Der Powerstone der Liebe! Teil1



Ich war 10 Jahre und meine Schwester Sarah war 9 Jahre als es geschah. Unser Vater war von einer Klippe gestürzt. Es war schrecklich. Das war jetzt alles 9 Jahre her.



Rückblende:



Unser Vater ging gerne mit uns in die Berge. Er zeigte uns alles. Es war einfach wunderschön. „Kein Angst. Euch wird nichts passieren.“ Sagte er zu uns. Wir beide folgten im auf schritt und tritt. Der Weg wurde immer enger. Auf einmal ein Aufschrei. Es war Vater. Er war ausgerutscht viel in die Tiefe. „VVVVVAAAAATTTTEEEEERRRRR!“ schrieen wir beide. Wir liefen vorsichtig aber auch so schnell wie möglich runter.

Aber als wir an der stelle ankamen wo Vater liegen sollte war nicht außer 2 hälfen eines Steines. Wir hoben die helfen hoch und schauten ihn uns an. *Ich werde euch beschützen.* sagte eine stimme. „Was war das?“ fragte ich mich.



Rückblende Ende:



Das war wie schon gesagt 9 Jahre her. Ich war 19 Jahre und Sarah 18 Jahre. Wir hatten noch eine Schwester. Sie war von einem anderen Mann denn unsere Mutter kennen gelernt hatte. Er hatte sie aber verlassen als er erfuhr das sie Schwanger von ihm war. Unsere Schwester hieß Denise. Sie war nicht wie wir. Sie war eine Richtige Zicke. Sie war auch Mutter. Liebling von uns. Wir mussten die ganze Arbeit im Haus machen und die beiden ließen es sich gut ergehen. Unsere Mutter sagte zu uns das wir schuld an Vater tot waren. Aber waren wir das auch?

Die beiden Steinhelfen die wir gefunden hatten haben wir uns um den Hals gelegt. Wir hatten sie einem Hand verknotet und um den Hals gelegt. Sie glänzten immer wenn man sie in die Sonne hielt. Es war einfach ein schöner Anblick. Und dieser Stein lenkte jemanden irgendwie ab, von ganzen stress und so.



Ich ging gerade die Straße entlang. Ich war einkaufen. Ich träumte und schaute nicht wo ich hin lief. Da stieß ich mit jemanden zusammen. Ich fiel auf den Boden. Ich stand schnell wieder auf. „Tut mir leid. Ich habe geträumt. Wird nicht wieder vorkommen.“ Ich hatte die ganze auf den Boden geschaut. „Ist ja nichts passiert. Geht es ihnen denn gut?“ Fragte eine stimme. Ich schaute auf und schaute in die Augen von einem Jungen Mann. Er hatte blondes Haar und blaue Augen. Er hatte rote sachen an und sah aus wie einer der Flugzeuge fliegen würde. „Danke.....es.....es geht mir gut.“ „Dann ist ja gut.“ Dann ging der Junge Mann weiter. Ich schaute ihm hinterher. >Das Gesicht kommt mir so bekannt vor aber wo ich das schon mal gesehen weiß ich nicht!< dachte ich mir. Aber das war jetzt egal. Ich ging nach Hause und als ich da ankam, war großes geschreih. Meine Schwester Denise machte einen großen Wirbel um einen Brief. Sie rannte ins Wohnzimmer und ließ den Brief versehentlich fallen. Ich hob ihn auf und lass ihn.



Liebe Frau Sakurada,



ich darf sie bitte heute Abend mein Haus einladen. Ich würde mich freuen wenn sie kommen würden. Alle sollen kommen. Also auch ihre Tochter.



Mister und Misses Falken.



„Was? Alle? Ich kann es nicht glauben. Das muss ich Sarah sagen!“ „Was musst du mir sagen?“ ich drehte mich um und schaute genau in Sarahs Augen. „Das hier!“ Ich gab Sarah den Brief und sie lass sich den Brief auch durch. „Cool. Ich freue mich jetzt schon.“



Am Abend:



Unsere Mutter war nicht einverstanden damit das wir mitkamen. Aber im Brief stand ja alle. Also auch wir. Sie konnte eben nichts dagegen tun. „Aber wehe ihr benehmt euch nicht, sonst gibt es ärger.“ Sarah und nickten nur und Denis grinste sich einen.

Als wir am Haus der Falfons ankamen klopfte wir und eine Diener Namens Apollos öffnete die Tür. „Schön das sie gekommen sind. Kommen sie doch rein!“ wir traten alle ein. Es war wunderschön hier. Apollos führte uns in den Speisesaal. Ich schaute mich um und ich blieb an einer Person hängen. Aber das konnte doch nicht sein. War er etwa der Sohn der Falkons?



Fortsetzung Folgt.....