausartete.
„Hey Temari wir müssen los." , sagte ich um sie abzulenken im ersten Augenblick dachte ich sie hätte mich nicht gehört. Doch ich hatte mich getäuscht sie drehte sich zu mir wie als hätte sie vergessen das ich auch noch da bin. Ich war im ersten Moment leicht gekränkt bis mir einfiel was ich eigentlich tun wollte.
„Temari wir müssen weiter. Wir haben keine zeit für so was." Da schien sie endlich zu merken was ich von ihr wollte und drehte sich komplette von Jiraiya weg. „Ja genau wir müssen sofort weiter sonst sind wir nicht da bevor es dunkel wird." Temari packte ihren Fächer weg und rannte los, ich schnappte mir meine Sachen und folgte ihr ohne mich noch einmal um zu drehen.
Es dauerte noch viel länger als Temari gesagt hatte wir brauchten 2 stunden um die grenze zu erreichen. Es wurde bereits Dunkel als ich stehen blieb um etwas zu trinken, weil ich sonst aus den latschen gekippt wäre. Temari
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